Die Menschen in Peking erkennen ganz klar die bösartige Natur der KPCh und wollen unbedingt aus der Partei austreten

(Minghui.org) Es folgen einige Geschichten, die örtliche Falun Dafa-Praktizierenden in Festlandchina erlebten. Ich schrieb sie für alle nieder.

Neun Studenten treten aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus

Am Morgen des 23. Mai 2013 klärten zwei Falun Dafa-Praktizierende an einem beliebten touristischen Ausflugsziel die Menschen über die Fakten auf. Sie bemerkten, dass sich eine Gruppe junger Männer neben einem interessanten Ort aufstellte, um einige Fotos zu schießen. Die beiden Praktizierenden gingen zu ihnen hin und fragten, ob sie Fotos machen sollten, damit die ganze Gruppe auf dem Bild sei. Einer der jungen Männer hielt ihnen seine Kamera hin und erwiderte: „Danke! Bitte helfen Sie uns, ein Gruppenfoto zu machen.“

Nachdem die Praktizierenden einige Fotos gemacht hatten, unterhielten sie sich mit den jungen Männern. Die jungen Leute erzählten, sie seien örtliche Universitätsstudenten. Da sie an diesem Morgen keine Vorlesung hatten, seien sie losgezogen, um die Landschaft zu genießen. Der Praktizierende A fragte sie: „Freunde, könntet ihr euch nicht drei Minuten Zeit nehmen, um darüber zu reden, wie die Lage [in unserem Land] wirklich ist? Im Augenblick sind die Beamten der kommunistischen chinesischen Partei wirklich korrupt, die Umwelt, in der die Menschen leben, wird immer schlechter. Die Menschen trinken verschmutztes Wasser, essen verseuchte Lebensmittel und atmen giftige Luft ein.

Die KPCh-Beamten kümmern sich nicht um die Existenzprobleme der Menschen, sie denken nur an sich selbst. Sie überweisen ihr Geld ins Ausland und senden ihre Kinder zur Ausbildung dorthin. Sie selbst fahren sogar geschäftlich nach Übersee und einige kommen nie mehr zurück.

Im Kreis Pingtang in der Provinz Guizhou wurde ein Stein mit verstecken Worten entdeckt. Auf dem Stein waren ganz eindeutig die chinesischen Schriftzeichen „die kommunistische chinesische Partei ist tot“ zu erkennen. Laut Wissenschaftlern hat sich der Stein auf natürliche Weise gebildet, so heißt es, dass das der Wille des Himmels ist. Somit sagen die Leute, dass der Himmel die KPCh auflösen will. Wegen eurer Zukunft hoffen wir, dass ihr alle aus der KPCh und ihren Organisationen austreten werdet. Seid ihr je in der KPCh, der kommunistischen Jugendliga oder den Jungen Pionieren gewesen?“

Ein Student entgegnete: „Von uns neun Leuten hier ist nur einer ein KPCh-Mitglied, aber die anderen waren alle früher einmal in die kommunistische Jugendliga eingetreten.“

Der Praktizierende erwiderte: „Unser Zusammentreffen hier muss schicksalhaft sein. Ich kann für euch Decknamen auswählen und euch helfen, aus den politischen Organisationen der bösartigen Partei austreten. Das kann euch helfen, dass ihr euch für eine gute Zukunft entscheidet.“

Alle Studenten riefen einstimmig: „Ja, bitte!“

Die beiden Praktizierenden baten die jungen Männer um ihre Namen und wählten zum Austritt aus den bösartigen Parteiorganisationen Decknamen für sie. Die Studenten schätzten die Hilfe der Praktizierenden und wünschten ihnen ein gutes, gesundes Leben. Die jungen Männer machten einen sehr frohen Eindruck, als sie auf ihren Fahrrädern zum nächsten Ausflugsziel weiterradelten. Die Praktizierende B war von diesem Erlebnis so berührt, dass sie zu weinen anfing. Sie war so glücklich, dass diese neun jungen Leute die richtige Wahl getroffen hatten.

