Diskussion über die „Beiträge im Gedenken an den 20. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa“

(Minghui.de) In letzter Zeit gab es einen Meinungsaustausch der Mitpraktizierenden im Internet über die Wichtigkeit der Einsendung von Beiträgen. Als ich kürzlich diese Sache popularisierte, stellte ich fest, dass viele Mitpraktizierende noch keine tieferen Erkenntnisse darüber haben. Hier möchte ich mein Verständnis darlegen.

Der Meister sagte uns: „…bei wesentlichen Angelegenheiten sollen die Praktizierenden auf die Meinung der Minghui-Webseite achten“. Dieser Aufruf zur Einsendung von Beiträgen wurde von den Redakteuren der Minghui-Webseite herausgegeben, demzufolge ist es eine „wichtige Meinung der Minghui-Webseite“. Wir sagen oft, dass wir auf die Worte des Meisters hören und das harmonisieren werden, was der Meister will. In dieser wichtigen Zeitspanne flüchten sich einige in Ausreden: „Ich bin zu beschäftigt“, „Ich weiß nicht, wie ich es schreiben soll“, „Ich kann nicht gut schreiben“ usw. Verhält sich so ein Dafa-Jünger? Wenn man tiefer gräbt, verrät uns dieses Verhalten, dass kein ausreichend fester Glaube an den Meister vorhanden ist. Es gehören auch der entsprechende Ausdruck und die Handlungen dazu, erst dann ist es der wahre Glaube.

Die Einsendung der Beiträge findet gerade in der wichtigen Zeitperiode der Vernichtung der bösartigen Kommunistischen Partei China (KPCh) statt. Die Bedeutung ist also umso gewichtiger.

Wir sagen immer, dass das Dafa gut und die Verfolgung der KPCh unglaublich bösartig ist. In unseren Beiträgen haben wir die Möglichkeit, die erlebten Erfahrungen auf dem Falun Dafa Kultivierungsweg niederzuschreiben. Das bedeutet, mit der Fa-Berichtigung zusammen zu wirken.

Die Verbreitung von Falun Dafa erreicht sein 20-jähriges Jubiläum. Die Dafa-Jünger haben in der Vergangenheit viel erlebt und durchgemacht. Wenn ich es vom Herzen her betrachte: Wie viele 20. Jahrestage erleben wir? Es heißt ja, die Schicksalsverbindung sei schwer zu erhalten.

Wenn wir alle die Minghui-Website mit einem Beitrag unterstützen, indem wir unsere eigenen Erlebnisse bei der Kultivierung von Dafa niederschreiben, wird das Böse großflächig vernichtet. Je größer und dichter das aufrichtige Feld ist, desto mehr Böses wird vernichtet. Für gewöhnlich erklären wir den Menschen die wahren Umstände, indem wir über die Boshaftigkeit der KPCh sprechen, sie vom einem Austritt aus der KPCh überzeugen und sie somit erretten. Wenn wir also unsere Kultivierungserfahrungen von Dafa berichten, lassen wir die Menschen etwas von der Kraft und Barmherzigkeit des Dafa erfahren. Auf diese Weise beseitigen wir die Lügen der KPCh, die die Menschen vergiftet haben.

Als ich gestern mit meiner Mutter über dieses Thema sprach, sah ich eine Gottheit, die aus einem großen Eimer langsam sehr, sehr klares Wasser in die Menschenwelt goss. Die trockenen Stellen wurden benetzt und die Stellen voller schwarzer Substanzen wurden von dem Wasser allmählich gereinigt.

Ich denke, es ist eine sehr schwer zu erhaltende Gelegenheit. Dabei werden wir auf verschiedene Forderungen geprüft: Können wir die Anforderungen des Meisters selbstständig harmonisieren, entspricht „der gemeinsame Körper“ dem einheitlichen Prozess der Fa-Berichtigung, nutzen wir die Schicksalsverbindung, um noch mehr Menschen über die wahren Umstände von Dafa aufzuklären und gelingt es uns eine richtige Entscheidung zu treffen.

Ich hoffe, dass die Mitpraktizierenden, die noch nicht mit dem Schreiben begonnen haben, ihr jeweiliges Hindernis überwinden und ihre Erfahrungen mit Dafa und die den Meister respektierenden Erlebnisse aufschreiben. Schreibt einfach alles auf, war ihr mit der Tiefe eures Herzens erlebt habt. Wir wollen doch, dass die Menschen das Wundervolle und Göttliche des Dafa erfahren.

Es sind meine eigene Erfahrungen, ich bitte euch um etwaige Kritik.