Wahrer Segen: Dafas Gnade überspannt internationale Grenzen

(Minghui.de) In der alten Stadt Cuzco in Peru liegt an einem 3.800 Meter hohen Berg eine verlassene Ortschaft. Am Fuße des Berges liegt ein kleines idyllisches Dorf. Die Dorfbewohner bauen Jahr für Jahr, tagein, tagaus fleißig Getreide an und lassen die Rinder und Schafe weiden. Aufgrund des kalten, trockenen Klimas und des schlechten Bodens wächst das Getreide nicht gut und ist spärlich über die ganzen Felder verstreut. Die Dorfbewohner führen ein beschwerliches Leben. Viele der jungen Männer müssen das Dorf verlassen, um andernorts ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Unter diesen Männern sind die vier Söhne einer Frau namens Julia.

Alleine vor ihrem Haus schaut Julia jeden Tag auf die grünen Wälder und die Hügellandschaft in der Hoffnung, dass ihre Söhne heimkehren. Mit ihren rauen Händen wischt sie sich ständig die Tränen weg, die ihr die Sicht trüben. Sie scheint auf die Gelegenheit zu warten, auf die sie ihr ganzes Leben lang gehofft hat. Ihre harten 81 Jahre haben tiefe Spuren auf Julias Gesicht hinterlassen und ihr Gesundheitszustand hat sich ebenfalls verschlechtert. Geplagt von verschiedenen Krankheiten war sie bereit zu sterben. Zu all dem kam hinzu, dass Julia einst ihr gesamtes Hörvermögen schlagartig verlor.

Julia praktiziert die Falun Gong-Übungen

Als schließlich einer von Julias Söhnen heimkehrte, war sie erstaunt, wie gesund und robust er aussah. Sie fragte ihn, wie sein akutes Rückenproblem geheilt worden sei. Er weinte, während er in das faltige Gesicht seiner Mutter blickte. Er half seiner Mutter hinaus auf den Rasen und zeigte ihr die fünf Falun Dafa-Übungen. Zudem legte er das Buch „Zhuan Falun” feierlich in ihre Hände. Als Julia es öffnete und auf der ersten Seite das Bild von Meister Li sah, brach sie in Tränen aus und klammerte das Buch an ihre Brust und blickte zum Himmel empor. Ihre Lippen zitterten und sie war nicht imstande, ihre Aufregung in jenem Augenblick auszudrücken.

Julia las das Buch „Zhuan Falun” durch und wurde viel gesünder. Sie warf all die Medizinfläschchen fort, die sie täglich bei sich getragen hatte. Als sie sich am zweiten Tag das Video mit dem Vortrag des Meisters ansah, fühlte sie plötzlich einen Schmerz sowie Taubheit in ihren Ohren. Später konnte sie wieder ganz hören. Julia liest die Dafa-Bücher jeden Tag mehr als fünf Stunden lang und sie sieht die Worte sehr deutlich ohne Brille. Sie erkannte, dass ihre großen Veränderungen auf die Gnade von Meister Li zurückzuführen sind. Um ihre Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen, schaut sie jeden Tag das Bild des Meisters an und sagt leise: „Danke, Meister!”

Bei einem Treffen zum Erfahrungsaustausch sprach Julia einmal bewegt über ihre Kultivierungserfahrungen. Zu ihrem Sohn sagte sie auch: „Unsere Kultivierung ist genau wie angebautes Getreide. Nun kann es wirklich wachsen, blühen und Früchte tragen auf dem fruchtbaren Land.“

Dies sind die Blüten und Früchte wahren Glücks!

Nachdem Herr Li Hongzhi im Jahr 1992 Falun Dafa der Öffentlichkeit vorstellte, waren die Chinesen die ersten, die die Blüten und Früchte des Glücks ernteten. Später, als sich Falun Dafa in anderen Ländern verbreitete, erlebten auch die Menschen verschiedener anderer Nationen und Rassen das Glück, das nur durch Kultivierung kommt.

Molly Daniels, geboren 1932 in Indien, konnte kaum gehen. Sie kam als Fulbright Preisträgerin in die Vereinigten Staaten und betrieb eine Schreibschule für professionelle Autoren. Am 16. März 2002, als sie sich an einen Tisch lehnte, um die Falun Gong-Übungen zu praktizieren, geschah ein Wunder: sie konnte sich auf einmal selbst hochziehen.

