Ein Polizeileiter und ein Richter helfen ihren Angehörigen und Freunden beim Austritt aus der KPCh

(Minghui.org) Vor einiger Zeit, als ich mich mit Mitpraktizierenden austauschte, erzählten sie mir drei kleine Geschichte, die sie bei der Aufklärung der Menschen über die Hintergründe der Verfolgung erlebt hatten. Dadurch erkannte ich, dass die Menschen wirklich darauf warten, errettet zu werden.

Ein Polizeileiter bittet Praktizierende, seinen Kindern beim Austritt aus der KPCh zu helfen

Der Falun Dafa-Praktizierende A hat einen Freund, er ist Leiter der Polizeibehörde in einer Stadt. Der Praktizierende A suchte diesen Polizeileiter auf. Als der Polizeibeamte und seine Frau die Zusammenhänge erfahren hatten, traten sie sofort aus der KPCh aus. Weil man sich selbst entscheiden muss, aus der KPCh auszutreten, verpassten die Kinder des Ehepaares diese Gelegenheit, denn sie waren zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause.

Zwei Jahre waren seitdem vergangen. Der Praktizierende vergaß diese .Angelegenheit. Eines Tages bekam er Besuch von eben diesem Polizeileiter und seiner Frau. Sie übergaben ihm eine Wassermelone als Geschenk. Nach kurzer Begrüßung baten sie ihn, ihren Kindern dabei zu helfen, aus der KPCh auszutreten. Es stellte sich heraus, dass dies das eigentliche Ziel ihres Besuches war.

Richter durchbricht die Internetblockade, um Angehörigen und Freunden beim Austritt aus der KPCh zu helfen

Der Praktizierende B einer anderen Stadt kannte einen Richter des Strafgerichts. Eines Tages ging der Praktizierende zum Einkaufen in einen Supermarkt. Dort erblickte er den Richter, der früher am Strafgericht die Fälle von Falun Dafa-Praktizierenden behandelt hatte. Vorsichtshalber verließ der Praktizierende sofort den Laden und begab sich zu einem anderen Supermarkt.

Gerade als der Praktizierende dabei war, ein Produkt auszuwählen, klopfte ihm jemand auf den Rücken. Er schaute sich um und erblickte eben diesen Richter. Der Praktizierende war einerseits überrascht andererseits war er froh. Dies war eine Gelegenheit, den Richter über Falun Dafa zu informieren. Gerade weil früher er die Fälle von Falun Dafa-Praktizierenden behandelt hatte, konnte er die wahren Zusammenhänge gut verstehen. Als der Praktizierende ihm sagte, dass der Himmel die KPCh vernichten werde und man deshalb aus der KPCh austreten solle, um sein Leben zu retten, sagte der Richter nur: „Das ist der Wille des Himmels, ich will aus der KPCh austreten!“

Nach dem Austritt aus der KPCh sprang der über 50-jährige Richter wie ein Kind auf und rief aus: „Was du mir erzählt hast, ist unbezahlbar!“

Später traf der Praktizierende B diesen Richter ein weiteres Mal. Der Praktizierende schlug ihm vor, seinen Familienangehörigen zu helfen, aus der KPCh auszutreten. Der Richter sagte: „Jedes Wort von Falun Gong ist richtig. Das glaube ich jetzt. Ich habe meinen Angehörigen, den Verwandten und Freunden schon dabei geholfen, auf der Webseite unter einem Decknamen aus der KPCh auszutreten.“ Darauf der Praktizierende: „Ich freue mich für euch, dass ihr alle die Wahrheit erkennen könnt.“

Polizist: „Lassen Sie uns diese Informationsmaterialien auch lesen!“

Eines Tages verteilte der Praktizierende C auf dem Weg nach Hause Informationsmaterialien über Falun Gong. An der Straßenseite standen fünf Personen. Der Praktizierende verteilte die Informationsmaterialien an sie und klärte sie über Falun Gong und die Verfolgung auf.

Als der Praktizierende danach zurück schaute, sah er zwei Polizisten, die nur fünf oder sechs Meter von ihm entfernt standen. In diesem Moment hatte er noch Bedenken und dachte bei sich: „Ich versuche nächstes Mal, ihnen alles zu erklären.“ Er stieg in den Bus ein und wollte nach Hause fahren.

Da sagte einer der Polizisten zum Praktizierenden C: „Wieso geben Sie uns die Materialien nicht? Lassen Sie uns diese Informationsmaterialien auch lesen!“ Der Praktizierende stieg sofort aus dem Bus und sagte lächelnd zu ihnen: „Gerne!“ Er gab ihnen die DVD zu den Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, die DVD über die „300 roten Fingerabdrücke“ und andere Informationsmaterialien. Damit konnten sie die Zusammenhänge klar erkennen, um nicht mehr an der Verfolgung von Falun Gong teilzunehmen. Die zwei Polizisten nahmen alle Informationen an sich, freuten sich und gingen weiter.

Die Menschen in der modernen Gesellschaft, egal welcher sozialen Schicht sie angehören, warten darauf, die wahren Umstände von Falun Dafa kennenzulernen. Als Praktizierende sollen wir jeden, den wir treffen, erretten und nicht auswählen, wen wir erretten wollen. Wir sollen niemanden, der auf die Wahrheit wartet, verpassen.