Video: Selbstverbrennung oder Lüge?

Selbstverbrennung oder Lüge?

(Minghui.de)

Die Minghui Website hat ein neues Video über Selbstverbrennungsvorfall auf dem Platz des himmlischen Frieden veröffentlicht, das die wahren Ereignisse zeigt. Gegenwärtig ist die Tonspur des Films nur in Mandarin. Das Video hat auch chinesische Untertitel für Kantonesisch-Sprachige. Weitere Downloads sind auf der englischen Website erhältlich.

(Videolänge: 13 Minuten)

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Selbstverbrennung oder Lüge?

Einen Tag vor dem Frühlingsfest, am 23. Januar 2001, hielten sich auf dem Platz des Himmlischen Friedens nicht viele Besucher auf. Laut Informationen von Xinhua steckte sich zuerst Wang Jindong um 14:41Uhr nordöstlich des `Denkmals für die Helden des Volkes´ in Brand. Xinhua: „Vier Polizisten holten sofort Feuerlöscher“, „Das Feuer wurde innerhalb einer Minute gelöscht“. Ein paar Minuten später zündeten sich vier Frauen nördlich des Denkmals an, eine Minute später war auch dieses Feuer gelöscht. Das Ganze dauerte nicht einmal sieben Minuten. Eine Person starb vor Ort, vier Personen waren verletzt. Die Medien der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) behaupteten anschließend, dass es sich bei diesen Personen um Falun Gong-Praktizierende gehandelt habe, die geglaubt hätten, durch die Selbstverbrennung könnten sie „die Vollendung erreichen und in den Himmel steigen“.

Falun Gong ist eine buddhistische Kultivierungsschule, die weder Töten noch Selbstmord erlaubt. Würden sich wahre Falun Gong-Praktizierende so verhalten und sich selbst verbrennen? Außerdem ist bekannt, dass Polizisten bei der routinemäßigen Patrouille auf dem Platz des Himmlischen Friedens normalerweise keine Feuerlöscher mit sich führen. Wie ist es also möglich, dass sie binnen kürzester Zeit Feuerlöscher und Decken zum Einsatz bringen konnten?

Tod durch Brandverletzungen oder Schläge?

In dem Filmmaterial über die sogenannte „Selbstverbrennung“ gibt es eine Szene, in der die Polizisten das Feuer bei Liu Chunling, einer alleinerziehenden Mutter, mit Feuerlöschern bekämpfen. Dabei wird ein bedeutendes Detail sichtbar: Man sieht einen Arm, der kräftig auf den Liu Chunlings Kopf schlägt. Infolge dieses Schlages reißt Liu Chunling ihre beiden Arme hoch und fällt anschließend zu Boden. Im gleichen Augenblick sieht man einen streifenförmigen Gegenstand von ihrem Körper abprallen. Das deutet darauf hin, dass der Schlag mit Wucht ausgeführt wurde. Auch aus der Körperhaltung des Schlägers ist zu ersehen, dass er größere Kraft eingesetzt hatte. Somit stellt sich Frage: Starb Liu Chunling durch das Feuer oder durch den Schlag?

Nach der sog. „Selbstverbrennung“ besuchte ein Journalist der Washington Post die Stadt Kaifeng der Provinz Henan, in der Liu Chunling lebte, und führte dort Interviews durch. Liu Chunlings Nachbarn berichteten dem Reporter, sie hätten Liu niemals Falun Gong üben sehen. Sie lebte noch nicht lange in Henan und arbeitete in einer Bar. Ihre Mutter und ihre 12-jährige Tochter wohnten bei ihr. Die beiden wurden sehr oft von ihr geschlagen, was nicht dem Verhalten eines wahren Falun Gong-Praktizierenden entspricht.

Die KPCh hat bis heute die Fragen zu diesen offenkundig zweifelhaften Details aus dem Filmmaterial nicht beantwortet.

