Eine neue Praktizierende: Ich habe das Beste in meinem Leben erhalten – Falun Gong und seine Wunder

(Minghui.org) Ich praktiziere seit Ende 2011 Falun Gong. Bis dahin war ich ziemlich egoistisch und kämpfte ständig um Anerkennung; ich war kein besonders guter Mensch. Dazu kam noch, dass ich gesundheitlich ziemlich angeschlagenen war und lieber tot als lebendig gewesen wäre. Das äußerte sich auch in meinem missmutigen Gesichtsausdruck.

Ich litt unter Arthritis, Halswirbelsäulendegeneration, Bandscheibenvorfall, Gallenblasenentzündung, Entzündung der Gallengänge, Hämorrhoiden und trockenen Augen. Zudem hatte ich Knochensporne, die es mir schwierig machten, meinen Kopf zu senken oder nach vorne zu beugen. Dreimal wurde ich wegen meiner Hämorrhoiden operiert, dazu kamen noch ein Kaiserschnitt und ein Schwangerschaftsabbruch. Ich war extrem schwach und verspürte zudem in einer Körperseite ein Taubheitsgefühl. Der Arzt sagte, dass die Nerven zusammengedrückt wurden und ich innerhalb von sechs Monaten gelähmt sein würde. Ich suchte daraufhin bei der chinesischen traditionellen Medizin nach medizinischer Behandlung, wo mir jedoch gesagt wurde, dass es keine Heilung gäbe. Meine Arme und Beine fühlten sich die ganze Zeit kalt an. Es war so, als hätte sich das Feuer in mir vermindert. Ich lebte kaum noch.

Behandlungen wirkten nicht

Ich suchte überall nach Behandlungsmöglichkeiten. Um die Schmerzen meiner Arthritis zu mildern, wendete ich etwas an, das wie hundert Pflaster aussah, wobei die Haut an meinem Rücken vom Abziehen der Pflaster aufriss. Ich gab über 20.000 Yuan für anerkannte Medikamente aus Thailand aus, doch nichts wirkte bei mir. Noch mehr Geld gab ich für eine geheime Droge aus Tibet aus, aber auch sie wirkte nur geringfügig.

Der Druck auf meine Wirbelsäule bewirkte, dass eines meiner Beine länger wurde, als das andere. Massagetherapien wirkten nur vorübergehend, am nächsten Tag waren die Beine wieder ungleich lang. Schließlich griff ich auf Akupunktur zurück. Normalerweise geht man nur jeden zweiten Tag zur Behandlung, doch ich ging jeden Tag dorthin, weil ich unbedingt Linderung erfahren wollte. Schließlich erfuhr ich, dass Akupunktur dem Qi schaden könne und eine tägliche Behandlung daher nicht empfohlen wird. Meine Augen waren so trocken, dass es sich anfühlte, als würde man mit Nadeln darin herumstochern. Ich weinte oft. Nach den Operationen zur Entfernung der Hämorrhoiden blutete es ständig nach der Darmentleerung. Die Entzündung der Gallengänge führte dazu, dass mein Rücken noch mehr schmerzte. Dies waren sehr harte Zeiten für mich.

Ein Kollege gab mich nicht auf

Eines Tages fing dann ein Falun Gong-Praktizierender in meiner Organisation an zu arbeiten. Zuerst weigerte ich mich, ihm zuzuhören, weil ich der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) sehr loyal gegenüber war. Ich gehörte der ersten Studentengruppe der Universität an, die in die KPCh eingetreten war, und ich war sehr stolz darauf. Daher wollte ich nichts tun, was die KPCh verbat. Basierend auf der Hasspropaganda der KPCh, die ich las, verspottete ich diesen Praktizierenden oft und machte mich über ihn lustig. Wenn ich daran denke, fühle ich mich ganz schlecht. Der Praktizierende gab mich jedoch nicht auf, obwohl ich mich überhaupt nicht empfänglich zeigte. Erst als er mir einen Dokumentarfilm über Falun Gong zeigte, wurde mir schließlich die wahre Situation der Verfolgung von Falun Gong deutlich. Doch am Praktizieren von Falun Gong war ich nicht interessiert, weil ich wusste, dass die KPCh diesen Kultivierungsweg verfolgte. Was würde passieren, wenn ich der KPCh nicht gehorchte und Falun Gong praktizierte? Geduldig klärte er mich weiter über Falun Gong auf, doch hatte ich ein geringes Erleuchtungsvermögen und war unentschlossen.

