Todesmeldung: Unternehmerin aus Guangdong stirbt auf mysteriöse Weise nach Missbrauch in der Gehirnwäscheeinrichtung Sanshui

(Minghui.org) Frau Wu Baimei, 48 Jahre, war Unternehmerin in der Stadt Foshan, Provinz Guangdong. Am 9. November 2011 wurde sie in die Gehirnwäscheeinrichtung Sanshui gebracht und am 27. März 2012 wieder freigelassen. Zwei Tage später, am 29. März, starb sie auf mysteriöse Weise. Ihre Lippen und Nägel waren lila verfärbt und ihr Magen geschwollen.

Frau Wu besaß mehrere Firmen. Sie praktizierte seit 1997 Falun Gong. Seit dem 20. Juli 1999 bot sie vielen obdachlosen Praktizierenden Unterschlupf und Hilfe.

Frau Wu wurde am 9. November 2011 in die Gehirnwäscheeinrichtung Sanshui gebracht. Quellen zufolge wurde sie gezwungen nachzugeben, doch die Behörden ließen sie nicht heimgehen. Ihr Mann bat um ihre Freilassung, doch ihm wurde gesagt, sie hätte Verbindungen zu Praktizierenden in mehreren Provinzen. Deshalb fiel ihr Fall direkt unter die Jurisdiktion der Zentralregierung und die lokalen Behörden konnten nicht über ihre Freilassung entscheiden.

Frau Wu wurde dann schließlich am 27. März 2012 freigelassen. Sie war blass. Am darauffolgenden Tag hatte sie Schmerzen in ihrer Brust, doch nahm sie sie nicht ernst. Am 29. März ging sie mit ihrem Mann in den Supermarkt. Plötzlich fühlte sie sich schwach in den Beinen und konnte sie nicht mehr heben. Sie meinte zu ihrem Mann: „Ich schaffe es nicht.“ Dann verlor sie das Bewusstsein. Ihr Mann brachte sie sofort in ein Krankenhaus, doch sie erlangte ihr Bewusstsein nicht mehr wieder.

Frau Wu starb kurz nach 21:00 Uhr abends in derselben Nacht. Im Krankenhaus erklärte man, sie sei an einem Herzinfarkt gestorben. Allerdings war sie immer sehr gesund gewesen und hatte nie Krankheiten gehabt. Wir wissen nicht, was mit ihr in der Gehirnwäscheeinrichtung geschah.