Eine vom Feuer unbeschädigte Sprite-Flasche aus Plastik

CCTV zeigte das Bild von Wang Jindong in Großaufnahme. Während er schon brannte, rief er einige Dinge, die sich auf Falun Gong bezogen. Auf dem Filmmaterial ist zu sehen, dass ein Polizist mit einer Decke in der Hand neben ihm stand, jedoch nichts unternahm. Erst nachdem Wang Jindong seine Rede beendet hatte, warf er die Decke über seinen Kopf. Die von der KPCh gesteuerten Medien berichteten, dass alle Kleidungsstücke von Wang Jindong vom Feuer zerstört wurden, während jedoch die grüne Sprite-Flasche zwischen seinen Beinen, die angeblich mit Benzin gefüllt war, unbeschädigt blieb. Dieser offensichtlich falsche Hinweis lässt vermuten, dass hier ein Betrug vorliegt.

Schauen wir uns die Aufnahme noch einmal gemeinsam an: Vielen Zuschauer fällt auf, dass die Haare von Wang Jindong auffällig korrekt aussahen. Menschenhaare fangen sehr schnell Feuer und brennen leicht. Doch wie im Video von CCTV zu sehen ist, blieben seine Haare unbeschädigt. Außerdem wirkte der Haaransatz außergewöhnlich akkurat, als hätte er ein Feuerschutznetz getragen.

Am 15. Mai 2003 veröffentlichte die Minghui-Website einen Artikel mit dem Titel: „ CCTV-Journalistin Li Yuqiang gestand ein, dass die Szene der Selbstverbrennung in Teilen nicht den Tatsachen entsprach“. Aus diesem Bericht geht hervor, dass Li Yuqiang Anfang des Jahres 2002 im „Trainingszentrum für gesetzliche Erziehung“ in der Hauptstadt der Provinz Hebei Interviews durchführte. Bei dem sogenannten „Trainingszentrum“ handelt es sich in Wirklichkeit um ein illegales Gefängnis, in dem Falun Gong-Praktizierende einer Gehirnwäsche unterzogen werden. Li Yuqiang sprach dort mit den inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden. Ein Praktizierender stellte an sie einige Fragen zu den unglaubwürdigen Punkten im Video, einschließlich dem mysteriösen Aspekt, dass die Sprite-Flasche unbeschädigt blieb. Li Yuqiang gab am Ende zu, dass die grüne Plastikflasche erst später zwischen seine Beine gestellt wurde, die Aufnahme sei erst danach dem Film „hinzugefügt“ worden. Sie rechtfertigte diesen Betrug in der Weise, dass man angenommen habe, die Menschen würden der Selbstverbrennung mit diesem Detail mehr Glauben schenken. Wenn man gewusst hätte, dass dieser Betrug durchschaut werde, hätten sie die Szene nicht so gedreht.

Wer ist der Fotograf?

Um Falun Gong nachhaltig zu verleumden, berichtete CCTV in seinem Programm von der sogenannten Selbstverbrennung mit vielen Nah- und Fernaufnahmen und zahlreichen beeindruckenden Hintergrundstimmen. Die Kamera folgte dem gesamten Geschehen. Zuerst sind die Polizisten zu sehen, dann folgt die Kamera den Polizisten zum Tatort.

Bei der Selbstverbrennung habe es sich laut der Darstellung der KPCh um „ein unerwartetes Ereignis“ gehandelt. Wie ist es dann möglich, dass so schnell so unglaublich viele Aufnahmen und Bilder entstehen konnten? Ein Fotograf musste vorbereitet gewesen sein, außerdem bekam er Unterstützung von der Polizei. Die Großaufnahme zeigt den Polizisten, der abwartend mit einer Decke zum Feuerlöschen neben ihm steht und offensichtlich Wang Jidong erst einmal ausreden lässt. Es gibt auch die Stimmaufnahme eines Kindes, das in dem Moment, als der Krankenwagen die Verletzten wegbringt, verzweifelt „Mama“ ruft – all dies ergibt „ergreifendes Material“, um Falun Gong zu verleumden.

Jeder weiß, sobald Touristen oder Besucher auf dem Platz des Himmlischen Friedens von polizeilichen Aktionen Aufnahmen machen, beschlagnahmen die Polizisten sofort ihre Kameras oder verhaften sogar den Fotografen, insbesondere wenn es sich um westliche Journalisten handelt. Allerdings gibt es von der sogenannten „Selbstverbrennung“, die die KPCh mit großer Tatkraft verbreitete, umfangreiches Videomaterial und relativ viele Nahaufnahmen. Das erweckt den Eindruck, dass jemand gut vorbereitet war. Wer ist dieser Fotograf? Oder handelte es sich um ein Team?

