[Ausgewählter Beitrag] Auf dem Weg zu einer Gottheit

(Minghui.org) Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender und bereits über 70 Jahre alt. Am 8. Januar 1996 nach dem chinesischen Mondkalender hatte ich das Glück, Falun Dafa kennen zu lernen. Nachdem ich das großartige Hauptwerk des Meister Li Hongzhi, Zhuan Falun gewissenhaft durchgelesen hatte, bemerkte ich sowohl im körperlichen wie im geistigen Bereich viele Veränderungen. Die tiefgehende und umfassende innere Bedeutung des Dafa löste viele meiner Unklarheiten im Leben auf. Ich fand den wahren Sinn des Lebens und schritt somit hoffnungsvoll in die Zukunft.

Was man im Dafa kultiviert ist die Barmherzigkeit

Nach nunmehr über zehn Jahren Kultivierung beurteile ich jede Angelegenheit mit dem Fa und vergleiche mich damit. Ich strebe nicht nach Ruhm und Reichtum, sondern wünsche mir, dass die anderen besser leben. Ich möchte ein Mensch sein, der für die anderen vorteilhaft ist. Zum Beispiel, wenn ich sehe, dass die Straße Schlaglöcher hat, dann bessere ich sie aus. Wenn ich größere Steine auf der Straße liegen sehe, dann räume ich sie weg, damit andere keinen Schaden nehmen. Wenn meine Mitmenschen in Schwierigkeiten sind, helfe ich ihnen. Es sind nicht die großen Angelegenheiten, sondern die vielen Kleinigkeiten, bei denen ich helfe.

Im Januar 2000 nach dem chinesischen Mondkalender regnete es mehrere Tage hintereinander. Da das Abwasser nicht mehr ablaufen konnte, stauten sich die vom Wasser mitgebrachten Schlamm- und Erdmassen auf der über 1.500 Meter langen Hauptstraße zum Marktplatz. Mehr als eine Woche lang gab es niemanden, der die Straße reinigte. Ich dachte: Jetzt ist es kurz vor Neujahr und viele Menschen kommen zu Besuch; wenn der Schlamm weiterhin dort liegt, haben sie Probleme durchzukommen. Als ein Praktizierender, der die Barmherzigkeit kultiviert, darf ich da nicht wegschauen.

Dann ging ich ohne Winterjacke hinaus und schob den Schlamm mit der Schaufel zur Seite - Stück für Stück. An einem Nachmittag verbrachte ich mehr als fünf Stunden draußen und schaufelte über dreihundert Meter frei. Trotz winterlicher Temperaturen kam ich ins Schwitzen und die viele Arbeit machte mich etwas müde, aber ich fühlte mich keinesfalls belastet, sondern sehr glücklich. In zwei Tagen war die gesamte Straße von allem Schlamm und Sand gereinigt.

Ein Bekannter sagte: „Hey, du hast die Straße in Schuss gebracht und Gutes getan...“ Einige Leute fragten mich im Vorbeigehen: „ Alter Herr, wieso arbeitest du ohne Winterjacke? Wie viel zahlen sie dir, wenn du die Straße machst?“ Wieder andere meinten: „Wer kümmert sich überhaupt noch darum? Keiner will diese Arbeit machen, du bekommst bestimmt viel Geld?“ Ich lächelte und antwortete: „ Niemand hat mich beauftragt und keiner bezahlt mich. Wenn die Leute ohne Hindernisse auf der Straße laufen können, brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Im Ort wissen viele, dass ich Falun Gong praktiziere.“ Viele reagierten verwundert: „Wirklich super, der von Falun Gong ist ein guter Mensch. Die anderen würden diese Arbeit nicht machen, auch wenn sie bezahlt würden. Er macht es von sich aus und verlangt kein Geld. Er denkt nur an die anderen. Wer von den Führungskräften in der Partei würde so etwas tun? Falun Gong ist doch gut, warum wird es von der Partei unterdrückt? Sie muss geisteskrank sein, ansonsten ist es nicht zu verstehen!“

