Die Lebewesen vor der chinesischen Botschaft erretten

(Minghui.org) Wir schätzen den Meister für die beispiellose Gelegenheit, uns im Falun Dafa kultivieren zu können. Im Gegenzug dafür gehen wir den rechtschaffenen Weg der Kultivierung. Eine Praktizierende sendet beharrlich seit über zehn Jahren direkt vor der chinesischen Botschaft aufrichtige Gedanken aus. Eines Tages fragte ich sie, was sie motivieren würde. Sie antwortete mir mit nur einem Wort: „aushalten“. Weiterhin sagte sie, dass, wenn wir es aushalten, bis zum Ende der Verfolgung von Falun Dafa vor der chinesischen Botschaft zu sitzen, wir dann wüssten, dass wir unsere Aufgabe erfüllt haben.

1. Gedanken der gewöhnlichen Menschen beseitigen

Auf dem Gelände der chinesischen Botschaft sind überall Kameras installiert. Ein Mitpraktizierender sagte mir einmal: „Wenn die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) jemandem Schaden zufügen möchte, braucht sie die Person nur einmal aus Versehen mit einem vergifteten Regenschirm oder Ähnlichem berühren und diese Person würde langsam sterben. Sogar außerhalb Festlandchinas gibt es Umgebungen, in welchen sich das Herz der Angst bei einem Praktizierenden offenbaren kann.

Der Meister sagt:

„ (…) wenn jemand dich bewegen könnte, könnte er auch mich bewegen, ganz deutlich ausgedrückt, er könnte auch diesen Kosmos bewegen.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 1: Besonderheiten des Falun Dafa, S. 68)

Wer ist in der Lage, unserem Meister etwas anzutun? Wir verließen die bösartige Umgebung mit dem Fa in unseren Herzen. Wovor haben wir Angst? Der Meister ist immer bei uns. Kameras wurden von der modernen Menschheit erfunden und die Spione der KPCh sind gewöhnliche Menschen. Wie dem auch immer sei, wir sind Falun Dafa-Praktizierende in der Zeit der Fa-Berichtigung und wir sind auf dem Weg, eine Gottheit zu werden.

Der Meister sagt:

“Aber wer fürchtet denn wen?" (Li Hongzhi, Fa-Erklärung in San Francisco 2005, 05.11.2005)

Vor der chinesischen Botschaft haben wir überall große Plakate und Banner angebracht, welche von der Verfolgung berichten. Darauf stehen in Englisch und Chinesisch die Worte „Die Kommunistische Partei Chinas betreibt Organraub an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden“, „80 Millionen Menschen wurden bereits durch die Gewaltherrschaft der KPCh getötet“, „Bringt Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht“ oder „Die KPCh stirbt“. Diese plakativen Banner sind zudem mit Illustrationen und Fotos versehen, welche sowohl das Böse ängstigen, als auch die Menschen aufwachen lassen. Wovor müssen wir Angst haben? Wir sollten beharrlich vor der chinesischen Botschaft sitzen, aufrichtige Gedanken aussenden und die Menschen erretten.

Jeden Tag kommen einige chinesische Touristen an der Botschaft vorbei, um ganz in der Nähe einkaufen oder etwas essen zu gehen. Dies bietet uns eine gute Gelegenheit, die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Dafa zu erklären. Jedes Mal geben wir ihnen friedlich Informationsmaterialien und erzählen ihnen die Wahrheit. Aber einige Chinesen glauben die verleumderischen Lügen der KPCh und beschimpfen uns, werfen uns böse Blicke zu oder starren uns an.

Einmal lehnte ein Mädchen, offenbar eine Schülerin, die Informationsmaterialien ab. Sie zeigte uns ihren Mittelfinger als Zeichen der Abneigung und ballte ihre Faust, um uns einzuschüchtern. Dann stieg sie in den Touristenbus und fuhr davon. Am Anfang war es nicht leicht, die Menschen mit einem friedlichen Herzen zu erretten, doch haben wir bald erkannt, dass dies eine sehr gute Gelegenheit war, unseren Kampfgeist und den Hass zu beseitigen, den die KPCh in die Köpfe der Menschen eingeflößt hat.

