Neue Praktizierende: Nach 20 Jahren des Leidens von andauernden gesundheitlichen Problemen befreit

(Minghui.org) Ich fing im Jahr 2012 mit dem Praktizieren von Falun Dafa an und machte gleich zu Beginn erstaunliche Erfahrungen.

Im Mai letzten Jahres arbeitete ich bei einer Familie als Kindermädchen. Es sah aus, als sei es Zufall, aber pünktlich zu Feierabend fing es immer an zu regnen. Bis ich nach Hause kam, war ich völlig durchnässt. Dadurch kam es zu einem Rückfall meines Rheumas. Mein Körper fühlte sich so an, als stecke er in einer Rüstung und alles sei entzündet. Meine Gelenke juckten und schmerzten, wie wenn Nägel hinein geschlagen würden. Mein linkes Knie war besonders stark betroffen, ich konnte es nicht mehr ausstrecken und keine Treppen steigen.

Die Dame, für die ich arbeitete, erkannte meine Situation und sprach mit mir über Falun Dafa. Sie praktizierte schon seit 16 Jahren Falun Dafa und erzählte mir von ihren Erfahrungen. Da ich jedoch in der Vergangenheit viel von der verleumdenden Propaganda gegen Falun Gong durch die Medien der kommunistischen Partei in mich aufgenommen hatte, schenkte ich ihren Worten nicht viel Aufmerksamkeit.

Als ich dann im Juni während eines Gewitterregens wieder klatschnass wurde, kam es zu einem erneuten Rheumaschub. Glücklicherweise bemerkte ich einen Hinweis auf einem Ein-Yuan-Schein. Dort stand: „'Falun Dafa ist gut.' Wenn Sie diese Worte oft rezitieren, erhalten Sie endlosen Segen.“ Ich las es einmal laut vor. Plötzlich hörte ich Geräusche, die sich wie kochendes Wasser und das Rösten von Erdnüssen, anhörten.

Ich war neugierig und stand auf, um nachzuschauen, woher diese Geräusche kamen. Beim Aufstehen fiel mir auf, dass ich plötzlich keine Schmerzen in meinen Beinen hatte. Ich berührte mein linkes Knie und war überrascht, wie heiß es war. Ungläubig bat ich meinen Sohn, es zu berühren. Er legte seine Hand auf mein Knie und rief: „Mama, es ist ja wirklich heiß!" Ich streckte meine Arme und Beine aus und lief dann ohne Beschwerden im Zimmer herum. Es war wirklich erstaunlich, eine Erkrankung, die mich seit über 20 Jahren geplagt hatte, war von einem Augenblick auf den anderen verschwunden. Wer kann das so einfach glauben? Von da an spürte ich ein Gefühl der Erleichterung und Leichtigkeit an meinem Körper, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.

Am nächsten Tag bat ich die Dame, bei der ich arbeitete, ob sie mir das Buch von Falun Gong ausleihen würde. Sie gab mir dann ein Exemplar des Buches Zhuan Falun (Li Hongzhi) und mehrere Broschüren. Ich las einige Seiten der Broschüre und spürte, dass sich etwas in meinem Unterbauch drehte. Freudestrahlend sagte die Dame: „Du hast eine Schicksalsverbindung mit Falun Gong! Das was du spürst ist der Falun, er bringt deinen Körper in Ordnung."

Zuhause las ich bis zum Morgengrauen das Zhuan Falun und erlebte ein weiteres Wunder. Im Alter von 17 Jahren hatte ich einen Autounfall gehabt, bei dem mein Rücken verletzt wurde. Daraus entwickelte sich eine Hyperostose des fünften, sechsten und siebten Brustwirbels. Die Ausbuchtungen waren so stark, dass man sie tasten konnte. Sobald ich mich hinsetzte oder hinlegte, hatte ich an dieser Stelle Schmerzen. Manchmal war der Schmerz so unerträglich, dass ich kaum atmen konnte. Während des Lesens des Zhuan Falun fühlte es sich plötzlich so an, als würde jemand in diesem Bereich langsam eine Säge heraus ziehen. Nachdem ich fertig gelesen hatte, war diese Empfindung verschwunden und ich fühlte mich befreit. Obwohl ich die ganze Nacht kein Auge zugetan hatte, war ich am nächsten Tag kein bisschen müde und voller Energie.

