(Minghui.org) Lin Lin kommt aus einer Stadt im Süden in der Provinz Guangxi, China. Sie ist 36, doch sie sieht aus wie Mitte 20. Lin Lin erzählte: „Früher war das nicht so. Ich hatte eine raue Haut und Akne am ganzen Körper. Meine Haut wurde erst besser als ich Falun Gong praktizierte.“

Falun Gong entdecken

Lin Lin wanderte mit ihrem Mann nach Kanada aus. Für Geschäftsreisen flogen die beiden oft zwischen China und Kanada hin und her. Erst 2011 entschieden sie sich, in Kanada zu bleiben. Lin lin machte ihren Abschluss in Informatik, doch sie interessierte sich auch für chinesische Medizin. Sie fand einen Job in einer Akupunktur-Praxis in Richmond.

Lin Lin erzählte, dass ein neun Jahre jüngeres Mädchen in derselben Praxis arbeitete. Sie fand, das Mädchen sei anders: Sie war ruhig, gefasst und arbeitete hart. Sie dachte immer zuerst an andere und war nicht hochmütig. Lin Lin war sofort klar, dass dieses Mädchen hohe moralische Maßstäbe hatte.

Lin Lin erzählte weiter: „Wir verbrachten einige Zeit lang unsere Freizeit zusammen in der öffentlichen Bibliothek von Vancouver. Wir lasen zusammen Bücher. Einmal, als wir Pause hatten, setzte ich mich mit überkreuzten Beinen hin. Sie sagte überrascht: 'Du kannst im Lotus-Sitz sitzen!' Ich gab zu, dass ich gerne so saß. Dann fragte sie mich, ob ich Falun Gong kennte.“

Lin Lin fuhr fort: „Ich war beeinflusst von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), daher kannte ich nur die Dinge über Falun Gong, die im Fernsehen gezeigt wurden. Ich glaubte tatsächlich die Lügen der KPCh über Falun Gong. Doch ich wusste, dass der Vorfall am Platz des Himmlischen Friedens inszeniert war, weil ich per Email eine Analyse über den Vorfall bekommen hatte (den Film False Fire).“

Lin Lin erzählte: „Als nächstes stellte das Mädchen mir Falun Gong vor. Ich bat sie um die Bücher und sie gab mir die Internetadresse. Ich lud das Zhuan Falun herunter. Das war ungefähr im Januar 2011.“

Ein Buch erklärt, wie man ein guter Mensch ist

Nachdem sie das „ Zhuan Falun“ gelesen hatte, war Lin Lin klar, dass dieses Buch einem erklärt, wie man ein guter Mensch sein kann. Sie nahm die Lehren des Gründers von Falun Gong, Meister Li Hongzhi, an, zum Beispiel „De verlieren oder De bekommen.“ Sie hatte dies in der Vergangenheit einige Menschen sagen hören.

Lin Lin erzählte: „Ich begann im April 2011 wirklich zu praktizieren. Ich bat das Mädchen, mir die Übungen beizubringen. Sie tat dies, doch dann verließ sie die Stelle aus persönlichen Gründen.“

Wunder während des Praktizierens

Nachdem Lin Lin mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen hatte, erlebte sie unzählige wundersame Dinge in ihrem Leben.

Im Zhuan Falun las sie über das Himmelsauge:

„Während ich das Himmelsauge erkläre, wird jeder hier spüren, daß sich die Stirn strafft und daß sich die Muskeln zusammenziehen und nach innen bohren. Stimmt das? Das stimmt. Jeder, der hier anwesend ist, der wirklich Eigensinn ablegt und Falun Dafa lernt, kann das spüren, die Kraft ist auch sehr stark und drückt nach innen.“

Lin Lin sagte, sie habe tatsächlich gespürt, wie sich ihre Stirn straffte, genau wie es im Buch stand.

Als sie gerade anfing, die Übungen zu lernen, spürte sie, wie sich der Falun (das Gebotsrad) in ihrer Handfläche drehte. Sie spürte auch Wärme, die sich von ihren Zehen und Handflächen ausbreitete.

