„Austritt aus der KPCh“ ist „heiß“ in Europas kaltem Winter

(Minghui.org) In diesem Jahr war der Winter in Europa besonders kalt, mit Temperaturen, die Rekordtiefen erreichten. Anziehungspunkte für Touristen im mittleren und östlichen Europa lagen unter Schnee und es gab dort nicht viele Besucher aus dem Westen. Während des Chinesischen Neujahrs jedoch gab es dort mehr Touristengruppen aus China, als in vergangenen Jahren.

Als eine junge Dame in einem nahe gelegenen Geschenkladen die Praktizierenden von Falun Gong an einem Zentrum für den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) im Schnee arbeiten sah, war sie berührt von dem was sie sah, kaufte zwei Kuchen und brachte sie den Freiwilligen. Die Praktizierenden wollten diesen zunächst nicht annehmen, doch sie bestand darauf.

Einer der Praktizierenden sagte: „Die Touristengruppen aus China verändern sich von Tag zu Tag. Weniger Leute meiden uns und immer mehr Menschen grüßen uns, hören sich die Fakten an und treten dann aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen aus. Weniger Leute raten anderen an, nicht aus der KPCh auszutreten. Die Menschen treten offen aus der KPCh aus und verbergen nicht mehr was sie tun. Nicht viele Fremdenführer halten Touristen davon ab, Falun Dafa Informationsmaterial anzunehmen und immer mehr helfen den Praktizierenden, indem sie Touristen ermutigen, aus der KPCh auszutreten

 Ich möchte aus allem austreten, wo ich zuvor eingetreten bin

Ein Paar, Mitte 50, hörte sich die Fakten über Dafa an. Die Frau sagte: „Die KPCh ist wirklich niederträchtig. Nieder mit der KPCh. Ich bin nicht in die KPCh eingetreten, doch ich war in der Jugendliga und trug den roten Schal. Ich möchte austreten.“ Der Mann sagte: „Das tue ich auch. Ich bin nicht in die KPCh eingetreten, jedoch in die Jugendliga und die Jungen Pioniere. Ich erkläre, dass ich aus ihnen austrete.“ Zwei neben ihnen stehende Damen, sagten: „Wir sind ebenfalls keine Parteimitglieder. Doch wir treten auch aus den ihr angegliederten Organisationen aus."

„Ich möchte austreten“, sagte ein 17 oder 18 jähriger junger Mann. Er fuhr fort: „Ich trat nicht in die Partei oder die Jugendliga ein.“ Daneben stehende Leute sagten: „Dann müssen sie aus gar nicht austreten.“ Der junge Mann sagte: „Dann möchte ich aus den Jungen Pionieren austreten. Ich fühle mich sicherer auszutreten.“

Ein Sohn drängt seine Mutter zum Austritt

Ein Vater und sein Sohn traten aus den Organisationen aus. Als er sah, dass seine Mutter schwieg, sagte der Sohn voller Sorge: „Mama, warum sagst du denn nichts? Ich habe bereits einen Decknamen für dich. Du musst nur noch ‚Ja‘ dazu sagen.“ Der Freiwillige sagte: „Was er sagt, ist wahr. Der Himmel möchte sie retten. Wenn sie nicht antworten, kann ich auch nichts tun, um ihnen zu helfen.“ Die Mutter sagte dann laut: „Ich trete aus, vielen Dank.“

Eltern traten aus der KPCh aus und halfen ihrer Tochter auch auszutreten

Es gab auch Eltern, die aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen austraten. Dann riefen sie ihre Tochter herbei und sagten zu dem Praktizierenden : „Sie trug auch den roten Schal.“ Er fragte die Tochter: „Als du den jungen Pionieren beigetreten bist, hast du da nicht die Faust erhoben und gesagt, du seiest bereit, für den Kommunismus zu kämpfen?“ Die Tochter nickte. Der Praktizierende sagte: „Wie wäre es, jetzt auszutreten und die von dir ausgesprochenen Worte zu annullieren? Erinnere dich daran, von nun an wird dich der Himmel beschützen und du wirst in Sicherheit sein.“ „Warum nehmen wir nicht den Namen ‚Xiao Ke’ail‘ für dich, um auszutreten.“ Die Eltern waren einverstanden: „Das ist wunderbar. Vielen, vielen Dank.“