Schließlich sagte er zu mir: „Dies ist jetzt wirklich das allerletzte Mal, dass ich dir empfehle, Falun Gong zu praktizieren. Natürlich bleibt es dir überlassen, doch wirst du die beste Sache im Leben verpassen, wenn du es nicht einmal ausprobierst.“

Ich war neugierig geworden und wollte wissen, was das war, was er als „die beste Sache im Leben“ beschrieb. So wollte ich nun doch einmal einen kurzen Blick in einige Falun Gong Bücher werfen. Er sagte: „Du kannst ein Exemplar des Buches Zhuan Falun (Li Hongzhi) kaufen und es respektvoll mit nach Hause nehmen. Wenn du das Buch liest, solltest du es vom Anfang bis zum Ende lesen. Du darfst nicht nur die Teile lesen, die dich interessieren, oder Kapitel überspringen. Am besten liest du es von Anfang bis Ende ohne große Unterbrechungen.“ Ich sagte zu, mich daran zu halten.

Zhuan Falun öffnete mir die Augen

Ich mochte zwar dickköpfig sein und ein niedriges Erleuchtungsvermögen besitzen, doch war ich schon immer jemand, der sein Wort hält. Ich las das Buch Zhuan Falun von vorne bis hinten durch und war mit allem darin einverstanden. Ich war in einem ländlichen Gebiet aufgewachsen und hatte beobachtet, wie Menschen von Tiergeistern besessen waren und kosmische Sprachen redeten. Im Alter von gut 20 Jahren hatte ich verschiedene Qigong Schulen praktiziert und glaubte an göttliche Wesen und Buddhas. Anfänglich konnte ich vieles in dem Buch noch nicht erfassen, doch der Inhalt schien definitiv wahr zu sein. Tatsächlich ist es das beste Buch in der Welt. Es ist das Licht meines Lebens.

Deshalb fing ich an, Falun Gong zu praktizieren. Meine Freizeit verbrachte ich damit, mich mit den Falun Gong Büchern auseinanderzusetzen und die Übungen zu praktizieren. Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal der Sitzmeditation. Ich litt Höllenqualen, als ich versuchte, meine Beine übereinander zu kreuzen. Ich hatte unerträgliche Schmerzen und meine Beine fühlten sich taub an, doch ich hielt durch.

Der Lehrer sagte:

„…die fünf Übungen sollst du auf einmal lernen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 3, Was der Lehrer den Lernenden gegeben hat)

Fleißig sein

Mein Verständnis von „auf einmal lernen“ war, von Anfang an die Sitzmeditation in der Doppellotusposition zu praktizieren. Ich schwor mir, den Schmerzen nicht nachzugeben. Es war Winter, als ich mit dem Praktizieren von Falun Gong begann und so legte ich mir bei der Sitzmeditation eine Steppdecke über die Beine. Doch als die Übungsmusik beendet war, war ich schweißgebadet. Ich schwitzte so stark, dass auf dem Boden eine Pfütze zu sehen war. Diese Art von Schmerz ist kaum vorstellbar. Ich hatte das Gefühl, dass jede Pore unerträgliche Schmerzen erlitt. Doch ich wusste, dass ich dadurch Karma abbaute. Ich bin sehr froh, durchgehalten zu haben. Am nächsten Tag fragte mich der Praktizierende, ob ich die Sitzmeditation ausprobiert hätte, was ich bestätigte. Als er fragte, wie lange ich sie praktiziert habe, antwortete ich: „Eine Stunde lang.“ Er war so erstaunt, dass seine Kinnlade herunterfiel. „Du bist aber außergewöhnlich“, sagte er. Ich selbst dachte nicht, dass es so eine große Sache war. Wird etwa nicht von uns erwartet, so lange zu praktizieren, bis die Musik zu Ende ist?

