Ich habe gerade meinen Beitrag eingereicht

(Minghui.de)

Ich habe den Aufruf zur Einsendung von Beiträgen im Gedenken an den 20. Jahrestag von Falun Dafa gelesen

Nachdem ich den Aufruf auf der Minghui-Website gelesen hatte, wollte ich zuerst nicht daran teilnehmen. Ich hatte früher schon Erfahrungsberichte an die Minghui-Website eingereicht, aber noch nie an einem Aufruf zu einem bestimmten Thema teilgenommen. Der Grund hierfür war der folgende Gedanke: „Die Beiträge zu einem besonderen Anlass sollten sehr repräsentativ und stellvertretend sein. Meine Erfahrungen gehören nicht dazu, deshalb schreibe ich nichts.“

Später las ich mehrere Austauschartikel der Mitpraktizierenden zu diesem Thema. Ich erinnerte mich dabei an die selbstlose Hingabe und die barmherzige Errettung des Meisters. Ich dachte daran, wie wir uns im Dafa kultiviert und erhöht haben und über unsere körperlichen und geistigen Veränderungen… wie kann es sein, dass wir nichts zu schreiben haben? Was also war das für ein Gedanke „lieber nichts zu schreiben“. War es nicht so, dass ich den Meister und das Dafa nicht genügend respektierte?

Ziel dieses Aufrufs ist, das Dafa zu bestätigen und Menschen zu erretten. Dazu ist die Zusammenarbeit der Gesamtheit nötig. Es ist unsere unvermeidbare Pflicht, daran teilzunehmen. Ich werde auch daran teilnehmen.

Artikel schreiben

Als ich mit dem Schreiben begann, dachte ich an den Vorschlag einiger Mitpraktizierender: „Schreib einfach das nieder, was du denkst. Wir brauchen es nur aufrichtig zu schreiben.“ Denn das, was wir berichten, sind eben unsere Erfahrungen, die wir beim Austausch mit Mitpraktizierenden oder bei der Aufklärung der Menschen über die wahren Umstände erlebt haben. Wir haben sehr viele Erlebnisse gehabt und Erfahrungen gesammelt.

In unseren Artikeln zeigen wir unsere Dankbarkeit gegenüber dem Meister. Unsere Kultivierungsgeschichten bestätigen das Dafa. Gleichzeitig sind wir dabei, unser Gelöbnis einzulösen und dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Ich glaube, dass ein jeder Dafa-Jünger eine große Publikation über seinen reichen Erfahrungsschatz schreiben könnte.

Einen Beitrag einsenden

Als ich meinen Beitrag fertiggestellt hatte, reichte ich ihn nicht sofort bei der Minghui-Website ein, denn Einsendeschluss ist erst der 18. April. Heute habe ich erkannt, dass dieser Gedanke sehr egoistisch war, weil ich nicht an die Mitpraktizierenden der Minghui-Website gedacht habe: Sie müssen alle Beiträge aussortieren, überprüfen und editieren … Wenn alle Beiträge in letzter Minute eingehen würden, wäre das für sie mit vielen Umständen verbunden.

Also überprüfte ich meinen Artikel und sendete ihn ab.

Wird unser Artikel nicht veröffentlicht, dies mit aufrichtigen Gedanken betrachten

Ein Mitpraktizierender sagte: „Selbst wenn ich einen Artikel schreibe, würde er ja doch nicht veröffentlicht. Ich mache mir die Arbeit nicht umsonst und verwende diese Zeit lieber für etwas anderes.“

Aufgrund des begrenzten Layout können nicht alle Beiträge veröffentlicht werden. Die Minghui-Redaktion wird aus der Sicht der Fa-Berichtigung und der Erklärung der wahren Umstände die passenden Artikel auswählen. Wir reichen einfach unsere Beiträge zur Fa-Bestätigung ein und bieten der Redaktion genügend Erfahrungsberichte zur Auswahl.

Ganz gleich, ob unsere Artikel veröffentlicht werden oder nicht, sobald wir einen Beitrag verfasst haben, wird in den anderen Räumen eine glänzende Kopie hinterlassen. Denn wir haben daran teilgenommen, wir haben zusammengearbeitet.

Bei dieser Angelegenheit ist das Resultat nicht so wichtig, sondern es kommt vielmehr darauf an, ob sich unser Herz während dieses Prozesses bewegt und wie wir es tun. Denn wir sind dabei, uns zu kultivieren.

Zum Schluss noch ein paar Gedanken: Es ist zwar nur eine Angelegenheit im Prozess unserer Kultivierung, aber besteht unser Kultivierungsweg nicht gerade aus solchen kleinen und scheinbar normalen Dingen? Ist es nicht auch eine Darstellung unseres Kultivierungszustandes? In diesem Punkt werde ich ab jetzt eine Veränderung schaffen. Wenn es zukünftig um eine Angelegenheit der Gesamtheit geht, werde ich wirklich kooperieren. Ich werde mich nicht mehr wie ein „Außenstehender“ verhalten.

Ich danke dem großartigen und barmherzigen Meister!