Menschen in Tianjin kehren der KPCh den Rücken

Am Morgen des 30. Mai 2013 traf der Praktizierende A einen jungen Mann auf der Straße. Im Verlauf ihres Gesprächs stellte er fest, dass dieser junge Mann aus Tianjin kam. Nachdem er die Universität absolviert hatte, fing er in einer Firma in Tianjin zu arbeiten an. Die Arbeit war sehr anstrengend, der Lohn war niedrig und das Arbeitspensum sehr hoch. Er sah sich oft von allen Seiten unter Druck gesetzt. Er erzählte von seinem Kummer darüber, dass die Gesellschaft so düster sei, die Beamten immer korrupter seien und die gewöhnlichen Bürger immer mehr Schwierigkeiten erleiden müssten.

Der Praktizierende A erzählte ihm, dass der Vorsitzende der politischen Konsultativkonferenz Tianjin Selbstmord begangen habe, indem er aus einem Gebäude gesprungen sei. Der junge Mann wusste: „Der Familienname des Mannes ist Song. Er war stellvertretender Bürgermeister von Tianjin. Er wurde von höherstehenden Beamten bis in den Tod gejagt, weil er in die Korruption von 30 verschiedenen Beamten einschließlich Schlüsselpersonen in Führungspositionen in Tianjin verwickelt war. Nach seinem Tod wurde die ganze Korruption auf ihn geschoben, damit die anderen Beamten ihre Positionen sichern konnten.“

Der Praktizierende berichtete ihm daraufhin über Song während dessen Amtszeit als Polizeichef von Tianjin. Er sei Jiang Zemin bei der Verfolgung von Falun Dafa gefolgt. Er sei gestorben, weil er viele schlechte Taten begangen und somit karmische Vergeltung erlitten habe. Der Praktizierende berichtete über die Fakten im Zusammenhang mit den Verhaftungen von Falun Dafa-Praktizierenden am 25. April 1999. Er erklärte, dass Falun Dafa trotz der Verfolgung seit 14 Jahren in über 100 Ländern und Regionen weltweit verbreitet worden sei.

Der junge Mann rief daraufhin: „Ich glaube der KPCh nicht, sie ist viel zu bösartig.“ Der Praktizierende fragte ihn dann, ob er je in die kommunistische Partei, die kommunistische Jugendliga oder die jungen Pioniere eingetreten sei. Die Antwort war, dass er nur Mitglied der kommunistischen Jugendliga sei und gerne austreten würde, um einer besseren Zukunft entgegen zu sehen.

Die Menschen in Peking durchschauen die bösartige Natur der KPCh

Am 6. Juni 2013 vormittags machten die beiden Praktizierenden eine Pause in einer Pagode. Sie merkten, dass sich vier Personen in ihrer Nähe miteinander unterhielten. Der Praktizierende A grüßte eine jungen Mann aus der Gruppe und fand heraus, dass sie aus Peking waren und sich auf einer Geschäftsreise befanden. Es war ihr letzter Tag vor der Heimfahrt und so waren sie ein wenig weggegangen, um etwas Spaß zu haben.

Der Praktizierende A nutzte die Gelegenheit, um diesen jungen Mann über die Fakten aufzuklären. Dabei fing er an, über den Sandsturm zu reden, der Anfang des Jahres in Peking geschehen war. Der junge Mann erwähnte die von Smog erfüllte Luft in Peking und klagte über die Umweltverschmutzung in der Stadt. Dann begann er über den Studentenprotest auf dem Platz des Himmlischen Friedens im Juni 1989 zu reden. Der Praktizierende A erzählte dem jungen Mann, dass er damals in Peking gewesen und Zeuge der Ereignisse gewesen sei.

Ein weiterer Mann mischte sich in das Gespräch ein und berichtete, dass er damals in Peking studiert und sich an den Protesten beteiligt habe. Die KPCh habe ein altes Militärfahrzeug ins Spiel gebracht und es dann auf einer Brücke angezündet. So sei ein Störfall vorgetäuscht und den Studenten in die Schuhe geschoben worden. Die KPCh wollte den Ärger der Öffentlichkeit provozieren und eine Ausrede finden, um gegen die Protestanten vorgehen zu können.

