Augenzeugenbericht aus erster Hand: Supermarktangestellte wird wegen ihres Glaubens vergiftet – mit fatalen Konsequenzen

Persönlicher Bericht: „Ich wurde wegen meines Glaubens vergiftet und verdanke es allein dem Schicksal dass ich noch am Leben bin“

(Minghui.org) Die Kommunistische Partei Chinas hat alle möglichen verachtungswürdigen Methoden entwickelt, um den Willen der Falun Gong Praktizierenden zu brechen. Zwei besonders niederträchtige sind die Vergiftung mit schädlichen Drogen und die Gehirnwäsche. 

Die Supermarktangestellte Wang Guolin wurde selbst Opfer dieser Gräueltaten. Weil sie ihren Glauben an Falun Gong nicht aufgeben wollte, wurde sie verhaftet, eingesperrt und dann wurden ihr schädliche Drogen injiziert, um ihren Willen zu brechen. Mit fatalen Konsequenzen. Sie verlor über 40 kg an Gewicht und fing an zu sabbern. Sie verdankt es allein einer glücklichen Fügung, dass sie diese Tortur größtenteils unbeschadet überstanden hat und heute in der Lage ist, ihre Geschichte zu erzählen.

Im Folgenden erzählt Wang Guolian von ihren Erlebnissen.

„Mein Name ist Wang Guolian. Ich bin eine 64 jährige Rentnerin und arbeitete früher in einem Supermarkt in Pingshan. Im Dezember 2000 wurde ich von dem Polizisten Xiao Suilong und weiteren Polizisten des Polizeipräsidiums in Pingshan unrechtmäßig verhaftet und in die Haftanstalt in Pingshan gebracht.

Während meiner Gefangenschaft musste ich mit ansehen, wie andere Falun Dafa-Praktizierende, die in einen Hungerstreik gegangen waren, mit giftigen Substanzen zwangsernährt wurden. Ich möchte gern meine unvergesslichen Erlebnisse mit euch teilen.

Pingshan Haftanstalt

Von September bis Oktober 2001 ging ich zusammen mit anderen Falun Dafa-Praktizierenden in einen Hungerstreik, um gegen die unrechtmäßige Verfolgung, die die Falun Dafa-Praktizierenden in der Haftanstalt Pingshan erlitten, zu protestieren. Nach einer Woche bereiteten die Wärter spezielle Nahrung für uns zu, die sie dann in Nudeln und Knödel mischten.

Normalerweise bekamen wir nur am Neujahr solche besondere Kost zu essen. Eines Tages wurde ich in einem separaten Raum gebracht und mir wurde dann befohlen, mich hinzusetzen. Man stellte mir eine Schüssel mit Nudeln auf den Tisch, die ich essen sollte. Dutzende Polizisten standen um mich herum. Sie verlangten von mir, dass ich diese Mahlzeit zu mir nehmen solle. Sie hetzten mich und erklärten mir, dass ich die Nudeln aufessen müsse.

Ich fühlte mich unter Druck gesetzt. Ich wusste nicht, ob ich die Nudeln essen sollte oder nicht. Plötzlich bewegte sich die Schüssel bis zur Kante des Tisches und stoppte dort. Ich begriff sofort, dass die Nudeln wahrscheinlich vergiftet waren und mir der Meister einen Hinweis geben wollte. Daraufhin entschied ich mich, die Nudeln nicht zu essen. Die Wärter versuchten mich zu überzeugen, ja sie drohten mir sogar, aber ich blieb standhaft und aß sie nicht. Dieser Vorgang dauerte fast eine halbe Stunde.

Zum Schluss taten sie so, als würden sie nicht weiter versuchen wollen, mich zu überzeugen. Jedoch führten sie bereits einen weiteren Trick im Schilde.

Sie brachten mich gewaltsam in ein Auto und fuhren mich in das Krankenhaus von Pingshan. Dort angekommen wurde ich auf die chirurgische Station des fünften Stocks gebracht. Unter dem Vorwand, dass ich in einen Hungerstreik gegangen wäre, versuchten sie mir intervenös Drogen zu verabreichen. Eine gutherzige Person vor Ort benachrichtigte jedoch heimlich meine Familienangehörigen, welche umgehend ins Krankenhaus kamen.

