Schweden: „Ihr tut etwas Großartiges – macht weiter!“

(Minghui.org) Am 14. und 15. Juli 2012 setzten Falun Gong-Praktizierende aus Stockholm ihre Wahrheitserklärungsveranstaltungen auf dem Mynttorget Platz zwischen Rathaus, dem Schwedischen Palast und dem Parlament fort. Die Praktizierenden stellten Ausstellungstafeln auf, um die Lügen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aufzudecken und zu zeigen, wie Falun Gong-Praktizierende in China verfolgt werden und um Menschen über Falun Gong (Falun Dafa) zu informieren. Sie baten Passanten, bei der Beendigung dieser Verfolgung mitzuhelfen und Jiang Zemin und seine Komplizen vor Gericht zu stellen.

Unterschriften zur Unterstützung von Falun Gong

 

 

 

 

 

 

 

 

Betrachten der Ausstellungstafeln, welche die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh zeigen
Es war kühl und windig und gelegentlich regnete es, doch die Praktizierenden wollten die Gelegenheit, Touristen die Wahrheit zu erklären, nicht verpassen und so machten sie trotz des widrigen Wetters weiter.

Frau Sari aus Linkoping war ganz glücklich, Falun Dafa-Praktizierende zu treffen. Sie hatte im März auf der Webseite falundafa.org eine Menge gelesen und wollte nun gerne die Übungen ganz genau lernen. Sie hatte sich anhand der Webseite die Übungen selbst beigebracht und spürte eine starke Energie. Nach dem Gespräch mit einem Praktizierenden sagte sie, sie werde gleich nach ihrer Rückkehr nach Linkoping einen örtlichen Übungsplatz aufsuchen.

Viele Menschen waren sehr aufgebracht, als sie hörten, dass in China Menschen wegen ihres Glaubens an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht von der KPCh verfolgt werden und sie fragten Praktizierende, was sie tun können, um zu helfen. Menschen standen mit offenen Regenschirmen im Regen und betrachteten ganz aufmerksam die Ausstellungstafeln. Viele unterschrieben, nachdem sie die Fakten kennengelernt hatten, eine Petition zur Unterstützung von Falun Gong und manche riefen sogar ihre Familien an, sie sollen ebenfalls kommen und unterschreiben.

Eine Chinesin mittleren Alters kam mit zwei Teenagern. Sie lasen ruhig die Ausstellungstafeln. Als sie hörten, sie können ihren Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen erklären, traten sie und ihre Söhne sofort aus den Jungen Pionieren aus. Sie sagte zu einem Praktizierenden, dass sie häufig NTDTV Sendungen anschaue und die Zeitung Epoch Times lese und schon immer vorhatte, aus der KPCh und ihren Organisationen auszutreten.

Es kamen auch drei chinesische Touristen zu der Veranstaltung. Einer von ihnen bat um einen ganzen Satz Wahrheitserklärungsmaterial. Er sagte, dass er seit langer Zeit mit einer speziellen Software die Große Firewall durchbreche und die wahren Berichte auf ausländischen Webseiten lese. Er hatte schon von dem Austritt aus der KPCh gehört und vertraut der Propaganda der KPCh schon lange nicht mehr. Er trat aus den Jungen Pionieren aus, um sich offiziell von der KPCh zu distanzieren.

Eine andere chinesische Touristin trat ebenfalls aus der Jugendliga und den Jungen Pionieren aus.

Eine Dame, die bei den Vereinten Nationen gearbeitet hatte, sagte sie habe eine Weile auch in Peking gearbeitet und so erfahren, was in China wirklich passiert. Sie hofft, dass sich die Menschenrechtssituation in China bald bessert.

Ein älterer schwedischer Herr, der die Ausstellungstafeln las, war sehr aufgebracht und verärgert über die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh. Er wiederholte: „Das ist so herzlos, so grausam!“ Er unterschrieb die Petition zur Unterstützung der Bemühungen, die Verfolgung zu beenden.

Ein Mann und eine Frau, die im Rathaus arbeiten, kamen und lasen die Ausstellungstafeln. Danach sagten sie: „Ihr tut etwas Großartiges – bitte macht damit weiter!“ Sie nahmen von jedem Flyer ein Exemplar mit und sagten, sie werden diese aufmerksam lesen.