Daraufhin berichteten ihnen die Praktizierenden, dass die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens im Jahr 2001 auch von der KPCh vorgetäuscht worden sei, um Falun Gong zu dämonisieren und die Öffentlichkeit zu täuschen. Die KPCh benutzte diese Methode immer wieder, um die Menschen hinters Licht zu führen. Die Praktizierenden baten sie, über ein paar Fragen über die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens nachzudenken. Sie fragten die Studenten, ob sie auf dem Platz des Himmlischen Friedens je gesehen hätten, dass patrouillierende Polizisten Feuerlöscher mitgetragen hätten. Die Studenten verneinten dies. Daraufhin stellte der Praktizierende die Frage, wie es möglich sein konnte, dass eine mit Benzin angefüllte Plastikflasche bei dem sogenannten Selbstmordattentäter vom Feuer vollkommen unbeschädigt geblieben war. Die Studenten stimmten zu, dass das nicht sein könne. Der Praktizierende schloss daraufhin, dass auf Grund der Fakten die sogenannte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens vorgetäuscht war, um die Falun Gong-Praktizierenden zu diffamieren. Er sagte dann noch, dass die KPCh einfach zu viele schlechte Taten begangen habe und sicherlich vom Himmel bestraft werden würde. Nur wenn man sich von der KPCh durch einen Austritt distanzieren würde, könne man wirklich sicher sein.

Die jungen Männer stimmten den Praktizierenden zu. So fragten diese, ob sie je der KPCh beigetreten seien. Die vier erwiderten, dass sie zwar Parteimitglieder seien, jedoch gerne austreten würden. So wählten die Praktizierenden für alle Decknamen und halfen ihnen, den Austritt zu erledigen. Alle vier Männer waren wirklich dankbar und somit waren wieder vier Leute gerettet.

Alte Soldaten sind wegen der Lügen und Täuschungen der KPCh aufgebracht

Am 22. Juni 2013 ging der Praktizierende A um 08:00 Uhr morgens hinaus und traf zwei ältere Männer, die sich eifrig miteinander unterhielten. Einer von ihnen entrüstete sich: „Die KPCh lügt und hält nie ihr Wort. Die Bezüge für pensionierte Soldaten sollten nicht unter den Durchschnitt dieser Gegend fallen, doch meine Bezüge sind viel tiefer gesunken, als der Durchschnitt. Ich sprach mit ihnen, doch sie reichten die Angelegenheit immer nur weiter. Sie lügen und täuschen einfach immer.“

Der andere Mann entgegnete: „Die KPCh hat viele gute Sachen gesagt, aber sie begeht nur schlechte Taten. Es ist einfach zwecklos mit ihr.“

Der Praktizierende A ging zu den beiden Herren hin und fragte: „Waren Sie beide früher in der Armee?“

Einer erwiderte: „Ja, genau. Wir traten beide 1960 in die Arme ein und dienten 17 Jahre lang. Nachdem wir aus dem Militär entlassen waren, arbeiteten wir in einer örtlichen Firma, die bald darauf bankrott ging. Jetzt leben wir sehr ärmlich.“

Einer von ihnen berichtete: „Die derzeitigen Bezüge sind sehr niedrig, doch die Lebenshaltungskosten sind hoch. Normale Zivilpersonen können einfach nicht mehr überleben. Ich erlaube weder meinen Kindern noch Enkelkindern, in die Armee der KPCh einzutreten. Ich kann sehen, wie ganovenhaft sie ist.“

Nachdem sie noch eine Weile miteinander geredet hatten, sagte der Praktizierende A: „Der Himmel wird die KPCh auflösen. Der Austritt aus der Partei kann eine sichere Zukunft bedeuten.“ Dann fragte er noch: „Sind Sie beide je der Partei beigetreten?“

Die Männer erklärten, dass sie der KPCh beigetreten seien, als sie in der Armee waren. Der Praktizierende A fragte sie daraufhin, ob sie aus der bösartigen Partei und ihren Organisationen austreten wollten. Beide nickten nachdrücklich und antworteten: „Ja!“