Zwei Geschichten über die Unterstützung von Menschen, die die Wahrheit erkannt haben

(Minghui.org)

200 Yuan Bußgeld für das Melden von Praktizierenden an die Polizei

Eine örtliche Polizeistation gab einen Tag vor dem „Welt Falun Dafa-Tag“ (13. Mai 2012) folgende Mitteilung heraus: „Jede Person, die einen Falun Gong-Praktizierenden anzeigt, der Informationsmaterialien mit den Fakten der Verfolgung verteilt, erhält 50 Yuan Belohnung.“

Der Leiter der Sicherheitsabteilung eines Supermarktes reagierte sofort auf diese Meldung. Er rief seine Mitarbeiter zusammen und sagte, dass jeder, der der Polizei einen Falun Gong-Praktizierenden melde, 200 Yuan Bußgeld zahlen müsse. Er warnte auch einen Praktizierenden, er solle aufpassen, da immer wieder Polizisten in Zivil unterwegs seien. Schließlich meinte er zu den Praktizierenden: „Ich werde in den nächsten Tagen die Informationsmaterialien für euch verteilen.“

Ein aufmerksamer Nachbar beschimpft die Polizisten

Am 22. April 2012 tauchten Polizisten aus der Provinz Jilin an der Wohnung einer Falun Gong- Praktizierenden auf und wollten sie schikanieren. Sie war nicht zu Hause. Ein aufmerksamer Nachbarn hörte, wie sie an ihre Tür klopften, und schaute nach. Die Polizisten fragten den Mann: „Praktiziert diese alte Frau noch immer Falun Gong? Wenn ja, müssen wir sie für ein paar Tage in Gewahrsam nehmen.“

Der Nachbar explodierte und beschimpfte die Polizisten: „Diese alte Dame bestielt und beraubt niemanden. Sie praktiziert Falun Gong, um ein guter Mensch zu sein und für ihre Gesundheit. Was für Gründe habt ihr denn für ihre Verhaftung? Heutzutage verhaftet ihr nicht die Verbrecher, sondern schikaniert Falun Gong-Praktizierende. Falun Gong macht die Menschen gesund und lehrt sie, wie man gut ist. Geht es wirklich nur um ihren Glauben? Wieso wollte ihr sie zum x-ten Male verhaften? Sie macht nicht nur ihren Haushalt, sondern kümmert sich auch um ihren behinderten Mann. Wenn ihr sie verhaftet, wer pflegt und versorgt dann den Mann?“ Die Polizisten waren beschämt und gingen kleinlaut weg. Im Weggehen murmelten sie so etwas wie: „Wir können nichts dafür, wir erfüllen nur unsere Vorgaben.“