(Minghui.org) Anlässlich der Feiertage ergreifen die Dafa-Jünger auf der ganzen Welt die Initiative, Grußkarten und Feiertagsgrüße an den Meister an die Minghui-Website zu schicken, um den Respekt gegenüber unserem barmherzigen und großartigen Meister zum Ausdruck zu bringen. Tausend und Abertausende von Karten und Grüßen bringen nicht nur die Dankbarkeit der Kultivierenden gegenüber dem Meister zum Ausdruck, sondern ermöglichen es auch den gewöhnlichen Menschen, von der außerordentlichen Pracht und der weiten Verbreitung des Dafa zu erfahren, so dass das Böse Angst bekommt und die Wirkung, das Böse zu erschüttern und zu beseitigen, erreicht wird. 

Zum Neujahr dieses Jahres wurden Grüße sowohl aus China als auch aus Übersee mehrere Tage lang auf der Minghui-Website veröffentlicht. Danach wurden sie gesammelt und auf einer neuen Seite unter http://greetings.minghui.org präsentiert. Sie sind sehr erschütternd.

Wir haben allerdings auch einige Probleme gesehen. Einem Bericht zufolge hat die Minghui-Website um den 13. Mai 2011 herum etwa 10000 Karten, Grußworte, Bilder oder Kaligraphien bekommen. Ein Teil davon wurde von der Redaktion rausgenommen und wurde nicht veröffentlicht. Das ist sehr schade.

Das chinesische Neujahrsfest in diesem Jahr fällt auf den 10. Februar 2013. Vielleicht sind viele Praktizierende gerade dabei, Grußkarten anzufertigen. Oder sie planen, dies zu tun. Im Hinblick auf die Probleme, die in der Vergangenheit entstanden sind, würden wir gerne ein paar Hinweise geben, um zu vermeiden, dass die Karten, die von Praktizierenden sorgfältig hergestellt wurden, mit Verzögerung oder gar nicht veröffentlicht werden können. Lasst uns zusammenarbeiten, so dass diese großartige Angelegenheit noch besser läuft.

1. Karten so schnell wie möglich wegschicken

Zum Neujahr, chinesischen Neujahr, Dafa-Tag und zum Mondfest schicken immer viele Mitkultivierende aus der ganzen Welt Karten oder Grußworte. Um sie rechtzeitig zu veröffentlichen, ist der Arbeitsanfall für die Minghui-Redaktion sehr groß. Deshalb wäre es besser, wenn die Kultivierenden die Karten frühzeitig abschicken und nicht bis zum letzten Tag warten. Sobald sie auf der Minghui-Website veröffentlicht werden, werden sie oft noch von anderen Medien übernommen oder es werden daraus Nachrichten gemacht. Auch das nimmt Zeit in Anspruch.

2. Richtlinien bei der Herstellung der Karten

1. Die Formulierungen, das Bild und der Zeitpunkt sollen zusammenpassen. Für das Neujahr gibt es bestimmte Formulierungen, für das chinesische Neujahr ebenfalls. Sie haben unterschiedliche kulturelle Inhalte. Zum Mondfest benutzt man oft das Bild eines Vollmondes als Hintergrund. Beim Dafa-Tag sollte dieses Motiv hervorgehoben werden usw.. Wenn auf einer Neujahrskarte fälschlicherweise ein Vollmond steht, auch wenn das aus Versehen ist, zeigt man keinen Respekt.

2. Die Farben und Töne des Bildes sollen hell, harmonisch und schön sein und Freude bereiten. Schwarz, Weiß, Rot, ein knalliges Rot oder sehr dunkles Grau sind als Hauptfarbe nicht geeignet. Die Kombination der Farben sollte den Menschen ein angenehmes Gefühl vermitteln und sie die Barmherzigkeit spüren lassen.

3. Bei der Bildkomposition soll das Motiv klar zu erkennen und darf nicht zu kompliziert sein. Die Karte ist nicht groß, wenn so viele Motive mit zahlreichen Texten, Gestalten und Farben darstellt werden, wird das Hauptmotiv geschwächt.

4. Auch westliche Praktizierende können Karten in ihrer Sprache auf der chinesischen Minghui-Website veröffentlichen. Das kann das Böse erschüttern und die Anschauungen der vergifteten Chinesen durchbrechen. Allerdings sollte es auch chinesische Schriftzeichen enthalten wie z.B. „祝师父新年快乐“ (ein frohes neues Jahr an den Meister).

3. Zu beachten - Hinweise, die früher auf der Minghui-Webseite erwähnt wurden

1. Die Inhalte und das Design der Karten, der Grußbriefe oder Kaligrafien und Malereien sollen den Respekt der Jünger gegenüber dem Meister und dem Fa zeigen. Auf den Karten soll das Bild des Meisters nicht zu sehen sein. Denn bei der Bearbeitung des Bildes vom Meister muss man nicht nur sehr sorgfältig sein, sondern man muss noch über gewisse Fachtechniken verfügen. Ansonsten wird das Bild den Eindruck vermitteln, dass es nicht respektiert wird. Als Jünger soll man auch keine Schriften auf dem Bild schreiben. Sonst ist es nicht ernsthaft.

