Einfache chinesische Bürger mit Gewissen erkennen die wahre Natur der Kommunistischen Partei Chinas

(Minghui.org) Obwohl die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) immer noch an der Macht ist, trauen sich nun endlich sogar die einfachen Menschen an öffentlichen Orten ihre ehrliche Meinung über die KPCh zu äußern. Chinesische Staatsbürger mit Gewissen beginnen, die wahre Natur der Partei wahrzunehmen.

Manche haben großes Verständnis für die Falun Gong-Praktizierenden, andere wollen aus den Organisationen der KPCh austreten.

Parteimitglieder freuen sich über die Gelegenheit, aus der Partei austreten zu können

(Bericht aus der Provinz Hubei)

Am Nachmittag des 4. Juli 2013 gingen ein Praktizierender und ich (auch ein Praktizierender) hinaus, um in der Provinz Hubei die wahren Fakten über Falun Gong zu erklären und DVDs mit entsprechenden Informationen zu verteilen.

Um 10:00 Uhr morgens war ich gerade dabei, einem Fahrer einer Limousine die wahren Fakten zu erklären und ihm ein Amulett mit den Worten „Falun Dafa ist wundervoll“ zu geben, als plötzlich vier Männer vorbeikamen.. Einer von ihnen fasste meine Hand und fragte: „Sprecht ihr gerade über das Austreten aus der Partei?“

Obwohl ich etwas nervös war, gewann ich schon bald meine Klarheit zurück und erklärte ihm, dass er mit seiner Annahme, dass ich Menschen beim Austritt aus der KPCh helfe, Recht habe. Sein Kamerad meinte: „Wir wollen auch aus der Partei austreten.“

Ein anderer rief: „Die KPCh ist viel zu böse!“ Der jüngere Mann, der mit mir sprach, ermahnte ihn: „Sprich bitte leiser.“ Doch dieser erwiderte nur: „Was befürchtest du? Die KPCh ist äußerst verdorben. Wir sind alle Mitglieder der KPCh und dementsprechend auch Kader der Partei. Wir wollen unsere Mitgliedschaft der Partei und all ihren angehörigen Organisationen auflösen.“

Also gab ich jedem von ihnen einen Decknamen und halfen ihnen bei den Austritten. Einer fragte mich auch nach einem Dafa-Amulett. Außerdem gab ich ihnen noch einige schriftliche Materialien sowie aufklärende DVDs, worüber sie sich sehr zu freuen schienen.

Einladungen zu einer „Aktivistenveranstaltung“ der KPCh

(Bericht aus Beijing)

Da die bösartige KPCh mehr Mitglieder mobilisieren möchte, lud sie Aktivisten ein, um ihre Lehren zu studieren. Zwei Personen aus unserem Unternehmen waren ebenfalls eingeladen, um solch eine Veranstaltung zu besuchen. Eine Dame der beiden war erst kürzlich unserer Firma beigetreten und hatte ausländische Verwandte, die ihr die wahren Umstände über Falun Gong verständlich gemacht hatten. Durch ihre Verwandten wusste sie auch über der Großartigkeit der Shen Yun Performing Arts – Aufführungen Bescheid, die auf der ganzen Welt fast immer ausverkauft werden. Nachdem ihr Chef sie darum gebeten hatte, zu der Veranstaltung zu gehen, machte sie den Sekretär der Kommission der KPCh ausfindig und erklärte ihm: „Ich bin kein Aktivist mehr. Bitte sprechen Sie mich nicht mehr auf diese Art von Dingen an.“

Der andere Eingeladene war zum Zeitpunkt der Einladungsverkündung nicht in seinem Büro. Als er zurückkam, informierten ihn die anderen über die Veranstaltung und auch er meinte, dass er nicht gehen wolle. Als er dann die Einladung persönlich beantworten sollte, sagte er ungeduldig: „Wer bitte möchte heutzutage noch der KPCh beitreten?“ Dann ging er, um beim Sekretariat, die Einladung abzulehnen.

Letztendlich ging niemand aus unserer Firma zu dieser sogenannten „Aktivistenveranstaltung“.

Gespräch mit einer Sportartikelverkäuferin

(Bericht aus China)

Als ich einmal in einem Sportladen war, meinte eine Mitarbeiterin: „Sportsachen sind sehr bequem.“
Ich antwortete: „Ich praktiziere Falun Gong. Wenn ich Sportkleidung trage, ist es sehr einfach die Meditation im Sitzen zu machen.“

Daraufhin fragte die Mitarbeiterin: „Wo machen Sie diese Übungen?“

Ich sagte: „Zu Hause. Falun Gong zu praktizieren ist sehr vorteilhaft. Auch die Prinzipien, von denen in dem dazugehörigen Buch gesprochen wird, sind wirklich großartig!“

Die Mitarbeiterin sagte: „Kein Wunder, dass sie so friedlich wirken.“

Ich erklärte: „Falun Gong lehrt die Menschen, den Prinzipien Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht zu folgen und ein guter Mensch zu sein. Wenn wir uns alle so verhalten würden, bräuchte man keine Polizisten mehr, die die Menschen zurechtweisen müssten.“

Die Mitarbeiterin stimmte mir zu: „Das ist wahr! Ich weiß nicht viel über die KPCh, ich fand immer, dass es nicht viel mit uns einfachen Bürgern zu tun hat. Vor Kurzem sah ich dann aber die Shen Yun-Aufführung für das Chinesische Neujahr auf DVD und da fragte uns auch der Lehrer meines Mannes, ob wir aus der Partei austreten wollen. Mit der KPCh ist es so: egal was man erreichen möchte, man muss sie zuerst bestechen, bevor man überhaupt etwas zustande bringen kann. Wir wollten eigentlich nicht die Neujahrs-Abendshow der KPCh sehen, aber da es nun einmal während des Neujahrs lief, haben wir uns doch ein bisschen davon angesehen. Aber die Shen Yun Show ist im Vergleich dazu einfach sehr friedvoll und natürlich.“

„In den alten Zeiten Chinas“, begann ich zu erzählen, „glaubten die Menschen an Götter und dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Die KPCh aber kämpft gegen Himmel und Erde und das ist es, was sie so böse macht. Manche Leute sind sogar ganz verwirrt und denken, dass die KPCh China sei. Dabei ist das Land eben das Land und die Partei ist nur die Partei! Chinesen sind die Nachkommen der Yan- und Huang-Kaiser, wohingegen die KPCh ein Gespenst aus dem Westen ist. Die KPCh-Beamte sind von Geistern besessen, sodass sie ihr wahres Selbst gar nicht mehr finden können. Sie erlauben sich alles und sind nicht in der Lage das Richtige vom Falschen zu unterscheiden. Sie behaupten, dass es gut wäre, schlecht zu sein und böse wäre, aufrichtig zu sein.“

Die Mitarbeiterin meinte: „Mit Sicherheit ist Falun Gong keine Sekte – es ist die KPCh, die ein Verbrecher ist! Mein Mann und seine Freunde sagen alle, dass die KPCh hoffnungslos ist!

Welcher Beamte der Partei geht nicht in Nachtlokale und hat illegale Beziehungen mit Frauen? Kein Einziger!“

Als ich sah, dass mein Bus gerade ankam, verabschiedete ich mich und die Mitarbeiterin rief mir noch hinterher: „Schauen Sie bald mal wieder bei uns vorbei, wenn sie etwas Zeit finden!“