Herr Gao Jiyin und seine Frau Wang Yuhong aus Jinchan, Provinz Gansu, erneut inhaftiert (Foto)

(Minghui.org) Am 9. Mai 2012 zur Mittagszeit kehrten Herr Gao Jiyin und seine Frau Wang Yuhong, beide Falun Gong Praktzierende aus der Stadt Jinchang, Provinz Gansu, nach ihrer Arbeit zurück nach Hause. In ihrer Wohnung befanden sich sechs ihnen unbekannte Personen. Später fanden sie die Identität von zwei Personen heraus. Eine Frau hieß Pang Yanling und bei einer anderen Person handelte es sich um Li Yuzhong, den Chef der Polizeistreife.

Später stellte ihnen ihr Sohn die Situation wie folgt dar. Als er nach Hause kam und die Türe öffnete kamen von oben zwei Männer die Treppe herunter und folgten ihm einfach in die Wohnung. Einer von ihnen nannte sich Zhu und bezeichnete sich als Direktor. Kaum war er in der Wohnung informierte er andere Personen in einem kurzen Telefonat mit “Jemand ist hier“. Daraufhin stürmte der Kommandant der Staatssicherheit, Li Xuhe, des Jinchuan Polizeidezernats der Stadt Jinchang herein. Sie begannen sofort mit der Durchsuchung der Wohnräume. Die Personen wiesen sich nicht aus und zeigten auch keinerlei amtliche Legitimation. Sie beschlagnahmten ohne Rechtsgrundlage das persönliche Eigentum de Familie, darunter die Computer, Falun Gong-Bücher, Wechselfestplatten, einen MP5-Player, einen anderen Musikplayer und sieben DVDs.

Herr Gao wurde mit Handschellen gefesselt. Frau Wang hielt ihren 13-jährigen Sohn fest und weigerte sich mitzugehen. Kurz darauf erschienen drei weitere Männer und zogen sie nach draussen. Frau Wang schrie: „Mein Kind!“, der Polizist Zhu versetzte ihr daraufhin einen Schlag ins Gesicht. Ein anderer Polizist trat auf sie ein. Die drei Männer zogen sie die Treppe hinunter. Ihr Sohn weinte: „Papa, Mama bleibt hier!“ Einige Nachbarn, die den Abtransport miterlebten, weinten ebenfalls. Später sagten sie, dass die Vorgehensweise der Beamten “sehr brutal“ gewesen sei.

Herr Gao und Frau Wang wurden auf die Polizeistation in Jinchuanlu gebracht und dort bis um Mitternacht gefoltert. Man versuchte von ihnen irgendwelche Geständnisse zu erzwingen oder Verbrechen zu bekennen, die keine sind. Am nächsten Tag gegen Mittag verlegten sie Frau Wang in das Internierungslager von Yongchang, wo sie weitere zehn Tage festgehalten wurde. Bei der Eignungsuntersuchung zur Aufnahme in das Lager, stellten sie bei ihr eine Brustfellentzündung fest. Die Verwaltung weigerte sich, sie aufzunehmen und teilte dies der Polizei mit. Der Direktor des Polizeidezernats von Jinchuan, Shi Wengquan (vormals Direktor der Polizeiabteilung in Yongchang) verlangte jedoch in einem Telefongespräch, dass sie unbedingt aufgenommen werden müsse.

Ihr Mann, Herr Gao, kam für weitere 15 Tage in das Anti-Raucher Gruppenzentrum von Jinchuan.

Herr Gao ist 41 und seine Frau 39 Jahre alt. Vor Beginn der Verfolgung führten sie ein glückliches Familienleben. Später erlebten sie ein Martyrium. Sie standen unter ständiger Überwachung, nach der ungesetzlichen Verurteilung der beiden zu Gefängnisstrafen wurden sie in Haft gefoltert und ihr privates Eigentum von den staatlichen Stellen geplündert. Der Vater von Herrn Gao starb aufgrund der unerträglichen Belastungen. Der gemeinsame Sohn des Ehepaares ist ebenso stark betroffen und lebt seit seinem 5. Lebensjahr in ständiger Angst. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis stand das Ehepaar vor dem finanziellen Ruin. Die Geschäftsräume und ein Teil ihres Hauses waren zerstört. Um ihr Überleben zu sichern, mussten sie irgendwelche Aushilfsjobs annehmen.