Der Meister sagt:

"Natürlich haben Kultivierende keine Feinde, niemand ist es wert, Feind des Dafa zu sein." (Li Hongzhi, Das Rad in Richtung Menschenwelt drehen, 15.02.2005)

Wie können wir ohne Gutherzigkeit und Ausdauer die Chinesen erretten? In dem Prozess der Erklärung der wahren Umstände gegenüber Chinesen ist meine Barmherzigkeit allmählich mehr zum Vorschein getreten.

Ob es nun im heißen Sommer oder im kalten Winter ist, wir sind immer vor Ort und verteilen Informationsmaterialien und lächeln die Menschen an. An einem Wintertag regnete es in Strömen. Der Regen durchnässte meine Kleidung, sodass diese später eingefroren war. Auch die Banner gefroren. Plötzlich tauchte der Eigensinn der Bequemlichkeit bei mir auf und ich wollte nach Hause gehen, wo es warm und trocken war. Aber ich blieb letztendlich doch vor Ort, um mehr Menschen zu erretten. Ein weiteres Mal fühlte sich eine Mitpraktizierende, welche schon seit mehr als zehn Jahren täglich vor der chinesischen Botschaft gestanden hatte, sehr unwohl und wollte nach Hause gehen. Aber wie aus dem Nichts fiel ihr das Gedicht des Meisters ein.

Der Meister sagt:

„Große Erleuchtete, keine Furcht vor Bitternis
Willen diamantfest“ (…)
(Li Hongzhi, Aufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten, in: Hong Yin II, 29.05.2002)

Als sie es nicht schaffte, das Gedicht vollständig aufzusagen, erkannte sie sofort, dass dies ein Hinweis vom Meister war. Sie beseitigte die Störungen und blieb, um weiterhin die wahren Umstände erklären zu können. Ein chinesischer Tourist gab einer älteren Mitpraktizierenden die Hand, nachdem diese mit ihm gesprochen hatte. Erschrocken stellte er fest, dass ihre Hand ganz kalt war. Nicht ohne Grund, denn diese Praktizierende hatte über zwei Stunden bei minus 18°C in der Kälte gestanden. Einige Chinesen beschimpften uns und sagten, dass sie in der Lage seien, ins Ausland zu reisen – und dann würden sie hier auf uns treffen, die Informationsmaterialien verteilen würden. Einige andere Chinesen wiederum fühlten mit uns. So fragte mich ein junges Mädchen einmal, ob ich nicht hungrig sei. Sie war gerade mit ihrer Gruppe auf dem Weg zum Essen und musste meine schwierige Lage gesehen oder gespürt haben. Jedes Mal, wenn es schwierig zu werden scheint, sage ich zu mir selbst, wie glücklich wir uns schätzen können, hier stehen zu dürfen. Wir erfüllen die bedeutsamste Aufgabe im ganzen Universum. Alle Gottheiten bewundern uns dafür! Wenn ich dies denke, bin ich wieder glücklich.

2. Eifrig sein, um Lebewesen zu erretten

Jeden Tag verteilten wir Informationsmaterialien zur Wahrheitserklärung vor der chinesischen Botschaft. Der Meister führte viele Menschen mit Schicksalsverbindung zu uns, welche die Banner aufmerksam begutachteten und die Petition gegen Organraub an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden unterschrieben.

Es kamen täglich viele chinesische Touristengruppen an der Botschaft vorbei. An manchen Tagen waren es sogar vier bis fünf Busse. Es schien immer so, dass die Mehrheit der Chinesen die Informationsmaterialien haben wollte. Sobald ein Chinese aus dem vorderen Teil der Gruppe die Materialien annahm, wollten fast alle weiteren Gruppenmitglieder hinter ihm diese auch haben. Doch wenn eben dieser sich weigerte, die Materialien anzunehmen, nahm keiner aus der Gruppe sie an. Manche Touristenführer sagten den chinesischen Touristen, dass sie keine Informationsmaterialien annehmen dürfen. Sie bekräftigten ihre Aussage damit, dass der Platz videoüberwacht sei und sie bei der Rückkehr nach China Probleme bekommen würden. Doch manche Chinesen trauten sich dennoch, Materialien über die Verfolgung von Falun Dafa anzunehmen. In diesem Fall erzählten wir den Menschen direkt die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Dafa und die Brutalität der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), einschließlich des Organraubs an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden sowie der Folterungen. Weiterhin gaben wir ihnen zu verstehen, warum die ganzen Katastrophen fortwährend anhielten und dass der einzige Weg, um gerettet zu werden, die Anerkennung der wahren Umstände ist. Manche Chinesen erledigten die drei Austritte direkt vor der chinesischen Botschaft.

Öfters war es so gewesen, dass, wenn ich allein vor der Botschaft stand, ich von vielen chinesischen Touristen umgeben war, die durch die verleumderische Propaganda der KPCh getäuscht waren. Wenn ich dann ängstlich wurde und mir Sorgen machte, bat ich den Meister darum, mir Kraft zu geben. Normalerweise sendete ich dann immer aufrichtige Gedanken aus, um das Böse in den anderen Räumen zu vernichten, und ging auf den Touristenbus zu. Dort angekommen begrüßte ich den Fahrer stets freundlich, überreichte ihm englische Informationsmaterialien und bat um Erlaubnis, den Bus betreten zu dürfen, um Informationsmaterialien verteilen zu können. In den meisten Fällen bekam ich die Erlaubnis und so legte ich auf jeden Sitz eine Broschüre und bedankte mich aufrichtig bei dem Fahrer.

Einmal stieg ich mit der Erlaubnis des Fahrers in einen Bus voller chinesischer Touristen und begann, von vorne nach hinten systematisch Informationsmaterialien zu verteilen. Alle Chinesen begannen, aufmerksam die Broschüren zu lesen. Eine ältere Frau in den Fünfzigern kommentierte forsch, dass Falun Dafa-Praktizierende jetzt schon in den Bussen ihre Materialien verteilen würden. Da kein weiterer chinesischer Tourist im Bus ihr zustimmte, fühlte sie sich sehr schnell unbehaglich und schwieg. Als ich auch ihr die Informationsmaterialien reichte, nahm sie diese an. Zum Schluss hatte ich nicht genug Material für die letzten drei Sitzreihen und so holte ich schnell Nachschub, sodass jeder Einzelne im Bus Informationsmaterial über die Verfolgung von Falun Dafa bekam. Als ich den Bus langsam wegfahren sah, erkannte ich, dass der Meister alles genau arrangiert hatte. Unsere Aufgabe ist es, Menschen mit aufrichtigen Gedanken zu erretten.

3. Unterstützung seitens der Menschen

Viele Menschen unterstützen uns bei der Erklärung der wahren Umstände. Die Polizeiwachen vor der chinesischen Botschaft lächeln uns immer freundlich zu, wenn wir die Banner über die Verfolgung von Falun Dafa aufhängen. Auch fragen uns manche Passanten, ob wir neue Materialien zur Verfügung hätten oder sie unterzeichnen die Petitionen. Manchmal bringen uns die Menschen etwas zu essen, Blumen oder wünschen uns alles Gute. Manche versuchen uns sogar Geld zu geben, was wir aber jedes Mal freundlich ablehnen. An einem Wintertag, als ich mit einem westlichen Praktizierenden im kalten Wind Informationsmaterialien verteilte, hielt ein Auto direkt vor uns an. Ein ordentlich gekleideter Mann mittleren Alters stieg aus dem Wagen, ging zum Kofferraum, holte ein paar Handwärmer heraus, erwärmte sie und legte sie uns in unsere Hände. Wir bedankten uns bei ihm und überreichten ihm Broschüren zur Wahrheitserklärung. Er schaute uns bewundernd an und fuhr fort.