2. Manche Mitkultivierende finden die Karten mit dem Bild vom Meister darauf besonders prächtig und großartig. Aber wenn man das vom Blickwinkel der Vernunft heraus betrachtet, zeigt sich wirklich der fehlende Respekt gegenüber dem Meister, wenn man sein Bild nach der eigenen Vorstellung bearbeitet. Hinzu kommt noch, dass man zudem das Bild mit unprofessionellen Methoden bearbeitet und dekoriert und dann an den Meister zurückschickt.

3. Wenn man auf die Karte ein Gedicht präsentiert, wäre es am besten, wenn es sich um Werke der Dafa-Jünger handelt. Außerdem sollen der Inhalt und der dazugehörige Wortlaut geeignet sein. Es soll in Betracht gezogen werden, dass es nicht nur der Meister sondern auch die gewöhnlichen Menschen lesen werden. So soll das Gedicht den Respekt zum Ausdruck bringen. Gleichzeitig soll es auch nicht zu hoch sein, so dass es bei der Aufklärung der gewöhnlichen Menschen helfen kann. Auch das Böse wird es lesen. Deshalb soll es sehr aufrichtig sein und mit Sorgfalt behandelt werden. Man soll darauf achten, dass es das Böse erschüttern kann.

4. Bei den Grußkarten und -worten soll man die Parteikultur vermeiden. Die entarteten Worte aus der Parteikultur sollen nicht in den Grußworten enthalten sein wie z.B. das Frühlingsfest für das traditionelle chinesische Neujahr. Auch die „Rote Farbe der häretischen Partei“ soll vermieden werden. Noch weniger soll diese Farbe hervorgehoben werden.

5. Die Komposition der Karten soll sauber, schön und klar sein. Die Schriftarten sollen aufrecht aussehen. Wenn man Kurven vermeiden kann, soll man es vermeiden.

6. Manche Karten haben einen Rahmen. Benutzt kein Schwarz für die Rahmen, denn das entspricht nicht der festlichen Atmosphäre. Man soll auch nicht eine weiße Schrift auf einem schwarzen Hintergrund schreiben, das läuft den grundlegenden Anforderungen des Kartendesigns zuwider. Außerdem sieht die Karte dann nicht wie eine Grußkarte aus.

7. Es soll möglichst vermieden werden, nur weiße Blumen zu verwenden. Manche Kultivierende finden vielleicht, dass weiße Blumen das reine Herz der Jünger symbolisieren. Aber wenn auf der Karte nur weiße Blumen zu sehen sind, was für ein Gefühl wird das Menschen vermitteln? (Anmerkung der Übersetzer: Für die Totenfeier benutzt man in China weiße Blumen.)

8. Auf manchen Karten ist ein sehr schönes und farbiges Bild als Hintergrund zu sehen. Aber die Schriften der Grußworte sind sehr groß und schwarz. Sie scheinen unvermittelt zu sein und sind weder harmonisch noch schön.

9. Manche Bilder auf den Karten sind verschwommen. Die Menschen in der modernen Zeit denken vielleicht, dass die Verschwommenheit der Schönheit gleicht. In Wirklichkeit ist das eine entartete Anschauung. Das soll beim Design der Karten vermieden werden.

10. Vielleicht wollen manche Kultivierende die Karten noch farbenfroher gestalten, so haben sie für jedes Schriftzeichen in „恭贺师尊新年快乐”(ein frohes neues Jahr an den Meister) eine andere Farbe genommen. Der gesamte Effekt der Karte scheint sehr ungeordnet und unseriös zu sein.

11. Die Bilder in pdf oder doc Dateien werden nicht von der Minghui-Redaktion veröffentlicht. Wenn die Redaktion solche Bilder bekommt, muss man die Bilder erstmal aus der Datei nehmen, was weitere Zeit in Anspruch nimmt. Es ist auch nicht angebracht, wenn die Bildunterschrift nur in dem Dateinamen enthalten ist, weil die Redakteure sie dann aus dem Namen rauskopieren müssen. Die Bildunterschrift soll im Text der E-Mail stehen.

4. Grundtechniken und Vorschläge für die Herstellung von Grußkarten

Eine Grußkarte stellt ein Bild dar, das die feierliche Stimmung und die Freude ausdrücken kann. Es ist nicht schwer, eine Karte herzustellen. Man kann mit dem Software Photoshop eine Karte herstellen. Photoshop ist eine gebräuchliche Software zur Bilderbearbeitung mit sehr starken Funktionen. Damit kann man fast alle konventionellen Bearbeitungsarbeiten, die mit Bildern zu tun haben, erledigen, einschließlich der Grundfunktionen wie Veränderung der Bildgröße, der Bildqualität und des Bildformates.

Wir hoffen, dass diese Vorschläge den Mitpraktizierenden in China und Übersee helfen können, das Ziel zu erreichen, Grüße an den Meister zu senden, die wahren Umstände zu erklären und das Böse zu erschüttern.

Heshi.