Deutschland, Stuttgart: “Bitte unterschreiben Sie unsere Petition gegen den Organraub in China“ (Foto)

(Minghui.org) Falun Gong-Praktizierende appellieren seit vielen Jahren in Stuttgart für die sofortige Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China und des Organraubs in China. So war es auch am 9. November 2013, wo die Praktizierenden im Zentrum Stuttgarts einen Informationsstand aufgebaut hatten. Hier Sie klärten sie die Touristen aus der ganzen Welt über die Verfolgung auf, sammelten Unterschriften und führten die fünf Falun Gong-Übungen zu harmonischer Übungsmusik auf. Ihr besonderer Appell an die Passanten lautete: “Bitte unterschreiben Sie unsere Petition gegen den Organraub in China“.

Die Stuttgarter unterstützen die Petition zur Beendigung des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China

Durch diese friedlichen Aktivitäten weiß die Öffentlichkeit mittlerweile, dass Falun Gong-Praktizierende bestrebt sind, gute Menschen zu sein und sich nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” richten.

So verwundert es nicht, dass die Passanten immer wieder berührt sind, wenn sie den unerschütterlichen Glauben an die Wahrheit und Gutherzigkeit der Praktizierenden sehen.

An diesem Informationstag in Stuttgarts Zentrum erzählte eine Lehrerin, dass sie in ihrer Klasse einen jungen Chinesen habe, dessen Eltern in China Falun Gong praktizieren würden. Sie seien seit geraumer Zeit verschwunden und er wisse nicht, wo sie seien. Obwohl die Lehrerin ehrenamtlich für Amnesty International arbeitet und über die Verfolgung von Falun Gong in China Bescheid weiß, war sie sehr entsetzt, als sie von dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden erfuhr.

Ein Mann, um die 60, informierte sich am Stand über die Verfolgung und den Organraub. Er konnte nicht verstehen, dass solche Verbrechen in China passieren. In seinem Haus vermietet hat er derzeit Zimmer an 10 chinesische Studenten. Er nahm zahlreiches Informationsmaterial mit, um sie an diese chinesischen Studenten zu verteilen. Weiteres Informationsmaterial nahm eine andere Passantin für ihren Mann mit, der Filmemacher ist.

Aufgrund der vielseitigen Sprachkenntnisse der Praktizierenden (chinesisch, vietnamesisch, französisch, englisch) konnten viele interessierte Mitbürger über die Geschehnisse in China informiert werden.


 

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