Die Geschichte der Fa-Berichtigung bezeugen und den Menschen die wahren Umstände erklären

Liebe Mitpraktizierende, nehmt bitte euren göttlichen Stift in die Hand und reicht euren Beitrag ein

(Minghui.de) Der 13. Mai 2012 markiert den 20. Jahrestag der öffentlichen Bekanntmachung von Falun Dafa. Die Minghui-Redaktion rief am 17. Februar die Dafa-Jünger auf der ganzen Welt auf, ihre verschiedenen Beiträge einzureichen, um dem Meister für seine barmherzige Errettung unsere Dankbarkeit zu zeigen sowie die Großartigkeit des Dafa zu bestätigen, um den Menschen besser dabei zu helfen, die Wahrheit zu erkennen und aus den Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Die Minghui-Redaktion stellte auch konkrete Anforderungen. In der 529. Auflage vom „Minghui-Wochenblatt“ wurde ein Artikel mit dem Titel „Austausch über die Konzeption und Themenauswahl der Beiträge zum 13. Mai“ veröffentlicht. Ich war inspiriert von diesem Artikel und wollte einen Artikel schreiben, um das Fa zu bestätigen und Menschen zu erretten. Gerne möchte ich meine Erkenntnisse während des Schreibens mit euch teilen.

1. Den Ausgangspunkt der Einreichung der Beiträge klarstellen

Nachdem ich den Aufruf gesehen hatte, hatte ich zu Beginn noch Angst vor Schwierigkeiten. Ich befürchtete, wenn ich nicht gut schreiben würde, würde die Zeit verschwendet und es würde mich daran hindern, die Menschen über die wahren Umstände im persönlichen Gespräch aufzuklären. Später war ich inspiriert von dem Artikel „Austausch über die Konzeption und die Themenauswahl der Beiträge zum 13. Mai“ und stellte den Ausgangspunkt zur Einreichung der Beiträge klar. Es geht nicht nur um die Einreichung der Beiträge, sondern auch darum, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen, die Wahrheit zu erklären, das Fa zu bestätigen und die Menschen zu erretten. Ob wir gut oder schlecht schreiben, spiegelt den Zustand und das Niveau eines Kultivierenden wider. Ob wir schreiben oder nicht schreiben, spiegelt unsere Erkenntnis und Haltung gegenüber dieser Aktion wider. Zugleich ist der Prozess des Schreibens auch ein Prozess, in dem wir auf unseren Kultivierungsweg zurückblicken und uns selbst prüfen, ob wir wirklich den Anforderungen des Dafa folgen, ob wir es gut gemacht haben oder nicht und ob wir fleißig vorankommen oder nicht. Das ist auch ein Prozess, in dem wir unseren Abstand zu anderen herausfinden, uns selbst korrigieren, dem Schritt der Fa-Berichtigung folgen, fleißig vorankommen und auf dem Kultivierungsweg eine Stufe höher steigen. Deswegen geht es in dieser Angelegenheit nicht darum, ob wir schreiben oder nicht, ob wir daran teilnehmen oder nicht, sondern darum, dass wir unbedingt daran teilnehmen sollen. Und wir sollen es auch gut machen und gut schreiben. Das ist auch ein Prozess, unsere Eigensinne zu beseitigen und uns zu erhöhen. Nachdem ich das erkannte hatte, begann ich mit der Konzeption nach den Anforderungen der Redaktion und in Verbindung mit meinen persönlichen Erlebnissen bei der Kultivierung. Wie soll ich es schreiben und was soll ich schreiben?

Zuerst legte ich fest, dass die Leser hauptsächlich gewöhnliche Menschen sind. Sie sind von dem Atheismus und der Kampfphilosophie der KPCh und ihren Lügen, die Dafa verleumden, tief beeinflusst. Wir sollen nach dem Standard der Kultivierenden unsere persönlichen Erlebnisse, tiefsten Eindrücke und einflussreichen Fakten wahrhaftig niederschreiben. Wir sollen mit unseren persönlichen Erlebnissen die Lügen, Verleumdungen und die Täuschungen der KPCh aufdecken, die Schönheit von Falun Dafa bestätigen und das Gewissen der Menschen aufwecken, damit sie das wahre Gesicht der KPCh erkennen, aus ihren Organisationen austreten und eine schöne Zukunft auswählen können. Das ist der Ausgangspunkt.

