(Minghui.de) Aufgrund des barmherzigen Arrangements des Meisters und der fortwährenden Bemühungen der Praktizierenden, die Tatsachen über Falun Gong zu erklären, erkennen mehr und mehr Menschen die Fakten über Falun Dafa. Nachfolgend einige Geschichten dazu:

1. Ich gab einer Freundin einige DVDs und bat sie, diese ihren Eltern zu zeigen, in der Hoffnung, dass sie daraufhin aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) austreten würden. Einige Tage später erzählte sie mir, dass ihre Eltern und ihr Freund aus der KPCh ausgetreten seien. Ihre Eltern würden auch sehr mit den Lehren von Falun Dafa übereinstimmen und seien der Meinung, dass das Verhalten und die geistige Einstellung der Praktizierenden weitaus nobler seien, als bei gewöhnlichen Menschen. Sie respektierten Praktizierende und fanden, dass sich die Gesellschaft verbessern würde, wenn jeder sich so wie die Praktizierenden verhalten würde.

2. Ich habe eine Freundin, die vor fünf Jahren wegen Drogenhandels ins Gefängnis kam. Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis rief sie mich an und sagte: „Keine Angst! Ich habe mich gegenüber Falun Gong-Praktizierenden nicht falsch verhalten.“

Ihr Freund war ein „großer Bruder“ in der Triad Gang. Er war mehrere Male im Gefängnis und in Haftzentren. Nach so vielen Aufenthalten im Gefängnis wurde er ein sogenannter „Zellen-Anführer“. Aus Furcht vermieden die Menschen um ihn herum das Thema. Er sagte: „Das ist keine große Sache! Wir werden bei Gelegenheit mal darüber reden. Als ich im Gefängnis war, habe ich Falun Dafa-Praktizierende gut behandelt.“ Ich sagte ihm, dass Güte belohnt werden würde, und freute mich für dieses Lebewesen, dass es erwacht war.

Er zeigte mir gegenüber großen Respekt, der aufgrund seiner allgemeinen Bewunderung von Dafa- Praktizierenden entstanden war. Ich half ihrem Freund ebenso, aus der KPCh auszutreten.

3. Ich ging zu einem Laden, um der Besitzerin die wahren Begebenheiten zu erzählen. Ich überzeugte die Chefin und ihr Kind, aus der KPCh auszutreten. Als ich mit ihr über den Austritt sprach, sagte ihr Gatte jedoch nicht sehr viel dazu, obwohl er darin übereinstimmte, dass die Gesellschaft schlechter geworden sei und die Ressourcen unfair verteilt werden würden. Am Abend des Laternenfestes ging ich erneut zu ihnen und brachte eine Shen Yun DVD als Geschenk mit. Der Mann nahm es fröhlich an. Ich ergriff diese Gelegenheit und bat ihn, aus der KPCh auszutreten. Er stimmte mit einem großen Lächeln zu.

Dann sagte er ernsthaft: „In Wahrheit haben wir alle verstanden, was mit Falun Dafa-Praktizierenden geschehen ist. Ihr seid alle gute Menschen, die von der kommunistischen Partei verfolgt werden. Bitte seid vorsichtig.“

4. Eines Tages erklärte ich in einem Bus einer Dame die Tatsachen über Falun Gong. Neben ihr saß eine junge Frau, die aufmerksam zuhörte und lächelte. Nachdem die Dame den Bus verlassen hatte, begann ich mich mit der jungen Frau zu unterhalten. Obgleich sie noch sehr jung war, verstand sie sehr viele Dinge und fragte mich: „Wie kann es sein, dass unsere traditionelle Kultur in unserem eigenen Land nicht mehr vorhanden ist, aber im Ausland geschätzt wird? Unsere Gesellschaft ist sehr dunkel und korrupt!“ Ich half ihr, aus der KPCh auszutreten, und gab ihr eine Shen Yun DVD.

Einige Tage später trafen wir uns erneut im Bus. Sie war sehr erfreut, mich zu sehen. Ich fragte sie, ob sie die Shen Yun DVD bereits angeschaut hätte. Sie bejahte und fand, dass es eine großartige Aufführung sei! Ich erzählte ihr, dass die Ehefrau eines Direktors des öffentlichen Sicherheitsbüros auch Shen Yun gesehen hätte. Eine Lähmung, unter der sie viele Jahre gelitten hatte, verschwand nach dem Ansehen der Shen Yun DVD. Verblüfft antwortete die junge Frau: „Das ist die Kraft der Spiritualität!“ Ich antwortete ihr: „Absolut! Mein Meister sagt im Zhuan Falun, dass Geist und Materie eins seien.“

Sie hörte mir aufmerksam zu und sagte dann: „Es gibt immer noch viele Dinge, die ich nicht verstehe, aber ich möchte verstehen.“ Als ich den Bus verließ, winkte sie mir zu.

5. Ich erklärte die Tatsachen über Falun Gong einem Ladenbesitzer und erzählte ihm von der magischen Kraft des Rezitierens der „neun Worte“ („Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut“). Er fragte mich, wofür die neun Worte stünden. Nachdem ich es ihm erklärt hatte, schloss er seine Augen und machte den Heshi-Gruß. Anschließend rezitierte er die Worte einige Male. Er erzählte mir, dass er mit Rezitieren fortfahren würde, und zwar am Morgen und am Abend. Ich sagte, ich würde ihm noch mehr Informationsmaterial über die Tatsachen und DVDs bringen.