Polizisten brechen in Wohnung eines Praktizierenden ein, terrorisieren seine Frau und zwei jugendliche Mädchen

(Minghui.org) Am 24. Juli um 20:00 Uhr kamen Beamte aus Wuhan, Hanyang, dem Gemeindepolizeiamt Qilin und dem allgemeinen Verwaltungsbüro Duanqinkou mit mehr als 20 Ganoven zu Herrn Jiang Wentaos Haus, unterbrachen die Stromzufuhr und drangen danach gewaltsam in die Wohnung ein. Es waren nur seine Frau, die jugendliche Tochter und ihre Freundin zu Hause.

Drei Frauen wurden mehr als zwei Stunden von 20 brutalen, sogenannten Freund und Helfer-Beamten, sowie angeheuerten Ganoven gefangen gehalten.

Weitere Details:

Um 20:00 Uhr kam Jiang Wentaos Frau von der Arbeit nach Hause und begann das Abendessen zuzubereiten. Sie bemerkte, dass der Strom weg war und ging hinaus, um nach der Ursache zu sehen. Plötzlich stürmte eine Gruppe Männer, die sich hinter der Tür versteckt hatten, in das Haus hinein.

Ohne Papiere oder Ausweise zu zeigen, begannen die sogenannten Beamten der Rechtsdurchsetzung alle Zimmer von Jiangs Haus zu durchsuchen. Die Freundin seiner Tochter, die gerade zu Besuch war, hielt es nicht aus und meinte zu ihnen, sie sollten aufhören. Die Polizisten wurden rasend vor Wut, dass ein Mädchen aus der Oberschule für ihre Rechte einstand. Obwohl sie noch minderjährig war, schlugen sie sie bösartig. Bei den Tätern handelt es sich um den „Leiter Liu“ des Gemeindepolizeiamtes Qilin, einem Mann mit Brille, rundem Gesicht, einem Mitte 40jährigen Beamten mit Nachnamen Xia vom allgemeinen Verwaltungsbüro Duanqinkou und einem Mann namens Gui Yunfei aus der Duanqinkou Straße. Der Rest der Personen war ebenfalls sehr gewalttätig.

Nachdem die Beamten nichts fanden, was sie als Vorwand für eine Verhaftung nutzen konnten, nachdem sie Jiangs Haus fertig durchwühlt hatten, belogen sie Jiangs Tochter und meinten, sie wollten sie als Patenkind annehmen. Jiangs Tochter lehnte den Vorschlag sofort ab. Dann belogen sie Jiangs Frau und meinten, sie wollten mit ihrem Mann nur reden und würden nichts „Schlechtes“ machen. Jiangs Familie ließ sich nicht täuschen.

Lügen, Drohungen, Isolierung, Einschüchterung und Entführung sind die Hauptmittel der Beamten der Kommunistische Partei Chinas (KPCh), um die Menschen in den letzten Jahren  zu verfolgen. Jedoch fallen nicht einmal mehr Minderjährige auf sie rein. Die Gruppe gab jedoch nicht auf und schikanierte Jiangs Tochter und ihre Freundin auch weiterhin.

Nach zwei Stunden waren sie noch immer anwesend. Sie versuchten die Familie dazu zu bewegen, mit auf die Polizeistation zu kommen. Als die Beamten nicht aufpassten, sperrte sich Jiangs Frau in das Schlafzimmer ein. Die Polizisten drohten ihr, dass sie ihre Tochter mit zur Polizeistation nehmen würden, wenn sie die Tür nicht öffnete. Jiangs Frau antwortete, sie würde lieber aus dem Fenster springen, als auf der Polizeistation verfolgt zu werden. Sie meinte, sie würde der ganzen Welt erzählen, was die Polizisten getan haben. Die Polizisten gingen daraufhin ohne Widerworte weg aus Angst, dass ihre kriminellen Taten aufgedeckt werden könnten.

Vor mehreren Monaten täuschten die Polizisten Herrn Jiang Wentao und gaben vor, dass es im fünften Stock ein Leck gäbe und baten ihn die Tür zu öffnen. Als Jiang aufmachte, stürmten die Beamten in Jiangs Haus und drückten Jiang und seine Frau auf ein Sofa. Zu jenem Zeitpunkt nahmen sie viele Dafa-Bücher und einige Figuren mit, die sie bis jetzt immer nicht zurückgegeben haben.