Sydney, Australien: Falun Gong-Praktizierende sammeln Unterschriften, um den Organraub in China zu beenden (Fotos)

(Minghui.org) Am 22. September 2013 hielten Falun Gong-Praktizierende aus Sydney am Campsie Plaza eine Veranstaltung ab, um Unterschriften für ein sofortiges Ende der erzwungenen Organentnahmen bei Falun Gong-Praktizierenden in China zu sammeln.

Passanten lesen die Informationen auf den Plakaten
Unterschriftensammlung für ein sofortiges Ende der erzwungenen Organentnahmen bei Falun Gong-Praktizierenden

Auf Plakaten wurde über die brutale und blutige Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh aufmerksam gemacht und viele Einwohner und Touristen äußerten ihre Betroffenheit über die Brutalität der Verfolgung. Als sie erfuhren, dass Falun Gong-Praktizierende allein wegen ihres Glaubens an die Prinzipien „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ von der KPCh einer derartigen Verfolgung ausgesetzt sind, vor allem, dass die KPCh erzwungene Organentnahmen bei Falun Gong-Praktizierenden vorgenommen hat, waren sie sehr schockiert und unterschrieben sogleich die ausliegende Petition.

Als Herr Monty Ferds, ein Einheimischer, die grausamen Folterbilder sah, fragte er einen Falun Gong-Praktizierenden: „Ist das wirklich so? Die KPCh verfolgt Falun Gong-Praktizierende wirklich auf diese Weise? Ich weiß, dass sie schon immer die Menschenrechte verletzt hat, aber ich wusste nicht, dass sie so bösartig ist.“ Nachdem er erfahren hatte, dass die KPCh die Falun Gong-Praktizierenden nicht nur brutal gefoltert hat, sondern auch erzwungene Organentnahmen vorgenommen hat, war er sehr schockiert und unterschrieb sofort die Petition.

Als Frau Rebeca Fortuna von den wahren Umständen erfuhr, sagte sie, dass die KPCh wirklich sehr bösartig sei, erzwungene Organentnahmen ohne Betäubungsmittel vorzunehmen, zumal die Opfer sich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ richteten, um gute Menschen zu sein. Sie meinte, dass ein guter Mensch Glück bekommen sollte, anstatt derart brutal verfolgt zu werden. Sie hatte zuvor noch nie davon gehört. Als sie erfuhr, dass sich viele Krankenhäuser an den Organentnahmen beteiligt haben, fand sie das wirklich zu brutal. Sie wollte im Internet nach weiteren Informationen suchen und ihre Freunde darüber informieren. Zudem wollte sie ihnen vorschlagen, die Petition zu unterschreiben. Sie sagte, dass man diese Verbrechen auf alle Fälle stoppen müsse, sie seien absolut nicht zu tolerieren.

Ein Chinese aus Nordchina sagte: „Ich mag die KPCh nicht, weil sie sehr bösartig ist. Ich glaube, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Ich bin mit dem Atheismus groß geworden. Damals glaubte ich der KPCh. Jetzt, nach vielen Jahren, habe ich das wahre Gesicht der KPCh erkannt. Sie blockiert ständig den Nachrichtenfluss und erlaubt den Menschen nicht, die Wahrheit zu erfahren. In Übersee erlebe ich endlich, wie schön es in einem freien Land ist! Ich bin auch in die Kirche gegangen. Allmählich glaube ich, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Es ist wirklich schrecklich, unter dem KPCh-Regime zu leben. Ich unterstütze Falun Gong, ich unterstütze Gerechtigkeit.“

Ein chinesisches Ehepaar ging geradewegs auf einen Praktizierenden zu und unterschrieb die Petition ohne zu zögern. Der Mann sagte: „Jeder sollte die Petition unterschreiben.“ Sie unterstützten diese Resolution und meinten, dass die KPCh wirklich bösartig sei.

Als zwei Christen die Informationsplakate gelesen und von den wahren Umständen erfahren hatten, beteten sie vor Ort sofort um ein baldiges Ende der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden.