Frankreich: Falun Gong-Praktizierende feiern den Welt Falun Dafa Tag auf dem Menschenrechtsplatz in Paris (Fotos)

(Minghui.org) Falun Gong-Praktizierende aus Frankreich trafen sich am 06. Mai 2012 auf dem Menschenrechtsplatz beim Eiffelturm in Paris, um den 20. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa in der Öffentlichkeit zu feiern und dem Meister ihre Dankbarkeit für seine barmherzige Errettung zu erweisen, während sie den Menschen die Tugend von Dafa zeigten.
 

Zur Feier des Welt Falun Dafa Tags treffen sich Praktizierende aus Frankreich auf dem Menschenrechtsplatz beim Eiffelturm, um gemeinsam die Übungen zu praktizieren

 

Auf dem Menschenrechtsplatz

Fortwährend strömten Menschen auf den Platz, kamen und gingen geschäftig. Angezogen von dem friedlichen Platz hielten viele Touristen aus allen Teilen der Welt inne, genauso wie die Ortsansässige, um zuzuschauen und viele Erinnerungsfotos zu machen. Falun Gong-Praktizierende verteilten Informationsmaterial in vielen Sprachen an die Menschen mit den Erklärungen über die Hintergründe von Falun Gong. Viele lasen die Ausstellungstafeln oder die Broschüren aufmerksam durch. Die Menschen, welche die Zusammenhänge verstanden, unterschrieben die Petition zur Unterstützung von Falun Gong, während andere sich nach Adressen der Falun Gong Übungsplätze erkundigten. Manche baten darum, gleich an Ort und Stelle die Übungen lernen zu dürfen.

Touristen aus aller Welt und Einheimische fühlten sich von der friedlichen Szenerie des Praktizierens der Falun Gong Übungen angezogen
Viele betrachten aufmerksam die Ausstellungstafeln

 

Die Schautafeln werden aufmerksam gelesen

 

Lotusblumen falten

 

Menschen, die die wahren Zusammenhänge erkennen, unterschreiben die Petition zur Unterstützung von Falun Gong

Bei den Aktivitäten zur Feier boten Falun Gong-Praktizierende auch Tanz- und Musikdarbietungen; es gab eine Bambusflöte, Xiao/chinesische Bambusquerflöte, Guzheng/chinesische Zither - alles traditionelle chinesische Instrumentaldarbietungen und dann auch noch eine Sopran-Solistin.

Lange Zeit blieb eine französische Dame aus Lyon bei den Praktizierenden stehen. Als sie erfuhr, dass Falun Gong-Praktizierende in China verfolgt werden, wollte sie sofort eine Spende für die in China verfolgten Praktizierenden geben. Die Dafa-Praktizierenden drückten höflichst ihre Dankbarkeit aus, nahmen jedoch kein Geld an. Bevor die Dame wieder wegging, nahm sie weitere Exemplare der Informationen mit, um diese an befreundete Journalisten weiterzugeben. Mehrere Franzosen hörten sich die Erklärungen der Fakten an und drückten ihre Unterstützung für die Bemühungen der Falun Gong-Praktizierenden aus, sich der Verfolgung entgegenzustellen. Bevor sie weggingen, sagten sie zu den Praktizierenden: „Wir schätzen diese aufrichtige Aktion und hoffen, dass ihr eifrig damit weitermacht.“

Dieser junge Franzose, Mehmet, schließt sich Praktizierenden an und lernt alle fünf Sätze der Falun Gong Übungen

Mehmet, ein junger Franzose, lernte die Übungen von den Falun Gong-Praktizierenden von der ersten bis zur fünften Übung. Bei der fünften Übung konnte er sogar seine Beine in der Doppellotusposition kreuzen. Nach der Vorführung der Übungen unterzeichnete er die Petition zur Unterstützung von Falun Gong.

Kostbare Erinnerung

Praktizierende aus Paris, Frankreich versammelten sich, um dem Meister für die mühselige Errettung durch ihre Erleuchtung zu danken

Im März 1995 kam der Meister nach Paris, Frankreich, um das Fa im Ausland zu lehren. Seitdem sind 17 Jahre vergangen. Jedes Mal, wenn sich die Praktizierenden, die persönlich erlebten, wie der Meister das Fa lehrte, daran zurückerinnern, ist die Erinnerung ihnen so nah, als wäre es erst gestern gewesen. Frau Zhou war eine dieser Praktizierenden, die an dem damaligen Seminar des Meisters teilnahm. Sie meint, dass die Kultivierung von Falun Gong ein lebensveränderndes Ereignis war, höchst kostbar und heilig. Sie hat das Gefühl, dass der Meister den Schülern so viel gegeben hat und sie dem Meister nur durch ihren eigenen Fleiß bei der Kultivierung Ehre erweisen kann.

Frau Guan sprach über ihre Gedanken und Gefühle, als sie das Fa erhielt: „Ich bin eine Praktizierende, die das Fa 1995 erhielt. Bevor ich die Praktik lernte, war mein Gesundheitszustand nicht gut; hinterher sagten alle Leute um mich herum, ich hätte mich verändert, mein Aussehen habe sich sehr verbessert und ich sei viel vitaler. Ich habe das tiefe Gefühl, dass, wenn alle den Lehren von Falun Gong folgen würden, den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht, bräuchte man auf dieser Welt keine Polizei mehr. Durch die Lehren des Meisters und den aufrichtigen Glauben der Falun Gong-Praktizierenden kann sich Falun Gong auf der ganzen Welt ausbreiten.“

Aufruf, die Wahrheit zu erfahren, um die Verfolgung zu stoppen

Herr Tang Hanlong, der Koordinator des französischen Falun Dafa Vereins, sagte: „Unsere französischen Falun Gong-Praktizierenden wählten den Menschenrechtsplatz, eine Touristenattraktion, aus, um die Veranstaltung zur Feier des 13. März abzuhalten und den Menschen der Welt zu zeigen, wie friedlich und gut Falun Gong ist. Dadurch sollen die Menschen aufgeweckt werden. Falun Gong ging 1992 von China aus und nun hat es sich in über 110 Ländern auf der Welt verbreitet, jedoch nur in China wird es verfolgt und unterdrückt. Wir Praktizierende im Ausland haben die Verpflichtung und die Verantwortung, den Menschen auf der Welt die Tatsachen zu erklären. Solange diese brutale Verfolgung nicht zu Ende ist, werden wir auch unsere friedlichen Proteste nicht beenden.“

An diesem speziellen Tag appellierte Herr Cheng an die Menschen in China: „Falun Dafa hat sich bereits von Osten nach Westen ausgebreitet, dies ist eine Tatsache, gegen die es keine Argumente gibt. Viele Menschen in der Welt haben bereits die Wahrheit erfahren, jedoch folgen immer noch manche der Kommunistischen Partei Chinas und verfolgen blindlings Dafa-Jünger. Ich fühle mich für diese Menschen niedergeschlagen und hoffe, sie können mithelfen, die Verfolgung zu stoppen, sich von der bösen Partei loszulösen und sich in Dafa zu integrieren.