Montreal, Kanada: die historische Wahrheit wiederherstellen, die Lügen der KPCh enthüllen (Fotos)

(Minghui.org) Falun Gong-Praktizierende in Montreal, Kanada versammelten sich am 22. April 2012 von 13:00 bis 16:00 Uhr zum Gedenken des 13. Jahrestag des friedlichen Appells am 25. April. Im Zhongshan Park in Chinatown war es ungewöhnlich still und die übliche lautstarke Musik der örtlichen Geschäfte konnte man nicht hören, als die friedliche Musik der Falun Gong-Praktizierenden die Luft erfüllte. Die Menschen schauten sich still die Schautafeln an und dachten darüber nach. Auf diesen Tafeln standen Informationen über die wahren Begebenheiten von Falun Gong und der Verfolgung und von ihren Gesichtsausdrücken konnte man ersehen, dass sie über die Brutalität der Verfolgung entsetzt waren.

Praktizierende in Montreal gedenken dem 13. Jahrestag des friedlichen Appells von Falun Gong-Praktizierenden
Schautafeln ansehen und die Wahrheit erfahren
 
Die Fakten erfahren und Petitionen unterschreiben, die für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong aufrufen

Zeuge des friedlichen Appells am 25. April und die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh

Frau Chen nahm an dem friedlichen Appell am 25. April in China teil. Sie sagte, die Jiang Zemin Clique habe die Wahrheit verzerrt und den friedlichen Appell von Falun Gong-Praktizierenden als „Zhongnanhai Belagerung“ bezeichnet, denn dort seien die Wohnräume und Büros der oberen Führer der KPCh untergebracht. Jiang habe dann diese Lüge als einen der Gründe benutzt, um die 13-jährige Verfolgung von Falun Gong zu starten.

„Ich kultiviere Falun Gong seit 15 Jahren“, berichtete Frau Chen. „Seit die Verfolgung im Jahr 1999 begonnen hat, wurde ich 2-mal festgenommen und war zwei Jahre lang im Jahr 2002 Zwangsarbeit unterworfen sowie zweieinhalb Jahre im Jahr 2004. Als ich im Zwangsarbeitslager für Frauen in Peking festgehalten wurde, entzogen mir die Wärter den Schlaf, was dazu führte, dass ich hohen Blutdruck bekam. Sie verabreichten mir mit Gewalt Injektionen und Medikamente als Foltermethode. Sie zwangen mich, 7-mal am Tag Medikamente zu nehmen, insgesamt mehrere Dutzend Pillen. Folglich war mein Kopf geschwollen, meine Augen geblendet, meine Ohren dröhnten, mein Gehör senkte sich extrem und mein Körper war äußerst erschöpft. Trotzdem wurde ich gezwungen, ungefähr 14 Stunden pro Tag zu arbeiten.“

„Heute habe ich das Glück, hier in Kanada sein zu können und meine Freiheit erhalten zu haben. Aber in China stehen zehntausende Falun Gong-Praktizierende immer noch unter hohem Druck aufgrund der Verfolgung. Hiermit möchte ich Regierungsbeamte und die allgemeine Öffentlichkeit dazu aufrufen, sofort die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh zu stoppen.“

Chinesen treten aus den KPCh-Organisationen aus, nachdem sie die Wahrheit erfahren haben

Die Herren Liu und Chen, die vor sechs Jahren in Kanada einwanderten, hielten vor den Schautafeln inne und sahen sich die Information lange Zeit an, bevor sie sich entschlossen, aus der KPCh und ihren verbundenen Organisationen auszutreten.

Herr Chen sagte: „Ich kannte viele Falun Gong-Praktizierende in China. Sie sind sehr gütig. Ich habe keine Ahnung, warum die KPCh Falun Gong verfolgt.“

Herr Chen erzählte die Geschichte einer Familie: „Meine Freundin ist ein 15 Jahre altes Mädchen. Ihre Eltern wurden festgenommen, weil sie Falun Gong praktizieren. Ihr Vater wurde zu Tode geschlagen, nur weil er sagte, er würde weiterhin Falun Gong praktizieren.“