Cucci, ein Computerprogrammierer aus Rumänien, litt an grünem Star mit hohem Augeninnendruck. Deshalb hätte er wahrscheinlich bald sein Augenlicht verloren. Er wusste dies und suchte überall nach Ärzten. Während er sich in der schrecklichen Situation einer drohenden Blindheit befand, empfahl ihm einer seiner Freunde die Website von Falun Dafa. Seitdem hat sich sein Leben sehr verändert.

Cucci und seine Tochter

Woolf Temple aus Deutschland litt an Kälte und Krämpfen in seinen Füßen. Als er Anfang 30 war, erhielt er von seinen Familienangehörigen zwei Bücher über Falun Dafa. Bald darauf fing er an, die Übungen zu praktizieren und das Buch „Zhuan Falun“ zu lesen. Kurze Zeit später fühlte er sich warm und entspannt.

Daniel, ein junger Spanier mit ansprechender Erscheinung, war seit seiner Kindheit fasziniert von der alten orientalischen Mythologie. Eines Tages auf einer Gesundheitsmesse erhielt er eine Broschüre über Falun Dafa. Am nächsten Tag fuhr er mit einem Freund eine Strecke von 200 km, um die Übungen zu lernen. Daniel erinnert sich: „Als ich von Falun Dafa erfuhr, konnte ich, obwohl es ganz neu für mich war, spüren, dass ich eine frühere Vertrautheit damit hatte, als ob ich es früher gekannt hätte. Die Prinzipien von Falun Dafa, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, sind genau die Werte, die man sich ersehnt … Hier habe ich das Juwel der Kultur der Menschheit gefunden – Falun Dafa.”

Yonas Taddesse Biru, geboren in Äthiopien, sagte, dass er unter der Anleitung von Falun Dafa gelernt habe, ein selbstloser Mensch zu sein, der immer zuerst an andere denkt. Durch das Praktizieren von Falun Dafa sei er gesünder geworden, sein Umfeld sei harmonischer geworden und er habe gelernt, mit Auseinandersetzungen mit anderen friedlich umzugehen. Zum Schluss sagte er noch: „Meine afrikanischen Landsleute, bei meinem Wort, ich empfehle euch wirklich, etwas über die Praktik zu lernen, und ihr werdet davon profitieren.“

Bis heute wird Falun Dafa in über 100 Ländern von über 100 Millionen Menschen verschiedener ethnischer Gruppen praktiziert. Allein in Asien gibt es Praktizierende in mehr als zehn Ländern und Regionen. In Taiwan hat sich nach Beginn der Verfolgung von Falun Dafa durch Jiangs Regime die Anzahl der Praktizierenden um mehr als das Zehnfache erhöht. In den USA und Kanada gibt es Zehntausende von Praktizierenden. In Australien und Neuseeland kann man in jeder größeren Stadt Falun Dafa-Übungsplätze finden. In fast jedem Land in Europa, von Island bis Griechenland und von Frankreich bis in die Ukraine, gibt es Falun Dafa-Praktizierende. Auch in Südamerika und in Afrika wird Falun Dafa begrüßt.

Trotz ihrer Unterschiede in Kultur, Sprache und religiösem Hintergrund haben Falun Dafa-Praktizierende überall durch die Praktik profitiert. Für viele Praktizierende war die erste Begegnung mit Falun Dafa so, als ob sie einen lang gesuchten Freund gefunden hätten.

Tanya aus Israel erzählt: „Als ich sechs Jahre alt war, saß ich einmal auf einer Anhöhe in der Nähe unseres Hauses. Ich schloss meine Augen und fragte mich: ‚Was soll ich werden, wenn ich groß bin?’ Dann sah ich einen jungen Mann, der wie ein Chinese aussah. Ich fragte mich: ‚Wer ist das? Warum ist er ein Chinese?’ Die Antwort darauf bekam ich erst, als ich 51 Jahre alt war und nach einer schweren Operation, bei der mir Organe entfernt wurden, hilflos in einem Krankenbett lag. Meine Zeit war begrenzt und ich spürte, dass mein Leben bedeutungslos war. Ich wusste nicht, was als nächstes kommen würde. Später brachte mir eine Krankenschwester das Buch ‚Zhuan Falun’. Ich war sofort darin vertieft und was ich dabei in meinem Herzen fühlte, lässt sich nicht beschreiben.”