Als ich ein anderes Mal gerade aufrichtige Gedanken ausgesandt hatte und meine Augen wieder öffnete, erblickte ich einen jungen westlichen Mann, der auf Zehenspitzen ganz leise an uns vorbeischlich, um uns nicht zu stören. Dieser Anblick bewegte mich sehr. Ein anderer westlicher Mann nahm nicht nur die Flyer über die Verfolgung von Falun Dafa an, sondern er wollte alles über die Machenschaften der KPCh wissen und half uns am Ende auch noch dabei, Informationsmaterialien zu verteilen. Später kam er sogar zum Übungsplatz, wo wir immer die Übungen zusammen praktizieren, und lernte die fünf Übungen. An einem Sonntag kam er zur chinesischen Botschaft und leistete uns Gesellschaft. Er nahm sogar die Petition mit nach Hause, damit seine Mutter unterschreiben konnte.

Einige Touristenführer haben ebenso die wahren Umstände erkennen können und so kam es, dass, wenn chinesische Touristen sich weigerten, die Informationsmaterialien anzunehmen, sie ihnen sagten, dass sie sie einfach nehmen und lesen sollen. Auch ließen sie uns Materialien in den Bussen verteilen.

Eines Tages wollte eine Reiseführerin die Materialien nicht akzeptieren und weigerte sich, mir zuzuhören. Stattdessen wandte sie sich der Gruppe zu und verkündete mit angehobener Stimme, dass keiner die Materialien annehmen solle. Ich entgegnete ihr daraufhin, dass jeder seine eigene Entscheidung treffe, da dies unser Recht sei, welches uns vom Himmel gegeben sei. Obwohl die Dame so laut schrie, nahmen trotzdem einige Chinesen die Zeitungen ohne Zögern an. Manche bestätigten sogar, dass der Himmel die KPCh vernichten wird. Viele der Chinesen dankten mir aufrichtig, als sie die Zeitungen annahmen.

4. Nichts kann uns aufhalten

Ich begann mit der Wahrheitserklärung vor der chinesischen Botschaft vor nicht allzu langer Zeit. Die Praktizierenden, die dort schon seit über zehn Jahren die wahren Umstände erklären, sind wirklich bewundernswert. Nahezu jeder von ihnen ist ebenso noch in andere Projekte involviert. Manche von ihnen gehen nebenbei arbeiten, studieren oder betreuen ihre Kinder oder Eltern. Sie alle organisieren ihren Tagesablauf sehr gut und erretten trotz Wind und Wetter beharrlich alle Lebewesen vor der chinesischen Botschaft. Sie weichen keiner frustrierenden Situation aus.

Viele westliche Praktizierende sind gekommen, um bei der Wahrheitserklärung vor der chinesischen Botschaft zu helfen. Manche von ihnen haben etwas Chinesisch gelernt und können den chinesischen Touristen auf Chinesisch sagen: „Bitte lesen Sie die Zeitung mit der Erklärung der wahren Hintergründe der Verfolgung!“ Sie spielen die Zeugenaussagen über den Organraub an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden ab und ergreifen alle nur erdenklichen Maßnahmen, um die Aufmerksamkeit der chinesischen Touristen zu erhalten.

Immer mehr Praktizierende beteiligen sich an der Erklärung der wahren Umstände vor der chinesischen Botschaft. Manche von ihnen sagen, dass sie hierher kommen müssen. Wir werden unseren friedlichen Protest solange fortführen, bis die Verfolgung von Falun Dafa beendet ist. Die gefangenen Falun Dafa-Praktizierenden in China werden immer noch gefoltert und der dämonische Organraub ist bis heute noch ein realer Bestandteil der Verfolgung. Alle Menschen, die von der KPCh verblendet worden sind, warten auf ihre Errettung. Es ist nicht mehr viel Zeit übrig und der Meister bietet den Lebewesen des alten Kosmos die letzte Chance. Die Wichtigkeit der Errettung der Lebewesen kann nicht in Worte gefasst werden.

Es ist eine ehrenvolle Aufgabe für uns Falun Dafa-Praktizierende, in der End-Fa-Zeit zu sein und dem Meister bei der Fa-Berichtigung und der Errettung der Lebewesen helfen zu dürfen. Nichts kann uns aufhalten!

Bitte weist mich auf Unangemessenes hin.

Danke verehrter Meister! Danke liebe Mitpraktizierende!
Heshi.