Als sie einige wenige Monate praktiziert hatte, spürte Lin Lin etwas, das sie nie zuvor erlebt hatte: „Wenn andere Menschen Probleme hatten, dann wusste ich davon noch bevor sie es mir erzählten. Ich spüre, wo jemand Schmerzen hatte. Ich kann auch Dinge sehen, wenn ich an diese Dinge denke. Wenn ich wissen will, wie spät es ist, brauche ich nicht auf die Uhr zu schauen – eine große Uhr ist direkt von meinen Augen und sie ist sehr genau. Und zum Schluss, wenn ich etwas beenden will, dann muss ich nur daran denken.“

Vor dem Mondfest in diesem Jahr ging Lin Lin mit ihrer Familie in die Berge zum Wandern. Beim Abstieg stolperte sie über einen Fels. Ihr Kopf wich dem Aufschlag automatisch aus, doch stattdessen schlug sie mit dem Knie gegen den Fels. Es tat ein bisschen weh, aber nicht sehr. Es blutete nicht und so stieg sie weiter hinab. Als sie jedoch daheim war, war ihr Knie schlimm verletzt: es gab eine große Wunde und der Muskel war zu sehen. Lin Lin machte sich keine Sorgen darum. In den nächsten 20 Tagen heilte es vollständig.

Sichtbare Verbesserung der Gesundheit

Bevor sie Falun Gong praktizierte, schmerzte oft Lin Lins unterer Rücken. Nachdem sie praktizierte, fühlte sie sich sehr wohl. Sie litt früher auch an Schilddrüsenüberfunktion, was ihren Herzschlag in die Höhe trieb. Medikamente halfen, aber nach einiger Zeit trat es wieder auf. Eine Operation war die einzige Möglichkeit. Als Folge musste sie täglich Jodtabletten schlucken. Nachdem sie Falun Gong praktizierte, brauchte sie keine Jodtabletten mehr.

„Die offensichtlichste Veränderung ist mein Aussehen. Meine Haut war schrecklich in der Vergangenheit: gelb und rau und ich hatte oft Akne. Nach dem Praktizieren verbesserte sich meine Haut wirklich: Nun ist sie zart und glatt, als wenn ich 20 Jahre wäre. Meine Freunde waren alle verblüfft“, erzählte Lin Lin.

Mann und Schwiegermutter schließen sich der Kultivierung an

Lin Lins Mann ist Kanadier chinesischer Abstammung. 1993 praktizierte er Kampfkunst und hatte das Glück, den Gründer von Falun Gong, Meister Li Hongzhi, zu treffen. Er bekam sogar ein signiertes Exemplar des Zhuan Falun. Allerdings begann er nie, sich zu kultivieren. Als er die Veränderungen im Aussehen seiner Frau bemerkte, begann er im September 2012 auch zu praktizieren.

Lin Lins Schwiegermutter begann ebenfalls, sich zu kultivieren. Als sie einen Monat lang praktizierte, war sie in zwei Autounfälle verwickelt. Einmal hatte ihr Auto einen Totalschaden, doch sie blieb unverletzt. Sie wusste, dass der Meister sie beschützt hatte.

Starker Glaube an die Kultivierung

Lin Lin kehrte zur Informatik zurück und arbeitet nun als Grafikdesignerin in einer Medienabteilung. Sie hat eine neue und verbesserte Kultivierungsumgebung.

Lin Lin sagte, dass sie wegen der Dinge, die ihr geschahen, stark an Falun Gong glaube, obwohl sie erst seit einem Jahr praktizieren würde.

„Ich bin stolz, eine Kultivierende zu sein. Ich fühle mich wie ein verlorenes Kind, das seine Familie gefunden hat. Ich fühle mich den Praktizierenden so nahe. Obwohl ich die meisten kaum kenne, kommt es mir vor, als wenn wir alle verwandt sind.“

„Ich war so glücklich nachdem ich das Fa erhielt. Ich möchte mich bei allen bedanken, selbst bei denen, die mich gar nicht kennen. Obwohl sie mich nicht kennen, werden sie mir bei der Kultivierung helfen.“

Sie sagte, dass, obwohl sie einige Unzulänglichkeiten beim Praktizieren von Falun Gong habe, sie nicht aufhören und sich bis zum Ende kultivieren werde: „Nichts kann mich aufhalten.“