Nach dem Erhalt des Fa wurde das Ehepaar körperlich und geistig gesund

Herr Gao und Frau Wang, beides Kinder von Angestellten des Baye-Unternehmens, wuchsen im angegliederten Wohnviertel des Unternehmens in der Guiang Strasse auf. Eines Tages geriet das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten, vielen Beschäftigten wurde gekündigt. Auch für ihre Angehörigen gab es keine Chance mehr, einen Arbeitsplatz im Unternehmen zu bekommen. Herr Gao und seine Frau gründeten daraufhin ihr eigenes Geschäft. Im Jahr 1996 lernten sie Falun Gong kennen und kultivierten sich nach den kosmischen Prinzipien von „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“. Frau Wang litt in der Vergangenheit mehrere Jahre lang unter Stirnhöhlenkatarrh und Migräne-Anfällen. Durch das Praktizieren von Falun Gong wurde sie endlich davon befreit. Die Geschäftsleute achteten im Umgang mit ihren Geschäftspartnern und Kunden immer auf Ehrlichkeit. Im Jahre 2003 bemerkte Herr Gao bei der Überprüfung der Waren, dass der Verkäufer 200 Yuan zu wenig berechnet hatte. Sofort suchte er den Verkäufer auf und gab ihm den Fehlbetrag zurück. Der Verkäufer war sehr berührt. Wenn das örtliche Abwassersystem wieder einmal nicht funktionierte, reparierten sie es, ohne dafür Geld zu verlangen.

Der Vater von Gao, Herr Gao Shangxian trank und rauchte sehr viel. Er litt bereits unter körperlichem Verfall und Migräne-Anfällen. Als er mit dem Praktizieren von Falun Gong begann, gab er auf natürliche Weise das Rauchen und Trinken auf. Sein Gewicht normalisierte sich wieder und er wurde vital. Nach Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 gab er infolge der schweren Übergriffe durch die KPCh aus Angst das Praktizieren auf. Als später sein Sohn und seine Schwiegertochter inhaftiert wurden, stand er erneut unter großem Druck. Vielleicht war das mit ein Grund, dass er an Magenkrebs erkrankte. Er starb im Jahre 2006. Weil sich sein Sohn und seine Schwiegertochter im Gefängnis befanden, hatte er keine Möglichkeit sie ein letztes Mal zu sehen.

Überwachung und Hausplünderung

Im Jahre 2004 besuchte Liang Bo, ein Agent der Staatssicherheit der Stadt Jinchang, mehrmals den Laden des Ehepaares. Jedes Mal tat es so, als würde er jemandem suchen oder fragte nach etwas. Einmal verkleidete er sich in einen Müll-Sammler. Im Sommer stellte Liang ein Auto neben dem Geschäft ab. Von diesem aus wurde das Ehepaar rund um die Uhr bewacht. Noch vor ihrer Festnahme wussten sie bereits, dass er sie schon lange Zeit observiert hatte.

Am 15. Oktober 2004, um ca. 20.00 Uhr kamen der Polizist Liang Bo, Li Xinhua, Li Tingqin (weiblich) und Guo vom Polizeidezernat und der Sicherheitspolizei der Stadt Jinchang und weitere Polizisten der Strassenpolizei von Jinchuanlu und Guangzhou, also insgesamt mehr als 10 Polizisten in ihren Laden. Ihre Kunden, die zu dieser Zeit den Laden betreten wollten, wurden daran gehindert. Die Polizisten legten keine offiziellen Durchsuchungsdokumente oder ähnliches vor und begannen damit, den Laden zu plündern. Zu dieser Zeit waren nur Frau Wang und ihr 5-jähriger Sohn anwesend.