Daraufhin stießen mich der damalige Direktor der Haftanstalt Pinghan, Li Guoping, der Arzt Wen Fengshan, He Shouqing und weitere Personen auf ein Bett. Sie fesselten meine Hände mit Handschellen und meine Füße mit Fußfesseln an das Bett, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Nachstellung der Misshandlung im Krankenhaus

Die Oberschwester Sun Pingshu begann dann zusammen mit weiteren Personen damit, mir unbekannte Drogen zu verabreichen. Ich war bereits über 10 Tage lang im Hungerstreik gewesen. Normalerweise hätten sie einen großen Tropf an mich anlegen müssen, um mir intervenös die Flüssigkeit zuführen zu können. Aber sie nahmen einen kleinen Infusionsbeutel, welcher nur halb voll war. Ich ahnte ihr Vorhaben und bat dem Meister mir zu helfen, sodass die Drogen ihre schädliche Wirkung nicht entfalten konnten.

Ein paar Minuten später begann ich am ganzen Körper zu zittern und bat sie unter Tränen, die Nadeln sofort zu entfernen. Bald darauf war ich nicht mehr in der Lage, zu sprechen.

Wen Fengshan behauptete, dass ich dies vortäuschen würde. Doch meine Familienmitglieder erkannten den Ernst der Lage und verlangten sofort, dass die Nadeln entfernt werden.

Da meine Angehörigen weiter darauf bestanden, dass die Nadeln entfernt werden, befahl der Wärter den Krankenschwestern schließlich, die Nadeln herauszuziehen. Kurz darauf brachten sie mich zurück in die Haftanstalt.

Ich wusste nicht, welche Drogen sie mir verabreicht hatten, jedoch hätten die Krankenschwestern dies genau wissen müssen. Nach der Meinung von Experten müssen Krankenschwestern wissen, welche Medikamente sie ihren Patienten zuführen. 

Auch wenn es ihnen nicht gelungen war, mich erfolgreich zu vergiften, hatten sie mir dennoch unbekannte Drogen verabreicht. Dies hatte zur Folge, dass ich später unter unnormalen Erscheinungen wie Schwindel und Übelkeit litt, unfähig war zu essen und einen Gewichtsverlust von über 40 kg, von 86 kg auf nur noch 45 kg erlitt.

Am seltsamsten war, dass ich nachts zu sabbern begann. Ich legte mir Handtücher unter das Gesicht, die am nächsten Morgen total durchnässt waren. Später benutzte ich den Deckel einer Thermosflasche, um den Speichel aufzufangen. Dieses Phänomen hielt 60 Tage an. Zu Anfang verstand ich überhaupt nicht, was das zu bedeuten hat.

Wenn meine Familie an diesem besagten Tag nicht da gewesen wäre und die Krankenschwestern nicht dazu veranlasst hätten, mit der Infusion aufzuhören, weiß ich nicht was mit mir passiert wäre.

Alle Falun Dafa-Praktizierenden, die zu der Zeit ebenfalls im Hungerstreik waren und dieses sogenannte „spezielle“ Essen nicht zu sich genommen hatten, blieben gesund. Doch diejenigen, welche das Essen gegessen hatten, fielen hinterher leichter der Gehirnwäsche zum Opfer.

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ist extrem böse; sie kontrolliert die Polizei und auch das medizinisches Personal, sodass sie den Falun Dafa-Praktizierenden gewaltsam, unbekannte Drogen einflößen oder ihnen das Essen vergiften.

Die Anzahl der Falun Dafa-Praktizierenden, welche in den letzten 14 Jahren aufgrund solcher Taten eine bleibende Behinderungen erlitten haben oder sogar gestorben sind, ist unvorstellbar groß.

Die Verantwortlichen dieser grausamen Verfolgung werden für Ihre Taten bezahlen müssen. Es ist ein himmlisches Gesetz, dass schlechte Menschen Vergeltung führ ihre schlechten Taten erhalten werden.“

Personen, die an den Misshandlungen beteiligt waren

Li Guoping,
männlich, 1945 geboren, lebt in dem Dorf Lijiakou in der Stadt Xianhuai, Postleitzahl 050400, Telefon +86 13111563548

Wen Fengshan
männlich, 1942 geboren, lebt im Dorf Zhangjiazhuang in der Stadt Donghuishe

He Shouqing,
männlich, 1954 geboren, lebt im Dorf Xiaojue in der Stadt Xiaojue, Telefon +86-15303318912

Sun Pingshu,
Weiblich, Renterin, 1951 geboren, lebt im Dorf Sizhuang in der Stadt Pingshan, Telefon +86-
13011568884