Eine Beobachtung: Woher man weiß, dass jemand sich nicht wahrlich kultiviert, um zu vermeiden, den gleichen Weg einzuschlagen

(Minghui.org) Es gibt Praktizierende, die sehr fleißig zu sein scheinen. Wenn sie aber in einer Gehirnwäsche-Einrichtung oder in einem Zwangsarbeitslager gewesen sind, verhalten sie sich nach ihrer Entlassung anders und richten dadurch manchmal Schaden an. Diese Praktizierenden sind sehr redegewandt, tun unermüdlich ihre Arbeit für Dafa, sind großzügige Spender und gut in sozialen Netzwerken. Alles in allem sind sie nicht untätig. So wie der Meister sagt: „…er bezeichnet sich selbst schon als Buddha…“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun), sie kultivieren nicht ihre Buddhanatur.

Die Veränderungen im Verhalten dieser Praktizierenden vollziehen sich nicht über Nacht. Wie können wir dies also unterscheiden und vermeiden, den gleichen Weg zu gehen? Ich persönlich denke, egal wie schwierig unsere Kultivierung oder wie schrecklich unsere Umgebung ist, sollten wir darauf achten, was ein Praktizierender sagt. Sind die Worte von jemandem, der sich wirklich selbst kultiviert, die Worte desjenigen, der die Fa-Prinzipien während der Verfolgung und Errettung der Lebewesen verstanden hat? Entsprechen die Worte den Fa-Prinzipien? Wenn die Worte nicht auf dem wahren Verständnis des Praktizierenden beruhen, sind sie wie eine Sandburg, die bei Wind und Regen zerbröckelt, auch wenn sie gut klingen. Das ist wie bei den zwei Kultivierenden mit den zwei unterschiedlichen Wegen in dem Artikel "Der Goldene Buddha".