(Minghui.org) Obwohl ich heute einen sehr anstrengenden Tag gehabt hatte, erklärte ich mehr als einem Dutzend Menschen die wahren Hintergründe der Verfolgung, und viele von ihnen erklärten ihren Austritt aus der Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und deren angegliederten Organisationen. Am Abend las ich den Vortrag des Meisters auf der Fa-Konferenz in Atlanta 2003. Der Meister sagte:

„Eigentlich sagen viele Dafa-Jünger: „Ich gehe jetzt die wahren Umstände erklären“, wenn sie die wahren Umstände erklären. Es hört sich so an, als ob du gerade jetzt die wahren Umstände erklärst, aber sonst bist du nicht dabei, die wahren Umstände zu erklären. Die Errettung aller Lebewesen zieht sich jetzt durch jede Sache in eurem Alltagsleben. Wenn ihr alle dies erkennen könnt und die Wichtigkeit klar versteht, so denke ich, könnt ihr noch mehr Lebewesen erretten.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Atlanta 2003, 29.11.2003)

Es ist wirklich wie der Meister sagte. Die Hunderte, die ich davon überzeugte, aus der Partei auszutreten, sind Leute, denen ich jeden Tag begegne. Ich rede mit den Leuten und verteile mit anderen Praktizierenden Informationsmaterialien. Jetzt agiere ich auf eigene Faust.

Ich unterhalte mich mit den Leuten, wohin ich auch gehe, und sie treten während unseres Gesprächs aus der Partei aus. Es ist sicher und schnell. Zum Beispiel fuhr ich an diesem Morgen mit dem Bus zum Markt. Der Bus war voll und wir waren im Stau. Ich stand neben dem Busfahrer und wir plauderten beiläufig. Am Ende verließen sowohl der Busfahrer als auch ein Fahrgast, der unser Gespräch mithörte, die Partei. Am Mittag ging ich mit meiner Familie einkaufen. Ich gab zwei jungen Männern, die kommerzielle Flyer austeilten, die Anti-Zensur-Software (Freegate). Einer von ihnen sagte: „Großartig! Diese Software wollte ich schon immer haben."

Als ich einkaufen war, überredete ich den Einkaufsleiter, seine Mitgliedschaft bei der KPCh
zu beenden. Am Nachmittag beim Warten auf den Bus fragten mich zwei junge Männer nach dem Weg. Ich gab ihnen die Anti-Zensur-Software und überredete sie auch, aus der Partei auszutreten. Ein Mädchen, das neben uns stand, dachte, dass ich mit ihr spräche, und sie lächelte mich an. Ich sagte: „Du bist sehr nett!" Der Mann neben ihr nickte zustimmend. Ich fragte ihn, ob er der Vater des Mädchens sei. Er antwortete: „Ja, ich bin ihr Vater. Das ist meine Tochter und das ist mein Sohn.“ Ich erklärte ihnen die wahren Umstände und sie verstanden. Der Junge und das Mädchen traten beide aus der Partei aus. Der Vater war der Partei nie beigetreten und wusste über die Verfolgung von Falun Dafa Bescheid.

Auf meinem Heimweg am Abend sprach ich mit zwei Personen an der Bushaltestelle. Im Bus erklärte ich einer Person die wahren Begebenheiten und gab einem anderen Fahrgast die Anti-Zensur-Software. Obwohl ich heute sehr beschäftigt war, brachte der Meister diese Leute zu mir, damit sie die Fakten hören. Es ist noch nicht allzu lange her, da schwor ich mir, um 3.000 Personen davon zu überzeugen, aus der Partei auszutreten. Ich bin dankbar, dass der Meister mir weitere Möglichkeiten gab, um die Wahrheit über Falun Dafa an mehr Menschen zu verbreiten.

Ich rede jede Woche mit vielen Menschen. Einmal erklärte ich im Bus sieben Studenten die Wahrheit. Auf meinem Weg nach Hause, um das Mitte-Herbst-Fest zu feiern, sprach ich mit weiteren sieben Studenten. Ich gab ihnen die Anti-Zensur-Software und machte sie darauf aufmerksam, ihre Angehörigen zu ermutigen, aus der Partei auszutreten. Sie sagten: „Sie sollten zu unserer Universität kommen und dort darüber reden." Ich antwortete: „Jetzt ist es ungünstig. Die KPCh wird mich verfolgen, wenn ich das tue. Ich rede nur mit Menschen, die mir persönlich über den Weg laufen.“ Ich fuhr fort, mich mit anderen Fahrgästen zu unterhalten, nachdem ich das Gespräch mit den Studenten beendet hatte. Ein Praktizierender in unserer Gegend überredete während der Fahrt zur und von der Arbeit Zehntausende von Mitfahrern, aus der Partei auszutreten.

Als die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei gerade veröffentlicht wurden, war es sehr schwierig, auch nur eine Person zu überreden, aus der Partei auszutreten. Nun tun dies neun von zehn Personen. Die Menschen sind wirklich erwacht!