Ich erzählte ihm: „Ich habe zwar die Sitzmeditation praktiziert, hatte dabei jedoch keinen friedlichen oder heiteren Gesichtsausdruck. Mein ganzer Körper zitterte vor Schmerz und mein Gesicht war Schmerz verzerrt. Wie soll es da denn möglich sein, einen friedlichen und heiteren Ausdruck zu bewahren?“ Doch er versicherte mir: „Ich habe bei Falun Dafa-Praktizierenden so viele Wunder gesehen; sie sind nicht zu zählen. Letztendlich wirst auch du einen friedlichen und heiteren Gemütszustand erreichen. Deine Beine werden aufhören zu schmerzen und du wirst ein wunderbares Gefühl erleben, wenn du die Sitzmeditation praktizierst.“ Ich schüttelte immer wieder den Kopf: „Das ist unmöglich. Ich bin beinahe vor Schmerz gestorben. Ich wagte nicht einmal mehr, mich zu bewegen, nachdem die Musik aufgehört hatte, und brauchte viel Zeit, um meine Beine herunterzunehmen. Erst dreißig Minuten später konnte ich mich wieder bewegen.“ Lächelnd entgegnete er: „Du musst mir das jetzt nicht glauben. Du wirst es selbst erleben.“ Ich habe diese Schmerzen jetzt tatsächlich nicht mehr. Eigentlich genieße ich es, Falun Gong zu praktizieren. Ich fühle mich jetzt wunderbar, wenn ich die Sitzmeditation praktiziere.

Noch bevor ich es richtig erkannte, waren all meine Krankheiten verschwunden. Ich bin nun völlig gesund und habe das Gefühl, beim Gehen fast abzuheben. Es ist exakt so, wie der Meister sagte:

„Wenn wir vom großen Himmelskreis reden: Bei dir wird zwar nicht zugelassen, dass du schwebst, aber du wirst dich am ganzen Körper leicht fühlen, beim Gehen begleitet dich der Wind. Früher warst du schon nach ein paar Schritten müde, jetzt fühlst du dich jedoch sehr leicht, egal wie weit du auch läufst; beim Radfahren scheint es dir so, als ob dich jemand nach vorne schiebt; und egal wie viele Treppen du auch hoch steigst, du wirst nicht müde, das ist garantiert so. Diejenigen, die dieses Buch lesen und sich im Selbststudium kultivieren, können diesen Zustand ebenso erreichen, den sie erreichen sollen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 8, Der Himmelskreis)

Dankbar für Dafa

Ich möchte dem Lehrer und Falun Gong dafür danken, dass ich, eine Frau, die am Rande einer Lähmung stand, ihre Gesundheit wiedererlangte. Nun, wo ich gesund bin, bin ich glücklich und habe immer ein Lächeln auf dem Gesicht. Ich bin ein völlig anderer Mensch geworden; von kränklich und unglücklich aussehend zu gesund und glücklich. Meine Familienangehörigen, die erst Angst hatten und gegen Falun Gong waren, unterstützen es jetzt alle sehr. Meine beiden jüngeren Schwestern haben auch angefangen, Falun Gong zu praktizieren. Ich möchte dem barmherzigen und großartigen Lehrer danken, dass er mir ein zweites Leben gegeben hat. Ich danke dem Lehrer aus tiefstem Herzen. Ich fühle mich außerordentlich glücklich. Ich möchte auch meinem Mitarbeiter und Mitpraktizierenden danken, dass er mir Falun Gong nahegebracht hat. Womöglich hätte ich das Beste in meinem Leben verpasst, wenn er nicht gewesen wäre.

Meine Mutter

Als bei meiner Mutter Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert wurde, sagte der Arzt, dass sie nur noch drei Monate zu leben hätte. Meine ganze Familie war tief bestürzt. Ich wusste, dass nur Falun Gong sie retten konnte, und so versuchte ich, sie davon zu überzeugen, es auch zu praktizieren. Doch meine Mutter war anscheinend besessen davon, zu Hause seltsame Dinge anzubeten. Sie gab zu, Angst zum Praktizieren zu haben, solange sich diese Dinge in ihrer Wohnung befänden, doch befürchtete sie auch, dass der Familie Probleme bereitet werden könnten, wenn sie sie nicht behielte. Ich bat dann andere Praktizierende, dabei zu helfen, sie zu überzeugen. Schließlich sagte meine Mutter: „Wenn ihr diese Dinge beseitigen könnt, werde ich mit dem Praktizieren anfangen.“

Am nächsten Tag verbrannten eine andere Praktizierende und sie all diese Dinge. Als meine Mutter mit dem Praktizieren von Falun Gong begonnen hatte, verschwand ihr Lungenkrebs in weniger als vier Wochen! Sie konnte wieder etwas essen und nahm dann auch mehr als acht Pfund zu. Bald darauf konnte meine Mutter mit ihrem Himmelsauge andere Dimensionen sehen. Die Wunder, die sich bei ihr manifestierten, ließen meine ganze Familie noch überzeugter davon sein, dass Falun Gong gut ist.

