Die Kommunistische Partei tötet ihr eigenes Volk

(Minghui.org) In einem jüngsten Fall wurde der Falun Gong-Praktizierende Li Hongkui aus Harbin, Provinz Heilongjiang, im Gefängnis sieben Jahre lang gefoltert und starb schließlich infolge dieser Misshandlungen. Vor seiner Freilassung wurde seine Familie plötzlich informiert, dass er eine Gehirnblutung bekommen habe. Als seine Familie ihn sah, konnte er nicht sprechen. Später schien sich sein Zustand zu verbessern, doch dann verstarb er plötzlich. Laut Untersuchungen war er kurz nach einem Gespräch mit Beamten des Komitees für Politik und Recht der Provinz in Einzelhaft gesteckt worden. Seitdem konnte er nicht mehr sprechen und begann unkoordiniert zu starren. Seine Familie vermutete, dass er Drogen bekommen habe, welche die Gehirnblutung auslösten und letztendlich seinen Tod.

Verdächtige Experimente am menschlichen Körper durch die Kommunistische Partei Chinas

Herrn Li Hongkuis Fall erinnert uns an ein anderes Ereignis, welches im Heilongjiang Frauengefängnis passierte. Boshafte Personen waren von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) angestiftet worden, den Falun Gong-Praktizierenden in Einzelhaft mit Zwang unbekannte Drogen zu verabreichen. Diese Praktizierenden waren an einen Ring am Boden gefesselt, an einen Eisensessel gebunden oder mit Handschellen gefesselt, während sie die Spritze bekamen. Laut Aussagen von Praktizierenden befanden sich in den Spritzen mehr als eine Art unbekannter Drogen. Einige verursachten Durst und Hitzewallungen, während man von anderen Kopf- und Magenschmerzen bekam. Es gab eine rosa Substanz, die Erschöpfung und Muskelentspannung hervorrief. Die Wachen überwachten die Symptome und stellten Fragen, wie: „Ist dir heiß? Fühlst du dich wohl?“

Mehrere Praktizierende, die im Changlizi Zwangsarbeitslager in Harbin eingesperrt waren, wurden zu Tode und viele andere bis zu einem kritischen Zustand gefoltert, wurden dann nach Hause geschickt, wo sie bald darauf starben. Die Praktizierende Dong Liantai aus Shuangcheng war 40 Jahre alt. Mehrere Tage nachdem sie aus dem Zwangsarbeitslager entlassen worden war, bekam sie hohes Fieber und hustete Substanzen, die dem von Lungengewebe ähnelten und einen schrecklichen Geruch hatten. Ihre Symptome waren jenen sehr ähnlich, die mehrere andere Praktizierende erfahren hatten, bevor sie im Changlinzi Zwangsarbeitslager zu Tode gefoltert worden waren. Diese Praktizierenden waren Liu Quanguo, Yue Baoxue und Dong Wencheng. Der Wächter Zhao Shuang erklärte Herrn Liu vor seiner Entlassung: „Du wirst bald sterben.“

Der Praktizierende Fu Yao war Musiklehrer aus Shuangcheng. Man brachte ihn in eine psychiatrische Anstalt, wo ihm zwangsweise unbekannte Drogen gegeben wurden. Er verlor das Bewusstsein und beim Aufwachen litt er an Gedächtnisschwund. Zu der Zeit waren über zwanzig Leute im selben Raum eingesperrt. Nach den Injektionen waren ihre Augen trüb, zeigten einen stumpfen Gesichtsausdruck und einige geiferten.

Die Praktizierende Liu Zhimei wurde 1997 für die Aufnahme an der Abteilung für chemisches Ingenieurwesen an der Qinghua Universität mit den meisten Punkten in der Provinz Shandong sehr empfohlen. Während der Studienzeit begann sie Falun Gong zu praktizieren. Im Mai 2001 wurde sie verhaftet. Sie war schwerer Folter ausgesetzt, wodurch sie einen deformierten Kopf und Verletzungen am Brustkorb bekam und einige Fingernägel verlor. Im November 2001 wurde sie im Alter von 22 Jahren zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt. Ende 2002 bis 2008 bekam sie im Shandong Frauengefängnis täglich Injektionen von unbekannten Drogen. Sie war als „psychisch krank“ eingestuft. 2003 bekam sie mentale Symptome aufgrund der Injektionen. Im November 2008 – drei Tage vor ihrer Entlassung – bekam sie eine neuerliche Injektion, weil die Mitarbeiter behaupteten, dass sie Zahnkavität hätte. (Laut ihrer Familie hatte sie das nicht).