Deja Macwick Sgail, ein serbischer Schriftsteller, erinnert sich: „Seit ich jung war, denke ich über den Sinn des Lebens nach. Ich bin auf der Suche nach dem Tao oder dem Weg. Im Jahr 1999 war ich in Tschechien und sah einige Falun Dafa-Praktizierende die Übungen machen. Ich war von der wahren Ruhe, die sie ausstrahlten, sehr fasziniert. Es war so einflussreich, dass auch meine Gedanken zur Ruhe kamen. Als ich das Buch ‚Zhuan Falun’ zum ersten Mal las, wusste ich, dass jeder Buchstabe in dem Buch Gold ist. Endlich hatte ich ein Buch gefunden, das mich bei der Erforschung des grenzenlosen Universums um mich herum anleitete. Dieses Buch übersteigt alle bekannten Fachgebiete wie Physik, Mathematik, Psychologie, Philosophie und Religion. Ein solches Buch hat es noch nie gegeben.“

In einem Land gibt es einen Menschen, der stellvertretender Premierminister ist. Er gehört der Königsfamilie jenes Landes an und besitzt gewisse übernatürliche Fähigkeiten. Er hat viele Wunder erlebt, die ihn sehr verwundert haben. Als er in Peking war, lernte er einen Freund kennen, der Falun Dafa praktizierte. Jener Freund gab ihm das „Zhuan Falun” sowie DVDs mit den Falun Dafa-Vorträgen. Der stellvertretende Premierminister sagte: „Dieses Buch besitzt viel mehr Energie als alle anderen buddhistischen Schriften. Sie ist so stark, dass ich spüren kann, wie sie um meinen Körper herum zirkuliert.” Er öffnete das Buch langsam und behutsam und fing an, es zu lesen. Sofort spürte er die Energie, die durch seine Hände zirkulierte und dann durch seinen ganzen Körper hindurch. Eine ganze Nacht lang schaute er sich das Video mit dem Vortrag an, das Meister Li in der Stadt Dalian der Provinz Liaoning gehalten hatte. Er schaute sich fünf Lektionen an und schlief nur zwei oder drei Stunden in jener Nacht. Trotzdem war er überhaupt nicht müde, sondern fühlte sich voller Energie und glücklich. Schließlich brachte er die DVDs zu seiner Familie.

Mortairy, geboren im Staate Washington, USA, hatte seit ihrer Kindheit eine schlechte Gesundheit. Als sie einmal bettlägerig war, hielt sie eine Statue von Bodhisattva Guanyin in ihrer Hand und betrachtete sie. Sie konnte den Frieden und die Ruhe spüren, die von der Statue ausgingen. Damals war sie fünf Jahre alt. Viele Jahre später, als sie das Buch „Zhuan Falun” erwarb, hatte sie das gleiche Gefühl. Es war wie ein Echo in ihrem Herzen – nur sehr schwer in Worte zu fassen. Vor etwa zehn Jahren litt sie an einer seltenen Krankheit namens Lyme-Krankheit (eine durch Bakterien ausgelöste Infektionskrankheit) und die untere Hälfte ihres Körpers war empfindungslos. Sie war äußerst schwach. Oft weinte sie; nicht wegen ihrer Krankheit, sondern wegen ihrer Unwissenheit über den Sinn ihres Daseins. Sie studierte viele buddhistische Schriften, lernte eine Art von tibetischem Buddhismus von einem Akupunkturarzt und zog zwei Mönche des tibetischen Buddhismus zu Rate. Im April 1999 fing sie an, Falun Dafa zu praktizieren. Als sie die erste Seite des „Zhuan Falun“ gelesen hatte, hob sie ihren Kopf, richtete ihren Blick auf die Decke und sagte: „Danke, Meister!” Ihr chinesischer Freund rief sie an und fragte: „Wie gefällt dir das Buch?“ Sie sagte: „Weißt du, was das Buch macht?” Ihr Freund blieb still. Sie sagte: „Er ist endlich gekommen!”

Er ist endlich gekommen! Mortairy erkannte das in ihrem Herzen. Auch alle anderen Falun Dafa-Praktizierenden haben dies in ihrem Herzen erkannt.

Er ist hier, endlich. Für die Menschen auf der ganzen Welt ist Falun Dafa zur rechten Zeit gekommen – feierlich, umfassend und unschätzbar.