Deutschland, Regensburg: Viele Menschen zeigen großes Interesse am Informationsstand der Praktizierenden (Fotos)

(Minghui.org) Am Samstag, dem 28. Juli 2012, ließen sich die Besucher Regensburgs trotz wechselhaftem Wetter mit Sonne, Wind und Regen nicht davon abhalten, diese schöne alte Stadt Bayerns zu besichtigen. Im Stadtzentrum herrschte auf dem Neupfarrplatz ein reges Treiben. Es war Markt mit Blumen, Obst, Käse, Brot sowie tanzenden Marionetten, sogar afrikanische Trommelschläge waren zu hören, Verschiedene Nationen präsentierten ihre Kulturen. Auch die schöne Übungsmusik von Falun Dafa war schon von Weitem zu hören. Die Falun Dafa-Praktizierenden aus der Umgebung hatten an diesem Tag einen Pavillon aufgebaut und veranstalteten einen Informationstag. Sie wollten den Menschen diesen traditionellen chinesischen Kultivierungsweg vorzustellen und die Einwohner und Stadtbesucher auf die nun bereits 13 Jahre andauernde, brutale Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam zu machen.

Falun Dafa-praktizierende auf dem Neupfarrplatz im Stadtzentrum von Regensburg

 „Eines Tages wird die Welt letztendlich aufwachen“

Ein deutscher Mann mittleren Alters, der sich zuerst ein Informationsblatt durchlas, bevor er seine Unterschrift unter die ausliegende Petition zur Beendigung des Organraubs an Falun Dafa-Praktizierenden in China setzte, sagte anschließend zu den Praktizierenden: „Herzlichen Dank, dass Sie so eine wichtige Aktion durchführen und uns die Gelegenheit gegeben haben, uns über solche Dinge zu informieren. Eines Tages wird die Welt letztendlich aufwachen.“

Einige Stunden vor ihrem Rückflug begegneten zwei Malaysier Falun Dafa

Zwei Männer aus Malaysia, die Deutschland aufgrund einer beruflichen Fortbildung besuchten, kamen zum Informationstisch und unterhielten sich auf Chinesisch mit den Dafa-Praktizierenden. Sie waren sehr glücklich über diese Gelegenheit, da sie einige Stunden später bereits wieder in ihre Heimat zurückfliegen würden. Einer von ihnen hatte zuvor zwar bereits von Falun Dafa gehört, wusste aber nicht, warum die KPCh Falun Dafa überhaupt verfolgt. Als sie erfuhren, dass Falun Dafa-Praktizierende in China aufgrund ihres Glaubens grausam gefoltert werden und sogar bei lebendigem Leib deren Organe entnommen werden, unterschrieben sie sofort die Petition zur Beendigung der Verfolgung. Sie nahmen auch verschiedene Informationsmaterialien auf Chinesisch mit, einschließlich die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und wollten sie gründlich lesen. Als eine Praktizierende sie fragte, warum sie chinesisch sprechen könnten, antworteten sie ganz stolz, dass Chinesisch ihre Muttersprache sei und sie von klein auf in der Schule sogar Essays in alter chinesischen Sprache gelernt hätten. Außerdem hätten sie dort neben Malaiisch und Englisch auch traditionelle chinesische Zeichen gelernt.

„Leider gehen die wertvollen Dinge in China verloren“

Eine deutsche Frau betrachtete gelassen lange Zeit die Praktizierenden, die die Falun Gong-Übungen vorführten. Danach erzählte sie einem Praktizierenden, dass sie schon immer an Kultivierungskultur interessiert gewesen sei und vor über 20 Jahren sogar viele Städte in China besucht habe. Sie meinte, dass das gegenwärtige China sich sehr verändert habe, leider seien gerade die wertvollen Dinge dort verloren gegangen. Als sie hörte, dass man in Regensburg Falun Dafa unentgeltlich lernen könne, war sie sehr froh und sagte, dass sie unbedingt dort hingehen werde.

Chinesische Touristen erfahren die Hintergründe

Auch eine Touristen-Gruppe mit ca. zehn Chinesen passierte den Informationsstand. Eine Praktizierende wies den Leiter dieser Gruppe darauf hin, dass er sich über die Fakten der Verfolgung von Falun Dafa informieren solle und es momentan sehr wichtig sei, sofort aus der KPCh auszutreten. Als er daraufhin eine Informationszeitung entgegennahm, trauten sich schließlich auch andere Chinesen, die Zeitungen mitzunehmen. Drei Studentinnen stellten viele Fragen, wie zum Beispiel, ob man wirklich übernatürliche Fähigkeiten bekommen könne und ob Beweise für den Organraub an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden vorliegen würden. Über die ehrlichen Antworten der Falun Dafa-Praktizierenden waren sie erschüttert. Eine Studentin unter ihnen erkannte das häretische Wesen der KPCh und verstand, dass die KPCh nicht China vertritt und die KPCh 80 Millionen unschuldige Landsleute ermordet hatte, nachdem sie an die Macht gekommen war. Daraufhin trat sie sofort aus den Organisationen der KPCh aus.