Als sie den dritten Tag zuhause war, wurde Frau Liu plötzlich geistig desorientiert und ihr Zustand verschlechterte sich täglich. Sie wurde unruhig und sprach zusammenhangslos, wies unkontrollierte Bewegungen auf und schlief überhaupt nicht oder nur zwei Stunden pro Nacht. Rasch verlor sie ihr Gedächtnis und wusste nicht einmal mehr ihr eigenes Alter. Sie hatte immer Durst und musste viel Wasser trinken. Sie urinierte ins Bett, merkte es jedoch nicht. Eine exzellente Studentin der Qinghua Universität wurde somit infolge der Folterungen durch die KPCh geistig und körperlich krank!

Guo Baoyang war Student an der technischen Hochschule Shandong Qingdao. Am Abend des 3. April 2010 mischten die Wärter des Qingdao Dashan Internierungslagers eine giftige Substanz in sein Essen und Trinken. Auch setzten sie ein unbekanntes penetrantes Gas frei samt lautem Geräusch und schummrigen Licht. Einmal fragte ein Wächter boshaft: „Riech! Riecht es für dich nicht gut?“

Nach sieben Tagen Haft wurde Herr Guo entlassen. Nach seiner Rückkehr wurde er geistig desorientiert und inkontinent. Er litt unter Verwirrung, Kopfschmerzen und Suizidgedanken. Diese Symptome kehrten mehrmals am Tag wieder.

Die Praktizierende Liu Jinying ist ehemalige stellvertretende Direktorin des Petitionsbüros des Bezirks Laishui in der Provinz Hebei. Wegen ihres Glaubens an Falun Gong wurde sie zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Sie war brutaler Folterungen und Drogenverabreichung ausgesetzt. Am 7. Oktober 2011 wurde sie erneut verhaftet und in die Gehirnwäscheeinrichtung in der KPCh-Parteischule Laishui gebracht. Dort wurde sie bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und dann mit unbekannten Drogen vollgestopft. Später fühlte sie sich im Bauch krank und war aufgedunsen.

Yin Jinmei kommt aus dem Dorf Dongchengshe, Stadtteil Lianhua, Bezirk Lishan in Jiujiang, Provinz Jiangxi. Am 24. März 2009 wurde sie von Tian Ruhong und anderen vom Amt für öffentliche Sicherheit Jiujiang, Bezirk Lushan, zu einem Jahr und sechs Monaten Haft verurteilt. Man brachte sie in das Jiangxi Nanchang Frauenzwangsarbeitslager. Sie verweigerte die Umerziehungsversuche der Mitarbeiter, deshalb gaben die Wächter (heimlich) ihrem Essen unbekannte Substanzen bei. Einmal entdeckte sie ihre Taten und fragte die Wächter danach, doch diese bestritten jegliche falsche Taten. Zweimal wurde sie von sechs oder sieben Wachen niedergehalten, die sie mit schädlichen Substanzen zwangsernährten. Es gab einen gutherzigen Wächter vor Ort, der meinte: „Sie ist sehr jung. Nehmt nicht diese Art von Medizin.“ Doch niemand hörte ihm zu.

Auch das Jiangxi Nanchang Männerzwangsarbeitslager wird verdächtigt, schädlichen Drogenkonsum als Foltermethode von Praktizierenden einzusetzen. Als der Praktizierende Zhu Shizhen, ein Landwirt aus dem Dorf Huangma, Bezirk Nancheng, Provinz Jiangxi, aus dem Gefängnis entlassen wurde, betonten die Wächter absichtlich gegenüber seiner Familie, dass er in gutem Zustand sei. Doch zwei Tage später waren seine Gedanken verwirrt. Er wurde geistig desorientiert und starb bald darauf.

Liu Mulan kommt aus Huizhou in der Provinz Guangdong. Im Januar 2012 brachte man sie in die vierte Abteilung des Guangdong Frauengefängnisses. Die Wächter mischten heimlich giftige Drogen in ihr Essen. Später zwangen sie sie, täglich schädliche Medizin zu nehmen. Dadurch stellten sich viele Symptome ein, wie Verwirrung, Halluzinationen, stumpfe Augen mit unscharfer Sicht, geschwollene Füße, unklare Aussprache und weißen Schaum an den Mundwinkeln wenn sie sprach. Diese gesunde und fröhliche Person wurde in nur vier Monaten bis zu diesem Ausmaß gefoltert.

Die Geschichte von menschlichen Experimenten durch die japanische Armee

Während des Krieges, als die Japaner in China eindrangen, entwickelten die Japaner heimlich ansteckende Mittel um potentielle Biowaffen für biologische Kriegsführung zu entwickeln. Diese waren typhusartiges Fieber, Seuchen, Cholera, Ruhr und Tuberkulose. Auch führten sie Tests an Menschen in China durch. Die boshaftesten Tests waren die „Truppen 731“ in Harbin. Biowaffen-Erfinder Ishii Shiro war zwei Mal Chef dieser Truppe. Deshalb wurden sie „Ishii Truppen“ genannt. Das Programm wurde vom Forschungslabor für Epidemieprevention der militärischen medizinischen Schule in Tokyo, Japan, gegründet und bestand aus acht Abteilungen und einer speziellen Klasse. Sie experimentierten an über dreitausend Menschen, weit über das deutsche „bakterielle Institut Poznan“ hinaus. An diesem mörderischen Ort wurden unmenschliche Tests und Sezierungen von menschlichen lebenden Körpern durchgeführt, um Informationen über Methoden, Menschen zu töten, zu bekommen, dem Prozess von bakterieller Infektion und psychologische Veränderungen. Sie wendeten vierzig bis fünfzig verschiedene und grausame Testmethoden an.