Als Herr Gao mit seinem Fahrrad ankam, sprangen vier oder fünf Polizisten auf ihn zu und zerrten ihn vom Fahrrad. Sie schlugen ihn und traten auf ihn ein. Danach wurde er mit einem Seil gefesselt und zusammen mit seiner Frau in einem schwarzen Wagen in die Wohnung des Ehepaares gefahren. Dort plünderten sie Gegenstände aus dem Privatbesitz der Familie. Als Frau Yang schrie: „Die Polizei nimmt gute Menschen fest“, packte ein Polizist sie an den Haaren und zog sie weg. Ihr Sohn war total verängstigt und gab keinen Laut von sich. Nachdem die Polizisten das Ehepaar verhaftet hatten, blieb der kleine Sohn für mehrere Tage allein zurück. Einige freundliche Nachbarn bemerkten es und benachrichtigten die Grosseltern des Kindes, die ihn zu sich nach Hause holten.

Herr Gao kam nach seiner Festnahme in das Büro der Staatssicherheit der Stadt Jinchang. Hier wurde er 48 Stunden lang verhört mit dem Ziel, ihn dazu zu bringen, ein Verbrechen einzugestehen. Am 17. Tag brachten sie ihn in das Internierungslager der Stadt Jinchang. Seine Frau wurde noch in dieser Nacht in das Anti-Raucher Gruppenzentrum von Jinchuan überführt. Am nächsten Nachmittag um 14.00 Uhr brachte man sie erneut zur Polizeistation von Jinchuanlu. Hier wurde sie mit Handschellen bis zum nächsten Nachtmittag an ihr Bett gefesselt, damit sie ihre Schuld eingestünde. Danach inhaftierte man sie in der städtischen Haftanstalt von Jinchang.

Als sich das Ehepaar in Haft befand, besuchten Mitglieder des Büros 610 von Jinchang erneut ihren Laden. Sie bedrohten die Eltern des Paares und logen ihnen vor, sie würden die Schwierigkeiten für ihre Kinder erleichtern, wenn sie ihnen die Materialien über Falun Gong herausgeben würden. Sie entwendeten ferner ihre Einwohnerausweise, Personalausweise und Fotos. Als die Familienangehörigen später ihre Ausweise zurück verlangten, gaben sie nur den Einwohnerausweis heraus. Die Personenausweise und Fotos behielten sie.

Das Ehepaar leistete Widerstand gegen diese unrechtmäßige Behandlung und trat in einen Hungerstreik. Die nächste Folter bestand in einer brutalen Zwangsernährung. Herrn Gao wurde im Krankenhaus brutal ein Schlauch durch die Nase in seinen Magen einführt. Die unfachgemäße Zwangsernährung führte zu bleibenden Schäden an seiner Nase, die bis heute immer wieder blutet. Der Direktor des Inhaftierungslagers, Xu Fuyou, und der stellvertretender Direktor, Chen Guomin, stiftete Gefangene an, Frau Wang mit Gewalt zu ernähren. Dazu drückten sie ihre Arme und Beine fest auf den Boden, dann füllten sie Haferschleim in ihren Mund. Nach mehreren Tagen Zwangsernährung waren ihre Mundwinkel angeschwollen und bluteten, ihr Gesundheitszustand war sehr schlecht.

Während ihrer Zeit im Internierungslager durfte das Ehepaar keinen Besuch erhalten. Die Waren, die ihnen ihre Angehörigen zusandten, wurden einbehalten. Um sie zur Aufgeben ihres Kultivierungsweges zu bringen, trennte man sie von allen Personen ihres Vertrauens. Sämtliche Informationen wurden eingeschränkt. Eines Tages verlangten sie von Frau Wang und vier weiteren weiblichen Praktizierenden, dass sie Fotos von sich machen lassen. Als sie dies ablehnten, stachelte der Wärter Chen, (er wurde versetzt), die männlichen Gefangenen auf, die Praktizierenden auszuziehen und ihre Kleider in Stücke zu reißen.

Am 3. Dezember 2004, wurde das Ehepaar durch Li Xuhe und Fan Yongming vom Polizeidezernat von Jiochuan erneut widerrechtlich inhaftiert. Am 6. Februar 2005 fand eine geheime Sitzung statt, in der sie zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden. Herr Gao erhielt eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren und Frau Wang von 3 Jahren.

