Schweiz, Bern: Der Appell vor 13 Jahren war vernünftig und notwendig

(Minghui.org) Am 28. April 2012 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus Bern, Schweiz in dem bekannten Touristenplatz Rosengarten, Aktivitäten, bei denen sie der Öffentlichkeit die Hintergründe von Falun Gong erklärten und auf die nun schon fast 13 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hinwiesen.

Die Praktizierenden zeigten Transparente mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ und „Stellt die Übeltäter der Verfolgung vor Gericht“.

Viele westliche Touristen unterhielten sich mit den Praktizierenden. Sie waren schockiert über die Brutalität der Verfolgung. Einige von ihnen interessierten sich für die Falun Gong Übungen und wollten sie lernen.

Eine Gruppe chinesischer Touristen, war überrascht, die Praktizierenden dort zu sehen. Ein Praktizierender erzählte ihnen, sie seien hier im Gedenken an den friedlichen Appell am 25. April 1999 vor 13 Jahren in Peking. Viele der Chinesen erkundigten sich nach den Details des Appells. Die Praktizierenden beschrieben ihnen damaligen Appelle um eine störungsfreie Umgebung für das Praktizieren der Falun Gong Übungen an die Regierung. Einige der chinesischen Touristen pflichteten bei, dass der Appell vernünftig und notwendig gewesen sei. Die Praktizierenden erzählten ihnen  von der brutalen Verfolgung, dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden und von den Gerichtsverfahren, die weltweit gegen die Verantwortlichen der Verfolgung eingeleitet wurden, darunter auch Zhou Yongkang. Die meisten dieser Chinesen waren bereit, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten.