(Minghui.org) Am Abend des 20. Juli 2012 hielten Falun Gong-Praktizierende eine Kerzenlicht-Mahnwache vor der chinesischen Botschaft um der Praktizierenden zu gedenken, die durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu Tode gefoltert wurden. Sie forderten das Ende der Verfolgung, die Auflösung der KPCh und dass die Übeltäter Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht gestellt werden. 

Falun Gong-Praktizierende demonstrieren vor der chinesischen Botschaft gegen die Verfolgung

Falun Gong-Praktizierende halten eine Kerzenlicht-Mahnwache vor der chinesischen Botschaft

Frau Wang kam vor ein paar Monaten in die USA, nachdem sie viele Nöte erlitten hatte. Sie war in China dreieinhalb Jahre eingesperrt gewesen, weil sie Falun Gong praktiziert. Sie berichtete, mehrere ihrer Mitpraktizierenden seien zu Tode gefoltert worden. Eines der von den Praktizierenden bei der Mahnwache gehaltenen Bilder zeigt ihre gute Freundin vom selben Übungsplatz. Sie meinte: „Diese Verfolgung hätte früher beendet sein sollen. Dieses aufrichtige und großartige Falun Dafa wird verfolgt. Es ist eine Ungerechtigkeit, wie sie noch nie da war.“

Eric begann Falun Gong zu praktizieren, nachdem die Verfolgung begonnen hatte. Er meinte, die Änderungen in China wären ein Indikator dafür, dass die KPCh zusammenbrechen würde und dass die Verfolgung schwer aufrecht zu erhalten ist. Das Ende der Verfolgung stehe bevor. Er hofft, dass die Botschaftsangestellten aus der KPCh und den ihr zugehörigen Organisationen austreten und nicht an der Verfolgung teilnehmen werden.

Das Tor der Botschaft war abgeschlossen und von außen waren keine Räume zu sehen in denen Licht brannte.

Am 20. Juli 1999 begann das ehemalige Oberhaupt der KPCh, Jiang Zemin, mit der grausamen Verfolgung von Falun Gong, was zu der Inhaftierung und Verfolgung hunderttausender Falun Gong-Praktizierender führte. Bis Juli dieses Jahres beträgt die dokumentierte Zahl von Todesfällen von Falun Gong-Praktizierenden durch Polizeigewalt mehr als 3500. Es ist der größte Verstoß gegen Menschenrechte in China.