Meine Mutter hatte gerade erst angefangen, Falun Gong zu praktizieren, doch sie betrachtete ihre Visionen als die Wahrheit, weil sie kein tiefes Verständnis des Fa hatte. Ihre Visionen von anderen Dimensionen beeinflussten ihren Glauben an Falun Gong. Damals hatte ich noch kein tiefes Fa-Verständnis und so tauschte ich mich nicht mit ihr darüber aus. Sie war sehr eigensinnig auf das, was sie in anderen Dimensionen sah und hörte. Dass sie einmal Lungenkrebs hatte, wusste sie nicht. Sie wusste einfach nur, dass ihre Schmerzen verschwanden, als sie Falun Gong praktizierte. Sie betrachtete Falun Gong als Mittel zur Behandlung ihrer Krankheit, nicht aber als Glauben. Sie verstand noch nicht einmal die Notwendigkeit, sich auf nur einen Glauben zu konzentrieren.

Einmal ging sie mit einer katholischen Nachbarin in eine katholische Kirche und kaufte sogar einige katholische Schriften.
In jener Nacht hatte sie plötzlich am ganzen Körper Schmerzen und sie verlor völlig ihre Sehkraft. Mein Vater rief sofort meinen nichtpraktizierenden jüngeren Bruder an. Als er kam, fand er meine Mutter in unerträglichen Schmerzen vor, und ihre Steppdecke war nass von Schweiß. Es war schon nach Mitternacht und so hatte er Bedenken, sie zu transportieren. Er rief mich an und fragte mich, was er tun solle. Ich bat darum, mit meinem Vater sprechen zu können und erfuhr, was sie an diesem Tag getan hatte. Ich war überzeugt davon, dass meine Mutter den Schutz von Falun Gong verloren hatte, weil sie sich nicht auf nur einen Kultivierungsweg konzentriert hatte. Sie verstand noch nicht einmal, dass ihr Leben vom Lehrer verlängert worden war und dass sie dies hätte wertschätzen sollen! Ich war sehr ruhig und sagte zu meinem Bruder: „Frage Mutter, ob sie Falun Gong praktizieren möchte. Wenn sie sich entscheidet, Falun Gong zu praktizieren, spiele für sie die Video-Vorträge des Lehrers ab.“

Daraufhin stellte mein Bruder meiner Mutter diese Frage. Aufgrund der unerträglichen Schmerzen konnte sie nicht sprechen, doch sie nickte unter Tränen. Mein Bruder spielte dann das Video für sie ab. Er erzählte mir, dass sie nach nur 15 Minuten keine Schmerzen mehr gehabt hatte und wieder sehen konnte. Dann schlief sie ruhig ein. Der Lehrer rettete meine Mutter an der Schwelle des Todes! Vielen Dank, großartiger Lehrer!

Es gab keine anderen Praktizierenden in unserer Nähe. Alle Besucher meiner Mutter waren Nachbarn, die zum Plaudern kamen. Ich wohne weit entfernt von ihr und tauschte mit meiner Mutter keine Kultivierungserfahrungen aus. So argumentierte sie mit anderen oft wie ein alltäglicher Mensch. Einmal verlor sie ihr Augenlicht. Meine ältere Schwester war gerade bei ihr. Sie rief mich und meinen jüngeren Bruder gleich an. Ich sagte zu ihr, dass sie „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ für unsere Mutter rezitieren solle. Dann eilte ich gleich nach Hause. Mein Bruder und ich kamen gleichzeitig an. Wir rezitierten diese Sätze immer wieder. Nach etwa 20 Minuten konnte sie wieder sehen. Meine Familie wurde noch einmal Zeuge der Kraft von Falun Dafa!

Mein Vater

Bald fing auch mein Vater an, Falun Gong zu praktizieren. Er litt unter einer Vielzahl von Krankheiten, wobei seine Magenkrankheit besonders schlimm war. Es gab eine lange Liste von Nahrungsmitteln und Getränken, die er nicht zu sich nehmen sollte. Zudem hatte er bereits einen Schlaganfall erlitten. Er war sehr mager und sah sehr kränklich aus. Kurz nachdem er angefangen hatte, Falun Gong zu praktizieren, wurde er völlig gesund. Seine grauen Haare wurden wieder komplett schwarz. Er ist jetzt 71 Jahre alt, doch kann er so schnell wandern, wie ein junger Mensch. Er hat einen guten Appetit, keine Allergien mehr und hat auch ein sehr gesundes Aussehen. Worte können die grenzenlose Gunst des Lehrers für unsere ganze Familie nicht beschreiben.