Eine Familie mit fünf Personen tritt aus der KPCh aus

Ein Mann mittleren Alters sagte zu dem Praktizierenden er sei Christ, dies einbeziehend, würde die KPCh nicht für ihn zutreffen. Der Freiwillige fragte ihn, ob er jemals der KPCh, der Jugendliga oder den Jungen Pionieren beigetreten sei. Er sagte, er sei Parteimitglied gewesen. Der Freiwillige sagte: „Wenn sie Christ sind, müssen sie aus der KPCh austreten. Sie glauben an das Christentum, welches aufrichtig ist und sie glauben auch an den Kommunismus, der böse ist. Wie kann ihr Gott sie anleiten? Wenn sie ein gläubiger Christ sein wollen, müssen sie aus der KPCh austreten.“ Der Mann sagte: „Klingt vernünftig. Ich werde aus der KPCh austreten.“ Er nahm ein Exemplar der ,Neun Kommentare über die Kommunistische Partei‘ und sagte, er werde diese zu Hause lesen.

Am nächsten Tag traf er den Praktizierenden vom Touristenplatz wieder. Er lächelte und sagte: „Wir müssen wohl eine Schicksalsverbindung miteinander haben. Schön, sie wieder zu sehen.“ Er sagte, dass er die Informationen bereits gelesen habe, die er am Tag zuvor mitgenommen habe und fand, dass sie sehr gut geschrieben seien. Sein Vater, der neben ihm stand, hob seinen Daumen hoch und sagte: „Die Neun Kommentare sind wirklich hervorragend. Alles was sie aussagen, ist wahr. Sehr überzeugend.“

Sein Vater sagte, er sei ein Veteran KPCh Mitglied, doch er wolle aus der KPCh austreten. Weil der Vater aus der KPCh austrat, trat auch die ganze Familie, die drei Generationen umfasste, ebenfalls aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen aus. Als sie weitergingen hob der Vater seinen Daumen hoch und sagte: „Falun Gong ist wunderbar.“

Eine Gruppe, die das Leben in China lobte, beeilte sich aus der KPCh auszutreten

Ein Tourist sagte: „In China zu leben ist wunderbar. Man kann alles essen und trinken, was man möchte.“ Der Praktizierende sagte: „Es gibt alles, außer Sicherheit, vergiftete und gefälschte Nahrungsmittel sind überall. Es ist schwierig Nahrungsmittel zu finden, die man sicher essen kann. Chinesische Touristen kommen oft hierher, um Milchpulver zu kaufen, um es mit nach Hause zu nehmen. Sie werden verhöhnt, wenn sie durch den Zoll gehen.“ Ein Tourist fragte sogleich: „Man kann hier Milchpulver kaufen? Sagen sie mir wo. Ich sollte ein paar Pakete mitnehmen.“ Der Praktizierende sagte: „Wie viele Päckchen sollten sie mitnehmen, um das Problem zu lösen?“

Ein anderer Tourist sagte: „Sogar das Salatöl, das von einer großen Gesellschaft, wie der Chinesischen Nahrungsmittelgruppe verkauft wird, ist aus wiederverwertetem Öl hergestellt. Die Erklärungen der Gesellschaft, warum sie wiederverwertetes Öl verwendeten, war, weil die Gesellschaft so groß sei, hätten sie keine Kontrolle darüber, wenn etwas im Herstellungsprozess schief läuft. Niemand weiß wie viele unentdeckte Dinge es noch gibt.“ Der Praktizierende sagte: „Wenn sie intelligent sind, werden sie fasten.“ Der Tourist sagte: „Wirklich. Wir können nicht jeden Tag in einem Fünf Sterne Hotel übernachten und nur importierte Produkte kaufen. Niemand ist sicher was er bei den in China hergestellten Produkten bekommt.“ Auch die herumstehenden Leute beklagten sich.