Brutale Folter und Gehirnwäsche im Gefängnis

Am 20. Juli 2005 wurde das Ehepaar von Xu Fuyou und Chen Guomin erneut verhaftet und ins Gefängnis gebracht. Danach fuhren sie das Ehepaar zur Aufnahme-Untersuchung in das Krankenhaus des Zwangsarbeitslagers von Lanzhou. Frau Wang leistete Widerstand und rief: „Falun Dafa ist gut! Stoppt die Verfolgung.“ Xu zog sie an den Haaren und der untersuchende Arzt schloss schnell das Fenster. Man entnahm ihr gewaltsam Blut und brachte sie in das Frauengefängnis von Lanzhou. Dort hielt man ihren Arm fest und nahm ihre Fingerabdrücke.

Im Gefängnis weigerte sich Frau Wang weiter, eine Garantieerklärung zur Aufgabe von Falun Gong zu schreiben. Um sie weiter zu foltern, sperrte man sie in Einzelhaft. Später verlegten sie sie in das Gefängnis des 4. Bezirks, auch dort kam sie wieder in Einzelhaft. Diese Zellenfenster sind offen, ohne Glasscheibe, im Winter ist es sehr kalt. Die Polizisten zwangen sie auf einem Eisenstuhl zu sitzen. Dabei wurden ihre Beine und Arme auseinandergespreizt und mit Handschellen an den Stuhl gefesselt, so dass sich ihr Rücken nach vorne beugte. Während der Menstruation lief das Blut durch ihre Hosen hindurch und über den ganzen Stuhl. Der Gefängnisdirektor Duan Shengchen (männlich) kam in die Zelle und machte sich über sie lustig: „Schau dich mal an, wie Du aussiehst, wie ein Hund!“ Nach sieben Tage Folter, war ihr Blutdruck extrem hoch und sie durfte wieder zurück in die normale Abteilung. Die Gefängnisdirektorin, Wen Yaqin, ließ mehr als 200 Gefangene zusammenkommen, die Frau Wang öffentlich kritisierten und demütigten.

Ende Dezember 2005 startete das Gefängnis eine neue Runde der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Die Gefängnisverwalterin, Hou Junghong, der 4. Abteilung und die Gefängniswärterin, Yang Xiaofen, verfolgten rücksichtslos die Praktizierenden. Sie befahlen vier oder fünf Häftlingen jeweils einem Praktizierenden den Schlaf zu entziehen. Sobald ein Praktizierender seine Augen schloss, schlugen und folterten ihn die anderen Häftlinge. Tagsüber wurden die Praktizierenden gezwungen DVDs anzusehen, in denen Falun Gong verunglimpft wurde. Aufgrund der geistigen, sowie körperlichen Torturen verschlechterte sich ihre Gesundheit. Bei einer Untersuchung im Krankenhaus des Arbeitslagers von Lanzhou (auch bekannt als Kangtai Spital), sagte der untersuchende Arzt zu den Gefängniswärtern: „Leute, ihr habt sie wirklich gefoltert. Wenn ihr sie ein bisschen später zu mir gebracht hättet, würde sie nicht mehr leben.“

Die festgestellte Diagnose war Tuberkulose, der Hämoglobin-Wert betrug nur noch 7g. Sie blieb etwas länger als 20 Tage im Krankenhaus, dann verlegte man sie wieder in die 4. Abteilung zurück. Hier wurde sie weiter gefoltert. Man zwang sie, sich vor eine Vielzahl an Häftlingen hinzustellen und sich Kritik und Demütigungen anzuhören. Angesichts ihres schlechten Gesundheitszustandes konnte sie nicht lange stehen. Yang Xiaofen schrie sie an: „Wenn du nicht kooperierst, werde ich dich mehrere Tage stehen lassen und dann schauen, ob du kannst oder nicht!“ Frau Wangs Situation verschlechterte sich durch diese Folter, schließlich wurde sie wieder ins Krankenhaus gebracht. Man diagnostizierte Pleuritis im vorgeschrittenen Stadium. Man legte ihr einen Drainageschlauch, der Schleim und Blut absonderte. Der erste Schlauch hatte einen zu dünnen Durchmesser, so dass der Rückfluss blockiert wurde, danach bekam sie einen grösseren eingesetzt.

