Irland: Praktizierende im Gedenken an den 13. Jahrestag des Appells vom 25. April 1999 (Fotos)

(Minghui.org) Am 25. April 2012 war der 13. Jahrestag des Appells vom 25. April 1999 in Peking. Falun Gong-Praktizierende aus Irland führten in der Hauptstadt Dublin eine Kundgebung durch im Gedenken an dieses Ereignis. Sie wiesen auch auf die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hin. Viele Menschen brachten ihre Unterstützung für Falun Gong zum Ausdruck und unterschrieben eine Petition gegen die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China. Großes Interesse, die Falun Gong Übungen zu lernen, gab es bei zahlreichen Menschen, die darum baten, an einem kostenlosen Lehrgang teilnehmen zu können. Diejenigen, die die Übungen früher schon einmal gelernt hatten, wollten das Praktizieren von Falun Gong wieder aufnehmen.

Falun Gong-Praktizierende bei den gemeinsamen Übungen in Dublin, zum Gedenken des 25. April Appelles in Peking
Die Passanten lesen aufmerksam die aufgestellten Falun Gong Plakate
Menschen beim Unterschreiben der Petition zum Protest gegen die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden

David Norrath, ein irischer Senator, kam ebenfalls zu der Veranstaltung. Er brachte seine Bewunderung für die seit 13 Jahren stattfindenden friedlichen Proteste der Falun Gong-Praktizierenden gegen die Verfolgung zum Ausdruck. Er sagte, er habe sich immer heftig gegen den brutalen Organraub bei lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh und die sogenannte „Körperausstellung“ ausgesprochen. Auf der Basis dessen, was ihm bekannt sei, würden Chinesen gar nicht die Kultur der Organ- oder Körperspenden pflegen - woher sollten also alle diese Körper stammen?

Eine Studentin mit Hochschulabschluss, die an der Kundgebung teilnahm, deutete ihren Wunsch an, mehr über Falun Gong zu erfahren. Sie wusste nur wenig darüber Bescheid. Sie hatte das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) einmal gelesen und das Video "Falsches Feuer: Die inszenierte Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz" in Taiwan gesehen. Sie wollte, als ein Thema ihrer Studien, mehr über Falun Gong erfahren. Sie stellte eine Menge Fragen und unterhielt sich lange mit mehreren Falun Gong-Praktizierenden über gesellschaftliche Unterschiede zwischen Taiwan und dem Festlandchina. Das Buch "Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei" wollte sie sorgfältig lesen.

Viele Passanten legten Pausen ein, um die aufgestellten Plakate zu lesen. Sie drückten ihre Empörung über die Verfolgung aus und gaben Kommentare ab: „Warum verfolgt die KPCh solch einen friedlichen Kultivierungsweg so sinnlos?“

Eine große Anzahl von Menschen war an der Vorführung der Übungen der Falun Gong-Praktizierenden interessiert und unterschrieb die Petition zum Protest gegen die Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden in China.