Seitdem ich Falun Gong praktiziere, habe ich mich immer sehr gesund gefühlt. Zuerst dachte ich: „Warum habe ich nie Karma beglichen wie viele andere Praktizierende?“ Plötzlich kamen meine Hämorrhoiden wieder zurück. Es war unerträglich schmerzhaft. Ich sagte zu mir, dass ich eine Kultivierende bin und ignorierte sie trotz der Schmerzen. Ich hatte am Arbeitsplatz viel zu tun und konzentrierte mich darauf, ohne irgendwelche verschreibungspflichtigen Medikamente anzuwenden. Am nächsten Tag waren die Schmerzen weg. Ich realisierte, dass meine Krankheit so schnell weg war, weil es nicht mein Anliegen war, von meiner Krankheiten geheilt zu werden, als ich anfing, Falun Gong zu praktizieren. Ich vermute, dass Falun Gong seine Kraft manifestierte, weil ich die Ebene von „Natürliches Erlangen ohne zu trachten“, erreicht hatte.

Im Wortlaut des Meisters:

„Außer dass er die aufrichtigen Gedanken festigt und das Fa bewahrt, macht er die Sache unter den gewöhnlichen Menschen ohne zu trachten.“ (Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien 1999, 2.-3.05.1999 in Sydney)

Im Gegensatz zu anderen Praktizierenden mag ich zwar spät angefangen haben, doch bin ich in meinem Glauben an den Lehrer und Dafa standhaft geblieben. Der Lehrer erwartet von Praktizierenden, dass sie die Fakten über Falun Gong erklären und so entschloss ich mich, zu Hause Materialien dazu herzustellen. Ich beschloss, den Chinesen zu vermitteln, wie wunderbar Falun Gong ist. Daraufhin kaufte ich einen Kombidrucker. Der Karton mit dem Drucker war sehr groß und schwer, doch ich konnte ihn den ganzen Weg bis in den siebten Stock selbst tragen. Früher hätte ich so ein schweres Paket nie allein tragen können.
Die drei Dinge tun

Manchmal habe ich bei der Arbeit viel zu tun, doch habe ich nie vernachlässigt, die drei Dinge zu tun. Auch wenn meine Arbeit erschöpfend war, habe ich mich niemals ausgelaugt gefühlt, weder körperlich noch mental. Eigentlich fühle ich mich den ganzen Tag über dynamisch und agil. Ich stehe um 3:50 Uhr auf und praktiziere die Falun Gong-Übungen, und gehe dann um 6:30 Uhr nach Hause, um anschließend eine Stunde lang Materialien mit Fakten über Falun Gong zu verteilen, bevor ich zur Arbeit gehe. Zum Frühstück nehme ich nur ein paar Kekse zu mir. Wenn ich von der Arbeit komme, stelle ich zuerst Informationsmaterialien her. Bevor ich dann das Haus wieder verlasse, um dieses Material zu verteilen, sende ich einen Gedanken aus: „Mögen doch alle Menschen mit Schicksalsverbindung dieses Material sehen und es auch an andere Menschen weitergeben.“

Einmal ging ich bei Regen hinaus, um Informationsmaterial über Falun Gong zu verteilen. Ich hatte keinen Regenschirm mitgenommen, weil dies nicht praktisch war. Auf meine Kleidung fiel jedoch fast kein Tropfen Regen. Später kam eine Kollegin von mir mit durchnässter Kleidung im Büro an. Sie musste die Schuhe wechseln, weil auch ihre Schuhe durchnässt waren. Sie war überrascht, als sie mich ohne Schirm völlig trocken sah. Den ganzen Morgen nörgelte sie: „Wie sonderbar. Ich bin völlig nass geworden, sie aber ist trocken.“

Als Falun Gong-Praktizierende bin ich vielen Wundern begegnet. Für jene, die nicht praktizieren, mögen sie unfassbar oder unglaublich erscheinen, doch sie sind reale Erscheinungen, die sowohl meine Familie als auch ich erlebt haben. Falun Gong ist die aufrichtigste und beste Sache in meinem Leben und der Lehrer ist am barmherzigsten.

Ich hoffe, dass die Menschen erkennen, dass Falun Gong gut ist und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut sind. Bitte glauben Sie nicht die Lügen, die die KPCh über Falun Gong verbreitet. Erkennen Sie die Wahrheit über Falun Gong. Treten Sie aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen aus und sehen Sie einer wunderschönen Zukunft entgegen!