Etwas später wurde mein Körper in einem anderen Bereich in Ordnung gebracht. Ich hatte seit meiner Kindheit einen leichten Hörschaden, verursacht durch Flüssigkeit in meinen Ohren. Als ich anfing die Übungen zu machen, fühlten sich meine Ohren an, als ob sie mit zwei Ballons gefüllt wären. Mit der Zeit wurden die Ballons spürbar kleiner und härter, so wie Eier und dann wie Metallkugeln. Wenn ich meinen Kopf schüttelte, bewegten sich die Kugeln und ich hörte einen Klang, als würden sie zusammenstoßen. Dieser Prozess dauerte etwa drei Stunden. Danach konnte ich wesentlich besser hören.

Früher litt ich auch an Synovitis im rechten Fußgelenk, eine sehr unangenehme schmerzhafte Sache. Keine medizinische Behandlung konnte mir helfen. Nachdem ich mir mehrmals den Knöchel verstaucht hatte, verschlimmerten sich die Beschwerden. Besonders an nasskalten oder regnerischen Tagen und auch, wenn ich wütend oder ängstlich war, verschlimmerten sich die Schmerzen. Um mir ein wenig Linderung zu verschaffen klebte ich meist Schmerzpflaster auf diese Stelle. Manchmal ließ ich das Pflaster viel zu lange drauf, sodass sich beim Ablösen gleich die Haut mit abschälte.

Als die Dame einmal mit mir über Kultivierung sprach und dabei sehr schnell redete, vernahm ich eine langsame und rhythmische Stimme in anderen Räumen. Jedes Wort, das sie sagte, war knapp und klar und klopfte auf meinen Knöchel wie auf einen hölzerner Fisch (auch bekannt als chinesischer Block, ein hölzernes Schlagzeug-Instrument, welches in chinesischen Tempeln benutzt wird). Auf einmal fühlte sich mein Knöchel angenehm an und das jahrzehntelange Leiden war vorbei.

In der Vergangenheit litt ich öfters unter Herzproblemen. Irgendwann eines Nachmittags verspürte ich plötzlich ein Gefühl der Enge in meiner Brust. Mein Herz fühlte sich an wie ein Ballon, der aufgeblasen wird und mein Körper, als wäre er mit einem Seil gefesselt. Je größer der Ballon wurde, desto enger wurde das Seil. Mein Gesicht war purpurrot und das Atmen fiel mir schwer. Die Dame sagte zu mir: „Rezitiere das Hong Yin des Meisters." Zu dieser Zeit hatte ich das Hong Yin noch nicht gelesen. Sie rezitierte dann einen Satz nach dem anderen und ich wiederholte ihn:

Dafa den Körper nicht verlässt,
Zhen Shan Ren im Herzen bewahren;
In der Welt großer Arhat,
Gottheiten und Gespenster voller Angst.
(Li Hongzhi, Mächtige Tugend, 06.01.1996; in: Hong Yin I)

Gleich darauf hatte ich eine innere Wahrnehmung, als ob ein scharfes Messer die Seile durchtrennte und sofort hörte der Schmerz in meinem Herzen auf. Ich konnte wirklich wahrnehmen, wie ein paar Seile an den Seiten meines Körpers abrutschten. Danach fühlte ich mich sehr erleichtert und dieses Gefühl hielt einige Zeit an. Von da an hatte ich keinerlei Herzbeschwerden mehr.

Ich praktiziere Falun Dafa seit über einem Jahr. Seitdem habe ich viele Wunder erlebt, über einige habe ich heute berichtet. Worte können meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht ausdrücken. Jedes Mal, wenn ich mich an all die wunderbaren Dinge zurückerinnere, kann ich meine Tränen nicht zurückhalten. Um der großen Barmherzigkeit und Gnade des Meisters würdig zu sein, will ich fleißig in meiner Kultivierung vorankommen.