Ich baue Reis und Baumwolle an und die Ernte ist immer sehr gut. Besonders nachdem ich mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen hatte, erreichten meine Produkte eine viel bessere Qualität. Im Oktober 2009 erhielt ich eine Einladung zu einer Sitzung der Dorfverwaltung. Ich sollte über meine Erfahrungen mit den Baumwollpflanzen berichten und helfen, die Erträge der anderen zu verbessern. Ich gab meine Erfahrungen den anderen Bauern weiter. Meine eigene Baumwolle stand in diesem Jahr super da, sie war wunderbar aufgeblüht und das gesamte Feld schimmerte weiß. Meine Kinder arbeiten in anderen Orten und ich muss die ganze Feldarbeit alleine bewältigen. Deshalb kam ich vorerst noch nicht zum Pflücken. Eines Nachts hat sie jemand anders gepflückt. Am Morgen darauf ging ich vom Marktplatz zurück nach Hause, da fragte mich jemand: „Wann hast du denn die viele Baumwolle gepflückt?“ Ich nahm es nicht ernst. Als ich zum Feld kam, sah ich, dass die Baumwolle gestohlen war. Die Dorfleitung und Teamleiter meinten: „Dieses Jahr ist der Preis für die Baumwolle höher als letztes Jahr. Man hat dir große Mengen Baumwolle gestohlen. Wieso ärgerst du dich nicht?“ Die Leiterin des Frauenbundes rief dazwischen: „Die Baumwolle ist gestohlen. Wieso schimpfst du nicht? Morgen gehe ich hinaus und pflücke deine Baumwolle, mal sehen, ob du dann schimpfst.“ Ich lächelte und sagte: „Ich kultiviere mich im Dafa und kultiviere Barmherzigkeit. Wenn jemand die Sachen der anderen stiehlt, ist er bestimmt arm dran. Vielleicht hat er dringend Geld gebraucht. Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich ihm etwas zu essen gebracht.“ Alle lachten und meinten, dass ich so dumm sei.

Die Kinder mit Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht erzogen, ich höre viel Lob über sie

Nachdem mein Sohn Xiaozhou die Universität abgeschlossen hatte, bekam er eine Stelle in der Personalabteilung eines Rathauses. Seit Jahren kümmert er sich gewissenhaft um die Probleme der Bürger. Er behandelt alle Angelegenheiten nach den gesetzlichen Bestimmungen und verhält sich gutherzig. Er lehnt alle angebotenen Geschenke ab.

Eines Tages kam eine alte Dame zu meinem Sohn und erzählte ihm unter Tränen, dass ihr Sohn und ihre Schwiegertochter sich scheiden lassen wollten. Die beide hätten hart gestritten. Die alte Dame sagte traurig: „Es ist nicht so, dass sie nicht zurecht kommen. Aufgrund der vergangenen Probleme, findet mein Sohn keine Arbeit.“ Nachdem Xiaozhou der alten Dame zugehört hatte, stellte er fest, dass dieses Problem nach den offiziellen Bestimmungen gelöst werden sollte. Aber das Problem war auf die lange Bank geschoben worden und ging nun schon zwei Amtszeiten lang, deshalb war die Sache sehr umständlich. Man konnte sie nicht an einem Tag erledigen. Dann fing Xiaozhou von Grund auf an, die Sache zu bearbeiten. Er suchte das Archiv auf und stellte Untersuchungen an. Er besuchte die Leitungen der zwei Amtzeiten und verlangte die Genehmigung der Vorgesetzten der betroffenen Abteilung. Nach vielen Rückschlägen wurde das Problem der Arbeitslosigkeit sowie der damit verbundenen Sozialleistung innerhalb eines halben Jahres für den Sohn der alten Dame gelöst. Die alte Dame hatte sich viele Jahre bemüht und viel Geld ausgegeben, aber es war alles umsonst gewesen. Jetzt hatte es geklappt. Sie war überglücklich. Ihr Sohn und Ihre Schwiegertochter freuten sich. Die ganze Familie war erleichtert.

Am 29. Januar nach dem chinesischen Mondkalender bedankte sich die alte Dame bei meinem Sohn und wollte ihm 500 Yuan (ca. 60 Euro) schenken. Schon als sie die Tür zum Büro öffnete, rief sie: „Xiaozhou, du bist der Wohltäter unserer Familie.“ Nimm das Geschenk, es ist nur eine Kleinigkeit. Du hast so viel Gutes für meine Familie getan und bist nicht einmal zu uns zum Essen gekommen. Wie soll ich dir danken?“ Mein Sohn antwortete: „Behalten Sie das Geld und feiern Sie damit ein schönes Neujahrsfest. Das ist noch besser.“ Die alte Dame gab nicht auf, sie kniete sich vor ihn hin und bat ihn, er möge das Geld nehmen. Mein Sohn lehnte ab, half der alten Dame höflich auf und begleitete sie nach Hause. Die alte Dame sagte: „Wo gibt es noch so gute Menschen? Selbst wenn man ihm das Geschenk persönlich bringt, nimmt er es nicht an. Wie viel Geld habe ich ausgegeben, um Vorteile zu bekommen und bin letztendlich doch gescheitert. Ich möchte wissen, wie die Eltern dieses Kind erzogen haben?“

Später sprach sich diese Begebenheit überall bei der Leitung, den Kollegen und in der Arbeitseinheit herum. Xiaozhou handelte so gutherzig, tugendhaft und wohltätig, weil beide Elternteile Falun Gong praktizieren.

Im Herbst 1997 trug unser Mandarinen-Baum viele Früchte, sodass sich die Zweige unter der Last beugten. Viele der sechs- oder siebenjährigen Kinder kamen und stibitzten sich die Mandarinen. Eines Tages beobachtete mein vierjähriges Enkelkind, dass ein Kind sich Mandarinen vom Baum herunterholte. Plötzlich bekam das Kind Angst, es ließ alle mühsam gepflückten Mandarinen liegen und rannte schnell weg. Mein Enkelkind lief ihm hinterher und rief: „Nicht weglaufen, nimm deine Mandarinen mit.“ Das Kind drehte sich um und wollte aus Scham nur ein paar einstecken. Daraufhin sagte mein Enkelkind: „Komm, nimm sie alle mit.“

Am Nachmittag kamen die Eltern des Kindes und bedankten sich: „Du praktizierst Falun Gong und erziehst das Kind so gut. Mein Kind hat eure Mandarinen gepflückt. Dein Enkelkind hat nicht geschimpft, sondern unserem Kind die Mandarinen mitgegeben. So ein gutes Kind!“ Am Abend fragte ich meinen Enkel, warum er so gehandelt hätte. Er antwortete: „Das Kind hat keine Mandarinen zuhause. Es möchte auch welche essen. Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht heißt doch, an die anderen zu denken. Richtig, Opa?“ Seine Worte stimmten mich glücklich und froh! Im Alltag lehre ich das Kind mit meinen Worten und mit einem vorbildlichen Verhalten. Es ist nicht umsonst, das Kind nimmt es auf.

Falun Gong-Praktizierende in ganz China haben in all den Jahren viel Gutes für die Gesellschaft und die Menschen getan. Das ist ein Glück für die Machthaber. Jiang Zemin ist zu dumm, warum will er diese Tatsache nicht sehen? Ist sein IQ noch nicht einmal so hoch, wie der eines vierjährigen Kindes?

Schließlich fragte der Polizist lächelnd: Können wir auch Falun Gong praktizieren?

Mit Beginn der Verfolgung von Falun Dafa am 20. Juli 1999 brachte Jiang Zemin der Welt und den Praktizierenden unsagbares Unheil. So als stürzten Himmel und Erde ein. Überall verbreiteten sich die Lügen, und die Wahrheit wurde mit den Füßen getreten. Die unterschiedlichen Verfolgungsmethoden sind eine umfassende Sammlung aus alten Zeiten bis heute, und zwar nicht nur aus China, sondern auch aus dem Ausland. Die wahren Kultivierenden hatten das Fa noch nicht lange gelernt, aber wir glaubten fest an Dafa und den Meister. Nur der Meister hat das Sagen, alles andere erkennen wir nicht an und verneinen es komplett.

Ich wusste, dass ich eine historische Verantwortung für die Erklärung der wahren Umstände und die Fa-Bestätigung trage. Deshalb suchten wir zuerst die Provinz-Regierung auf und gingen später nach Peking. Wir schilderten den Mitarbeitern der Regierung, sowie der Staatsführung die wahren Tatsachen. Anfangs erklärten wir den Polizisten und den Leitern des Polizeireviers die wahren Geschehnisse und die einfachen Grundsätze. Dann erzählten wir ihnen von unseren persönlichen Erlebnissen, wie wir von Dafa körperlich und geistig profitiert hatten und sich die Moral verbesserte. Sie nickten verständnisvoll. Jedoch war die Tyrannei der Partei stärker, sie hielten dem Machtmissbrauch von Jiang Zemin nicht stand und fürchteten, ihre Arbeitsstelle zu verlieren. Sie folgten Jiang Zemin entgegen ihrem Gewissen und drangsalierten gute Menschen.

