Kongressmitglied Frank Wolf: „Die Freiheit kommt nach China“

(Minghui.org) Anlässlich der friedlichen Proteste von Falun Gong-Praktizierenden zum 13. Jahrestag der Verfolgung in China schickten viele US-Kongressmitglieder Briefe, um ihre Unterstützung für die unermüdlichen Anstrengungen der Falun Gong-Praktizierenden für ein Ende der Verfolgung zu bekunden. Am 10. Juli 2012 schrieb der US-Kongressabgeordnete Frank Wolf aus Virginia folgenden Brief zur Unterstützung der großen öffentlichen Kundgebung von Falun Gong-Praktizierenden in Washington D.C. gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh. Wolf verurteilte die KPCh und bezeichnete sie als unterdrückerisch. Er betonte, dass die Falun Gong-Praktizierenden zu den Gruppen gehören, die am meisten unter der Herrschaft der kommunistischen Partei gelitten haben. Er schrieb auch persönlich handschriftlich unter den Brief „Die Freiheit kommt nach China”.

Kongress der Vereinigten Staaten

Repräsentantenhaus

10. Juli 2012

Liebe Freunde,

ich bedauere, dass ich heute nicht persönlich anwesend sein kann, wünsche Ihnen jedoch alles Gute für eine erfolgreiche Kundgebung.

Die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China ist bekannt und dokumentiert. Das Außenministerium veröffentlichte kürzlich den Jahresbericht über die Menschenrechte und darin stand: „Ausländische und inländische Medien und Befürworter-Gruppen berichten weiterhin von Fällen von Organraub, besonders an Falun Gong-Praktizierenden und Uighuren.“ In dem Bericht heißt es weiterhin. „Familienangehörige von Aktivisten, Dissidenten, Falun Gong-Praktizierenden, Journalisten, uneingetragenen Religionspersönlichkeiten und ehemaligen politischen Gefangenen werden gezielt verhaftet, inhaftiert und schikaniert.“

Die chinesische Regierung ist ein entsprechender Unterdrücker und Falun Gong-Praktizierende gehören zu den Gruppen, die am meisten unter den Händen der herrschenden kommunistischen Partei gelitten haben.

Ich bete für den Tag, - und dieser wird kommen – an dem echte Freiheit, Demokratie und Respekt vor den grundlegenden Menschenrechten und der Religionsfreiheit durch China ziehen wird. Ich verschreibe mich weiterhin, nicht nur auf die chinesische Regierung Druck auszuüben, sondern auch unser eigenes Außenministerium und diese Verwaltung zu drängen, diesen Angelegenheiten den Vorrang zu geben.

Alles Gute

Mit freundlichen Grüßen

Frank R. Wolf

Mitglied des Kongresses