Beweis: Die zuvor aufgedeckte Intrige

Jeweils einen Monat bzw. drei Monate vor der sogenannten „Selbstverbrennung“ gab es bereits Informationen aus einer internen Quelle des „Büro 610“. Der Informant erklärte, dass die KPCh plane, Falun Gong mit einem inszenierten Fall von Selbstverbrennung zu verleumden. Das „Büro 610“ wurde am 10. Juni 1999 von der KPCh gegründet und ist eine Behörde, die speziell zur Verfolgung von Falun Gong eingerichtet wurde. Obwohl die Minghui-Website diese geplante Intrige der KPCh gegen Falun Gong veröffentlichte, nahmen die Falun Gong-Praktizierenden diese beiden Meldungen nicht ernst. Mehr als 10 Jahre später, im Februar 2011, fanden aufmerksame Leser nun diese zwei über 10 Jahre alten Berichte, in denen bereits Monate zuvor vor einer möglichen Intrige der KPCh gewarnt wurde.

Die erste Nachricht darüber erfolgte am 11. Oktober 2000, drei Monate vor der sogenannten Selbstverbrennung. Sie trug den Titel „ Das Böse beabsichtigt, mit einer Selbstverbrennung Lügen zu verbreiten“.

Einen Monat vor dem Ereignis gab es auf der Minghui-Website einen weiteren Bericht über die Intrige mit dem Titel „ Seid wachsam, es gibt eine Intrige mit getarnten Falun Gong-Praktizierenden“. Aus dem Bericht geht klar hervor, dass die KPCh auf dem Platz des Himmlischen Friedens eine Selbstverbrennung inszenieren werde.

Ein unabhängiges und international anerkanntes Internetarchiv speichert zahlreiche Kopien von Webseiten, darunter befinden sich die Berichte über den Plan der KPCh, die Selbstverbrennung zu inszenieren. Glücklicherweise sind sie auch jetzt nach über 10 Jahren immer noch vorhanden.

Link: http://web.archive.org/web/200.../news_china_100700.html

Die Berichte, die bereits vor der sogenannten „Selbstverbrennung“ erschienen sind, beweisen, dass die KPCh den Fall der Selbstverbrennung selbst inszeniert hat, um Falun Gong bösartig zu verleumden.


Die verantwortlichen Personen, die die sogenannte „Selbstverbrennung“ inszeniert haben, blockieren ihrerseits alle Informationen und erlauben keiner unabhängigen Untersuchungskommission, den Fall zu untersuchen. Die KPCh erlaubt lediglich, ihre eigenen offiziellen Stellungnahmen zu verbreiten. Die Lüge der Selbstverbrennung wird von ihr ständig wiederholt. Die Lügen werden nicht nur in den von der KPCh gesteuerten Medien immer wieder neu verbreitet, sondern sind auch im Schulunterricht zu finden. Schon die Schulkinder müssen diese Lüge lernen. Selbst an ihren Arbeitsplätzen werden die Chinesen gezwungen, diese Behauptung zu vertreten. Gleichzeitig wird versucht, alle freien Informationsquellen, wie die Webseiten der Falun Gong-Praktizierenden, zu blockieren. Die chinesische Bevölkerung hat somit nur wenige Möglichkeiten, die Tatsachen über diesen Fall zu erfahren. Und so kann die KPCh ihre eigene Inszenierung weiter für ihre Zwecke ausnutzen, die Menschen betrügen und Angst und Hass gegen Falun Gong schüren.

Wenn wir in aller Ruhe darüber nachdenken, wissen wir: Nach den Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ die Moral zu erhöhen und die Gesundheit zu verbessern, ist ein aufrichtiger Weg und bringt Vorteile für jeden Einzelnen, die Familie und die Gesellschaft. Was das Gute unterdrückt, ist sicherlich das Böse.

Liebe Zuschauer, nachdem Sie unser Video mit der Analyse des Falles der sogenannten „Selbstverbrennung“ gesehen haben, hoffen wir, dass Sie die Vorgehensweisen und Methoden der KPCh durchschauen und sich ihr eigenes Urteil über die tatsächlichen Zusammenhänge bilden.