Der Praktizierende sagte: „Gemäß chinesischem Standard ist die Qualität des Wassers aus einer Abwasserbehandlungsanlage in Deutschland, ausreichend, um es in China zu trinken. Das Leitungswasser in südafrikanischen Slums ist trinkbar, doch nicht das Wasser in China. Wahrscheinlich hat sich deswegen die Zahl der Krebserkrankungen dramatisch erhöht. Es gibt über 200 ‚Krebsdörfer‘ in China und die Liste wird immer länger. So, das ist das wunderbare Leben, das die KPCh ihren Bürgern bietet.“

Der Tourist, der vorher sagte, dass in China zu leben, gut sei, seufzte: „Was können wir dann tun? Könnt ihr uns helfen, auszuwandern?“ Der Praktizierende sagte: „Das Realste, was sie tun können, ist aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten. Ich könnt doch ganz klar erkennen, dass die KPCh unehrlich ist. Ihr solltet austreten und zum Himmel beten, dass er euch errettet.“ Alle nickten zustimmend und stellten sich an, um aus der KPCh auszutreten.

Ein mit Beamten besetzter Wagen: „Wir verstehen, wir wollen austreten“

Sieben oder acht Touristen kamen aus einem Luxus-Uhrenladen heraus. Offenbar handelte es sich um eine Gruppe chinesischer Beamter. Ein Praktizierender händigte ihnen Dafa Informationsmaterial aus, doch sie lehnten es mit ernster Miene ab. Der Praktizierende sagte: „Wir stehen hier bei diesem kalten Wetter und bieten ihnen kostenlose Informationen an. Warum wohl? Weil wir nicht wollen, dass sie diese Gelegenheit verpassen.“ Er zeigte auf eine Zeitung und sagte: Die Überschrift lautet: ‚2012 Ein Muss zu lesen‘“. Der leitende Beamte warf eine Blick darauf und sagte: „Warum geben sie mir dann nicht eine?“ Der Praktizierende sagte: „Ich weiß, sie sind ein hoher Beamter, doch möglicherweise kennen sie die darin enthaltenen Informationen nicht.“ Der Beamte überflog die Schriften Neue Fakten, Neun Kommentare, Der Weg von Marx zum Dämon usw. und steckte sie dann in seine Tasche.

Der Praktizierende sagte: „Ich kann sehen, dass sie alle hohe Beamte sind. Sie erhielten ihre Positionen, weil sie in ihren früheren Leben viel Gutes taten und sich so, viel Glück erworben haben.“ Einer von ihnen fragte: „Ist das Falun Gong?“ Der Praktizierende sagte: „Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender. Lassen sie mich ihnen etwas sagen, heutzutage können nur Falun Gong-Praktizierende ihnen die Fakten erklären. Ich hoffe, sie alle können Schwierigkeiten vermeiden und sicher sein. Kann die KPCh sie schützen? Kann die KPCh ihnen die himmlischen Geheimnisse erzählen? Ein Austritt aus der KPCh wird ihnen helfen, Schwierigkeiten zu vermeiden. Doch die KPCh, erlaubt ihnen nicht, auszutreten. Wenn alle aus der KPCh austreten würden, würde diese zusammenbrechen. Wenn sie das aber nicht tun, werden sie mit ihr sterben.“

Alle in dem Fahrzeug hörten ruhig zu. Einer sagte: „Ich habe es begriffen. Lasst uns alle aus der KPCh austreten.“ Der Praktizierende sagte: „Großartig. Ich werde jedem von ihnen ein Pseudonym geben, unter dem sie austreten, sie müssen einfach gute Menschen sein und Gutes tun und Falun Gong-Praktizierende gut behandeln.“ Der leitende Beamte setzte ein Exempel und dankte dem Praktizierenden und nachdem sie alle ihren Dank ausgesprochen hatten, fuhren sie glücklich weg.