Eines Tages besuchten mich der Sekretär des Dorf-Komitees für Politik und Recht, der Leiter der Polizeistation, der lokale Partei-Sekretär usw., insgesamt fünf Leute. Viele schauten zu und dachten, dass sie mich erneut verhaften würden. Sie verboten mir, Falun Gong zu praktizieren und zu appellieren. Ich sagte für alle hörbar: „Falun Gong lehrt Menschen Gutherzigkeit. Bei den Menschen erhöhte sich die Moral und sie wurden gesund. Warum sollte Falun Gong nicht gut sein? Im Appell geht es darum, dass die Führung tiefgehend über Falun Gong informiert werden soll. Wenn sie Falun Gong nicht kennt, behauptet sie Unsinn. Dann macht die Führung Fehler. Liebe Dorfbewohner, ist es richtig, was ich sage?“ Alle antworten: „Richtig!“ Der Sekretär der KPCh im Dorf trat auf mich zu und sagte: „Sag so etwas nicht. Nur wer die aktuellen Angelegenheiten kennt, ist weise. Egal was du sagst, es zählt nicht. Tu das, was Jiang Zemin sagt, das ist richtig.“ Ich wollte ihm widersprechen, aber er ließ mich nicht zu Wort kommen und sprach einfach weiter: „ Wenn die KPCh sagt, dass der Kalk schwarz ist, dann sagst du, er ist schwarz. Wenn der Kohl weiß ist, sagst du, dass er weiß ist. Sonst liegst du falsch.“ Die Anwesenden schüttelten ihre Köpfe. Der Sekretär des Dorf-Komitees für Politik und Recht und der Leiter hatten Angst, wir könnten ihnen widersprechen und sie entlarven. Sie ließen mich nicht zu Wort kommen und machten einfach Schluss. Der Sekretär der KPCh drohte uns wütend: „Schau mal, wer stärker ist, du oder Jiang Zemin. Jetzt kannst du nicht mehr weglaufen. Ich schaue, wo Li (ein Praktizierender, den sie verhaften wollten) sich versteckt. Wenn ich ihn erwische, schlage ich ihn solange, bis sein Bein bricht; mal schauen, ob er dann noch wegläuft. Alle hörten es: „Wer Li fängt, wird mit 5.000 Yuan belohnt.“ Später verstarb der Sekretär eines plötzlichen Todes.

Am 8. April 2010 nahm ich mir vor, nach dem Essen auf dem Feld zu arbeiten. Gerade als ich die Tür aufmachte, stürmten drei Polizisten an mir vorbei in die Wohnung. Ohne Erklärung und ohne gesetzliche Grundlage begannen sie, meine Wohnung und mein privates Eigentum zu durchsuchen. Sie konfiszierten alle meine Dafa-Bücher und die Übungsmusik. Dann brachten sie mich zum Polizeirevier. Ich nahm alles gelassen hin und lächelte. Ruhigen Herzens stand ich für den Feldzug zwischen Gut und Böse bereit. Ich dachte, dass ich sie unbedingt barmherzig erretten wollte; dann begannen sie ihr gesetzwidriges Verhör.

Frage: Warum praktizierst du nicht ein anderes Qigong anstatt Falun Gong?

Antwort: Normale Qigong dienen nur zur Krankheitsbeseitigung und Gesundheitserhaltung und Falun Gong ist die Kultivierung des Buddha-Gebots. Man kann es nicht mit anderen Qigong vergleichen.

Ein junger Polizist namens Wei schrie affektiert: „Falun Gong ist einfach eine antikommunistische Partei-Organisation. Was redest du für einen Unsinn?“

Ich erwiderte sanftmütig: „Du bist noch jung, denkst du, dass du alles weißt? Was für einen Abschluss hast du? Weißt du zum Beispiel, dass Qiao Shi* in einer Untersuchung festgestellt hat, dass Falun Gong vorteilhaft für den Staat und das Volk ist? Weißt du, dass der Staat unserem Meister die Auszeichnung „Fortgeschrittene Grenzwissenschaft“ verliehen hat? In gewisser Hinsicht wissen sie darüber besser Bescheid, als du! … Der Polizist Wei war sprachlos. Der Polizist, der das Verhör führte, half dem Polizisten: „Wieso bist du noch nicht so hart wie er?“

Das Verhör wurde fortgesetzt und ich beantwortete die Fragen weiter.

Frage: Warum überredest du die Menschen, dass sie aus der KPCh austreten?