2. Den Schwerpunkt der Beiträge klarstellen

Viele Mitpraktizierende begannen mit der Kultivierung von Falun Dafa vor dem 20. Juli 1999. Sie erlebten die Phase der persönlichen Kultivierung und die Phase der Fa-Berichtigung, in der sie sich gegen die Verfolgung einsetzten, das Fa bestätigten, das Fa bewahrten und die wahren Umstände erklärten, um alle Lebewesen zu erretten. In den zwei verschiedenen Phasen gibt es zahlreiche wunderbare Geschichten. Wie können wir aus den unzähligen Geschichten einige auswählen, die vertretend und einflussreich sind? Das ist eine Frage, den sich jeder Verfasser stellen muss. Mein Verständnis ist, dass wir zuerst unseren Gedankengang ordnen und den Schwerpunkt klarstellen sollten. Den Gedankengang zu ordnen, heißt: Wir sollen zuerst schreiben, wie wir das Fa erhalten haben, dann wie wir uns nach dem Erhalten des Dafa nach dem Standard der Kultivierenden kultivieren und welche körperlichen und geistigen Veränderungen wir erfahren und wie wir uns erhöht haben. Weiter sollen wir schreiben, warum wir trotz der Verleumdungen und der Verfolgung fest an unserem Glauben festhalten. Nachdem wir unseren Gedankengang geordnet haben, sollen wir schauen, welche unserer Erlebnisse die beste Wirkung haben. Mein Schwerpunkt beim Schreiben lag zum Beispiel darin herauszustreichen, dass Falun Dafa mich lehrt, entsprechend Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht ein guter Mensch zu sein. Dafür schrieb ich drei Beispiele nieder. Das erste Beispiel: Aufgrund der Verfolgung wurde ich von einem Verantwortlichen einer Regierungsabteilung zu einem stellvertretenden Beamten einer Basiseinheit versetzt. Als ich meinen Arbeitsplatz verließ, hielt mein Chef meine Hand fest und sagte: „Ihr Falun Dafa-Praktizierende seid alle gute Menschen.“ Das zweite Beispiel: Ein Abteilungsleiter meines früheren Arbeitsplatzes wurde zu einer anderen Abteilung versetzt, die keine wesentliche Macht hat. Beim Abschied tauchten diejenigen, die früher enge Beziehungen zu ihm hatten, gar nicht auf. Nur ich, der früher fast keinen Kontakt mit ihm hatte, verabschiedete mich von ihm. Er war sehr berührt, umarmte mich und sagte: „Jetzt verstehe ich, ihr Falun Dafa-Praktizierende seid gute Menschen.“ Das dritte Beispiel: Als ich bei der Basiseinheit arbeitete, gab ein Unternehmen anderen Beamten der Basiseinheit und mir je einen Umschlag mit 1.000 Yuan. Ich wollte das Geld nicht annehmen, konnte es aber nicht verhindern. Am nächsten Tag ging ich im Stillen in sein Büro und gab ihm das Geld zurück. Er sagte berührt: „Dieses Mal habe ich 63 Umschläge mit Geld vergeben. Nur Sie haben das Geld zurückgegeben. Sie sind wirklich ein guter Mensch.“ Solche Beispiele bezeugen, dass wir Praktizierende strenge Anforderungen nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht an uns selbst stellen. Wir arbeiten fleißig und gewissenhaft. Wir kämpfen nicht um persönliche Vorteile. Wir lassen uns nicht bestechen. Wir sind ehrlich, gutherzig und nachsichtig. Wir sind offen und aufrichtig. Die gewöhnlichen Menschen bewundern unsere Tugend. Das bezeugt, dass Falun Dafa gut ist und dass Falun Dafa ein orthodoxes Fa ist. Die überzeugenden Tatsachen entlarven die Lügen der KPCh. Es ist unsere Verantwortung und Mission, die Menschen erkennen zu lassen, was richtig und was falsch ist, was gut und was schlecht ist.

3. Der Prozess des Schreibens ist auch ein Prozess der Erhöhung

Während des Prozesses des Schreibens soll jeder Autor seinen Kultivierungsweg gewissenhaft überprüfen, die vorbereiteten Materialien aussortieren und entscheiden, was er gut und was er schlecht gemacht hat und was noch zu verbessern ist. Als ich auf diese Weise schrieb, bekam ich wieder das Gefühl, als ich das Fa gerade erhalten hatte. Die damaligen Szenen erschienen wieder vor meinen Augen und ich konnte meine Freude nicht beschreiben.

Ich verstand wirklich die Worte des Meisters:

„Ich hoffe doch, dass die Dafa-Jünger alle so fleißig sein können wie früher, wie damals, als ihr gerade das Fa erhalten habt. Im Buddhismus gab es früher eine Redewendung, wenn man es von Anfang bis zum Ende wie zu Beginn macht, wird man mit Sicherheit zur Vollendung kommen.“ (Li Hongzhi, Was ist ein Dafa-Jünger, 29.08.2011)

Ich ermutigte mich, noch fleißiger voranzukommen und die drei Dinge gut zu machen. Während des Prozesses des Schreibens kann man auch viele menschlichen Gesinnungen beseitigen, zum Beispiel Faulheit, Eigensinn auf Bequemlichkeit, Angst vor Schwierigkeiten und Angst vor Leiden usw., so dass man auf dem Kultivierungsweg einen großen Schritt voranschreiten kann. Das ist wirklich sehr gut! Liebe Mitpraktizierende, probiert es bitte einmal. Ihr werdet sicher viel Erfolg haben.

Ich meine, dieser Aufruf ist nicht nur an diejenigen Praktizierenden gerichtet, die schreiben können, sondern an alle. Der Prozess des Schreibens ist ein Prozess, in dem man sich selbst überprüft, ob man sich gut kultiviert hat oder nicht. Das ist eine seltene Gelegenheit und ein Prozess der Erhöhung. Diejenigen, die nicht schreiben können, können ihre Geschichte erzählen und lassen diejenigen, die schreiben können, ihre Erzählung aufschreiben. Jeder soll daran teilnehmen, um eine Gesamtheit zu bilden, die Menschen aufzuwecken, das Böse einzuschüchtern, unser Versprechen einzulösen, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen, das Fa zu bestätigen und alle Lebewesen zu erretten. Wir sollen das alles gut machen, was wir machen sollen, und dem Meister unsere gute Leistung zeigen.

Liebe Mitpraktizierende, bitte nehmt euren göttlichen Stift in die Hand und reich euren Beitrag ein.

Bei Unpassendem bitte ich um eure barmherzige Korrektur.