1946 wurde Harbin zur ersten Stadt, die beim Aufstieg der KPCh zur Macht eingerichtet wurde. Die KPCh kontrollierte den Bezirk – doch führte sie auch die Gräueltaten der japanischen Truppen fort. Das Experimentieren an Menschen ist einer der Beispiele.

In den letzten 13 Jahren der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh wurden unzählige Verbrechen aufgedeckt, wie beispielsweise die zwanghafte Drogenverabreichung. Dies passiert nicht nur in den Gefängnissen und Zwangsarbeitslagern in Harbin, sondern in Gefängnissen in ganz China. Diese kriminelle Methode wird nicht nur bei Praktizierenden angewandt, sondern auch bei vielen anderen, die appellieren.

Hass-Propaganda vernichtet Moral

Warum schafft die KPCh solche Tragödien und handelt gegenüber dem eigenen Volk so brutal?

Bevor sie die Juden töteten, benutzten die Faschisten Propaganda, in der behauptet wurde, dass die Juden „Deutschlands Feinde“ seien. Bevor die japanischen Soldaten trainiert wurden, Chinesen zu töten, wurde behauptet, dass die Chinesen minderwertig seien. Sie nannten die Menschen für ihre Experimente „Holz“. Sie verneinten, dass die Opfer dieselbe Rasse sind und hielten sie für schädlich und unwissend.

Doch die KPCh tötet ihr eigenes Volk – ihre Nachbarn, Dorfbewohner, Kollegen, Freunde, Lehrer und sogar ihre Familien. Wie konnte das erreicht werden?

Die KPCh benutzt dieselbe Hass-Propaganda, die sogar noch länger als die Nazi-Propaganda anhielt, um eine bestimmte Gruppe von Leuten zu verteufeln. Sie träufelte die Theorie von rücksichtsloser Unterdrückung von Feinden ein und verherrlichte die Verbrechen gegen die Opfer als „Revolution“ und „Aufrichtigkeit“. Die Gedankengänge der Chinesen, denen Atheismus und Kämpferphilosophie eingebläut wurde, sind verkommen. Sie haben ihr Bewusstsein der traditionellen chinesischen Kultur verloren, welche die Verehrung von Gott und dem Himmel, Selbstdisziplin und Selbstreflexion förderte. Sie verloren die moralischen Standards von Barmherzigkeit, Aufrichtigkeit, Respekt, Weisheit und Glauben. Sie folgten nicht länger dem Verhaltenskodex, wie Selbstkontrolle, Bescheidenheit, Rücksicht und Sparsamkeit. Heute wird die Gesellschaft dominiert von Täuschung, Boshaftigkeit und Kampf. Die Barmherzigkeit der Menschen wurde unterdrückt, während ihre Boshaftigkeit expandierte. Getrieben von Lügen kehrten die Gräueltaten nach China zurück.

Die KPCh bezeichnete die Land- und Fabrikbesitzer als „Ausbeuterklasse“, die ehemaligen republikanischen Regierungsmitglieder und sogar die japanischen Generäle als „Anti-Revolutionäre“, die Intellektuellen, die für die Demokratie sind, als „Rechte“ und die patriotischen Studenten, die gegen die Korruption sind, als „Diebe“. Somit wurde den Verbrechen – Schläge, Folterungen, Mord und Vergiftungen – der Soldaten, Rotgardisten, Polizisten und sogar der generellen Bevölkerung Recht gegeben, während sich die KPCh selbst zum Richter machte. Nach jeder politischen Bewegung verleumdeten sie eine andere Gruppe von Opfern. Nach der Verbreitung von Falun Gong begann die Seele von China letztendlich zu erwachen. Das Verhalten der Menschen und ihre Worte wurden berichtigt. Falun Gong-Praktizierende haben wieder das richtige Maß, um die Dinge zu beurteilen. Die ängstliche KPCh verleumdete und beschuldigte Falun Gong fälschlich und verfolgt Menschen, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben. Unter den Lügen und der Gewalt verloren die Opfer ihre Körper, doch die Mörder zerstörten ihre eigene Seele. Die KPCh ist der letztendliche Straftäter und Feind der Chinesen und Menschen der Welt.