Antwort: Es ist eine gutherzige Tat, die Menschen zu überreden, aus der KPCh auszutreten. Die Gottheiten sind barmherzig und wollen die Menschen erretten. Allein weil sie den Atheismus propagiert, verdient die KPCh die Todesstrafe, ganz zu schweigen von den 80 Millionen Chinesen, die in den verschiedenen brutalen Bewegungen der KPCh ihr Leben verloren haben. Die KPCh verfolgt Falun Gong und begeht himmelschreiende Verbrechen gegenüber den Gottheiten. Der Stein im Dorf Zhangdu des Landkreis Pingtang in Guizhou mit den chinesischen Schriftzeichen „Die Kommunistische Partei Chinas stirbt“ ist ein Zeichen des Himmels und will die Menschen warnen. Wenn sie aus der KPCh austreten, sind sie bei einer Katastrophe beschützt. Als du in die KPCh, den Jugendverband und in die Jungen Pioniere eingetreten bist, hast du geschworen, dass du ihr dein Leben geben würdest. Dadurch bist du vom Bösen registriert. Wenn die Gottheiten eines Tages irgendjemanden beauftragen, mit der KPCh abzurechnen, werden auf jeden Fall die registrierten Mitglieder der KPCh nicht ausgelassen. Wenn du nicht austrittst, gehörst du dann nicht zu ihrer Grabausstattung? Deshalb sprechen wir mit den Menschen, damit sie aus der KPCh austreten. Das ist gut für die Menschen und betrifft ihre Errettung. Meint ihr etwa, dass es falsch ist? Die fünf bis sechs Polizisten sahen plötzlich sehr blass aus. Ihre Haltung und ihr Ton mäßigten sich. Einer von ihnen fragte lächelnd: „Warum verschwinden die Krankheiten mit dem Praktizieren? Können wir auch Falun Gong praktizieren?“

Antwort: Falun Dafa ist ein orthodoxer Kultivierungsweg und ein buddhistisches Gebot auf hoher Ebene. Wenn du dich wirklich nach dem Maßstab eines Praktizierenden kultivierst, kann dir der Meister helfen, deinen Körper zu reinigen, sowie dein Karma zu beseitigen. Während du das Fa wirklich tiefer lernst und die Übungen praktizierst und dich zu jeder Zeit als einen Praktizierenden betrachtest und deine Xinxing erhöhst, werden allmählich alle Krankheiten verschwinden.

Der Meister verbreitet das Fa, um die Lebewesen zu erretten. Jeder kann Dafa praktizieren. Solange du dich über die wahren Umständen der Verfolgung von Falun Dafa informierst, dich nach den kosmischen Grundsätzen verhältst und kultivierst...“

„Gut. Geh nach Hause. Deine Bücher nehmen wir mit und schauen sie an. Das Video vom Seminar des Lehrers werden wir uns abwechselnd ansehen. Es ist gut zu wissen, dass wir praktizieren dürfen.“

Im Winter 2001 war die Verfolgung am Schlimmsten. Ein Mitpraktizierender und ich gingen zuversichtlich zu einem 10 Kilometer weit entfernten Ort und verteilten dort Informationsmaterialien. Die Straße war sehr stark mit Schlamm bedeckt und wir rutschten mehrmals aus. Gerade als wir in einem großen Dorf unsere Materialien verteilten, kamen plötzlich fünf, sechs Polizisten auf uns zu und versuchten, uns zu blockieren. Unsere Herzen waren unbewegt. Ein Polizist kam ziemlich nahe an uns heran. Sofort sendete ich einen starken aufrichtigen Gedanken aus und bat den Meister, uns zu stärken, damit das Böse nicht näher kommen konnte. Der Polizist wurde dann von zwei Kollegen zurückgezogen. Wir hatten nicht wenige Informationsmaterialien dabei. Danke für den barmherzigen Schutz des Meisters!

16 Jahre Wind und Regen unter dieser bösartigen Verfolgung. Mit dem festen Glauben an Dafa und den Meister sind wir standhaft durchgekommen. Allmählich gehen wir aus den Menschen hinaus und den Gottheiten entgegen!

Meine Schreibkenntnisse sind nicht besonders gut, deshalb kann ich viele Dinge nicht aufschreiben. Ich bitte um barmherzige Korrektur durch die Mitpraktizierenden.



*Qiao Shi: ehemaliger Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses und ehemaliges Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas.


(Aus dem Aufruf zur Einsendung von Beiträgen zum 20. Jahrestag der Einführung von Falun Dafa.)