Auch ein Oberstufenschüler muss fleißig Lebewesen erretten

(Minghui.de) Ich bin 17 Jahre alt und gehe in die 11. Klasse. Früher war um 18 Uhr Schulschluss. Wenn ich zu Hause ankomme, mache ich meine Hausaufgaben, praktiziere und gehe um 22 Uhr schlafen. Morgens stehe ich um 3 Uhr auf, um das Fa zu lernen. Meine Schule hat wegen der kommenden Prüfungen im November die Unterrichtsstunden erhöht. Die Schule endet für mich jetzt um 19 Uhr. Von meiner ohnehin schon wenigen Zeit fehlt jetzt noch eine Stunde. Ich finde das schon anstrengend. Dann gibt es in meiner Schule eine Probeprüfung. Wer die mit „Sehr gut“ besteht, muss nicht mehr zu den Nachhilfestunden kommen. Da meine sonstigen Noten eher mittelmäßig sind, bat ich den Meister um Hilfe. Ich möchte nicht die Nachhilfestunden besuchen und möchte früher nach Hause gehen (jetzt erkenne ich das träge Herz). Als die Ergebnisse bekannt wurden, sah ich, dass ich in keinem der drei Fächer mehr Nachhilfestunden nehmen muss. Ich habe sogar schon um halb sechs Schulschluss! Ich danke dem Meister für diese kostbare Zeit.

In diesen Tagen warb ein Junge aus meiner Klasse um mich. Er kaufte mir sogar Sachen. Ich wurde ein wenig unruhig im Herzen. Obwohl ich vor ein paar Tagen das Fa gut gelernt hatte, war ich jetzt schon wieder nicht so fleißig. Ich wusste, dass es eine Prüfung für mich ist, um zu sehen, ob sich mein Herz bewegt oder nicht. So schrieb ich „Hong Yin III“ ab. Als ich die Liedertexte abschrieb, hörte ich neben meinem Ohr die Melodie zum Text widerhallen. Ich musste weinen. Dafa Jünger haben eine Mission, wir müssen Lebewesen erretten. In meinem Kopf gibt es keine Störungen mehr. Ich möchte die wahren Umstände erklären und Lebewesen erretten.

Meine Klassenkameradin Xiao A glaubte nicht an Gottheiten, doch plötzlich trug sie einen Buddha-Anhänger aus Jade um den Hals. Ich sagte: „Du glaubst doch nicht an Buddha?“ Sie sagte, ihre Mutter habe sie überzeugt, an Buddha zu glauben. So kamen wir automatisch auf die Verleugnung der Gottheiten seitens der KPCh, die Kulturrevolution, der Vorfall in 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens und schließlich die Verfolgung von Falun Gong. Sie hat die ganze Zeit ruhig zugehört und schließlich eingewilligt, aus der KPCh und deren Unterorganisationen auszutreten. Ich erinnerte mich an das erste Mal, als ich die wahren Umstände erklärte. Aber da hatten wir Streit und ich sagte am Anfang, dass der Himmel die KPCh bestrafen werde. Daraufhin sagte sie mir die Dinge aus dem Politikunterricht auf. Damals dachte ich, dass Schüler viel zu schwer zu erretten seien, weil sie jeden Tag der Gehirnwäsche ausgesetzt sind. Die Älteren wissen hingegen, dass die KPCh schlecht ist und sind daher leichter zu erretten. Ich hatte immer solch eine Einstellung gegenüber der Errettung der Lebewesen, deshalb war der Effekt auch nicht gut. Ich habe verstanden, wenn man ohne irgendwelche Gesinnung, mit klaren Gedanken von ganzem Herzen Lebewesen erretten will, dann wird die wahre Seite deines Gegenübers es verstehen.

Vor ein paar Tagen ist meine Tante auf einmal ohnmächtig geworden. Im Krankenhaus sagten die Ärzte, dass durch eine krankhafte Erweiterung einer Arterie ein Schlaganfall verursacht worden sei und es sei sehr gefährlich. Meine Mutter sagte meinen Großeltern und meinem Vater, dass sie „Falun Dafa ist gut“ im Herzen denken und den Meister um Hilfe bitten sollten. Am nächsten Tag teilten uns die Ärzte im Krankenhaus mit, dass es sich um eine Fehldiagnose handele. Sie konnte das Krankenhaus bereits verlassen. Der Meister hat uns wieder einmal die Macht von Dafa gezeigt. Mein Vater hat auch in den Austritt aus der KPCh eingewilligt. Früher hatte er vor allem in meiner Anwesenheit die wahren Umstände verleugnet. Er wusste nicht mal, dass ich Falun Dafa praktiziere.

Noch bevor ich geboren wurde praktizierten meine Großeltern mütterlicherseits und meine Mutter Falun Dafa. Als ich klein war, sah ich in meinen Träumen immer, wie Meister den Falun nahm und mit mir spielte. Ich wachte immer mit einem Lächeln auf. Es gab aber einen anderen Traum, woran ich mich sehr deutlich erinnern kann. Im Traum gab es ein ungefähr 15 Stockwerke hohes Ding, ähnlich einer Rutsche, nur nicht so schmal wie eine Rutsche, sondern viel, viel breiter. Sehr viele Menschen kletterten nach oben, ich kletterte mit bis ganz oben. Die Leute unten sagten, dass das Runterrutschen auch großen Spaß macht. So gab es viele Leute, die nach unten rutschten. Viele von denen, die nach unten rutschten gingen einfach davon, ohne wieder hochzukommen. Ich wollte das auch ausprobieren. Aber das Gefühl beim Rutschen war überhaupt nicht gut. Ich wollte wieder hochklettern und dort oben bleiben. Als ich zum zweiten Mal hochkletterte, waren die Menschen schon viel weniger geworden. Dieses Mal war es sehr anstrengend, jeder Schritt war sehr schwierig. Davon bin ich dann erschrocken aufgewacht. Damals wusste ich noch nicht, was das bedeutete, aber ich fürchtete mich sehr. Jetzt weiß ich es endlich. Der Meister hat uns eine große Himmelsleiter gegeben, das Bedauern der Menschen, die heruntergerutscht sind und nicht wieder hochkommen, ist groß.

Das ist mein erster Erfahrungsbericht. Ich wurde von gleichaltrigen Mitpraktizierenden ermutigt, ihn zu schreiben. Wir sind alle für das Fa gekommen. Damalige kleine Praktizierende, jetzt junge Praktizierende, vergesst nicht das damalige Versprechen, voller Kraft fleißig kultivieren, werdet einem Dafa-Praktizierenden in der Zeit der Fa-Berichtigung gerecht.

Die Ebene ist begrenzt, bei Unrichtigkeiten bitte ich um barmherzige Berichtigung.