Die Gefängnisbehörden von Lanzhou sahen, dass Frau Wang nur noch kurze Zeit leben würde. Um nicht mit ihrem Tod in Verbindung gebracht zu werden, ließ man sie frei. Selbst in dieser Situation, verlangten die Gefängnisleitung von Lanzhou, das Büro 610 von Jinchang und die Polizeistation von Jinchuanlu von ihr eine „Garantieerklärung“, dass sie Falun Gong aufgeben würde. Und das, obwohl sie davon ausgehen konnten, dass sie nur noch kurze Zeit leben würde.

Als der Polizist, Li Xuhe, von dem lebensbedrohlichen Zustand von Frau Wang hörte, fragte er einen anderen Praktizierenden süffisant: „War hier nicht ein anderer junger Falun Gong-Praktizierender, der kürzlich gestorben ist?“ Wie auch immer, Frau Wang ging nach Hause, widmete sich dem Fa-Studium und praktizierte die Übungen. Kurze Zeit später war sie aufgrund der wundersamen Kraft von Falun Gong wieder völlig hergestellt.

Herr Gao wurde am 20. Juli 2005 in das Gefängnis von Lanzhou gebracht. Weil er sich weigerte zu kooperieren, verlegten sie ihn in das Gefängnis von Wuwei. Am 30. und 31. Dezember wurde er mit 20 anderen Praktizierenden heimlich in das Gefängnis von Jiupuan gebracht. Das Gefängnis von Jiupuan ist bekannt dafür, dass es für die sogenannte „Umerziehung“ von Falun Gong- Praktizierenden besonders harte Foltermethoden verwendet. Die Praktizierenden erhalten für längere Zeit Schlafentzug und werden gezwungen, DVDs anzusehen, die Falun Gong verunglimpfen. Die Polizisten stiften Häftlinge an, die Praktizierenden besonders brutal zu schlagen. Herr Gao erlitt so brutale Schläge in die Rippen, dass er drei Monate lang Schmerzen hatte. Er konnte vor Schmerzen nicht einmal mehr alleine ins Bett gehen und benötigte Hilfe. Die Polizisten wiesen die Häftlinge an, sie sollten ihre Schläge unterhalb der Rippen setzen, damit man die Verletzungen nicht sehen könne. Infolge der physischen und psychischen Folter redete Herr Gao plötzlich sinnloses Zeug. Seine Haare wurden weiß. Die Verletzungen der Halswirbelsäule führten zu Schlaflosigkeit, zudem hatte er keine Kraft mehr in seinen Fingern. Nachdem er wieder in seine Wohnung zurückgekehrt war, befahl das Gefängnis von Jiuquan den lokalen Behörden-Mitarbeitern Herrn Gao weiterhin zu überprüfen, ob er noch Falun Gong praktizierte. Von Zeit zu Zeit besuchten sie ihn zu Hause und beschimpften ihn.

Hauptverantwortliche Personen für die Verfolgung des Ehepaares:

Meng Youzhou, stellvertretender Bürgermeister, Komitee für Politik und Recht, Handy Tel-Nr. +86-13993583668

Shi Wenquan, männlich, geb. Okt. 1962 in Lanzhou. Vorher Direktor der Bezirkspolizei von Yongchang. Jetzt stellvertretender Direktor des Polizeidezernats der Stadt Jinchang, und Direktor des Polizeidezernats von Jinchuan.
Li Xuhe, Polizeidezernat von Jinchuan und Kommandant der Staatssicherheit
Zhao Yufu, stellvertretender Sekretär, Direktor des Globalen Managementbüros: +86-935-8329099, Handy +86-13830567712
Gao Jianping, Direktor der Strassenpolizeistation in Jinchuan:+86-935-8396355, Handy+86-13909458083