China Fahui | Dies ist keine gewöhnliche Dame, sie ist ein göttliches Wesen

(Minghui.org) Ich bin eine ältere Dame und lebe in einem abgelegenen Dorf. Meine Eltern verstarben, als ich drei Jahre alt war und ich wurde daraufhin adoptiert. Meine Adoptivmutter war keine freundliche Person. Im zarten Alter von 10 Jahren begann ich auf einem Bauernhof zu arbeiten. Meine Adoptivmutter beschimpfte und schlug mich oft, wenn sie mit mir nicht zufrieden war. Ich war sehr oft traurig und die Tage erschienen mir sehr lang.

Als ich gerade 16 Jahre alt war, verheiratete mich meine Adoptivmutter mit einem armen Mann. Ich hatte nicht das geringste Sagen über mein eigenes Leben und musste der Hochzeit notgedrungen zustimmen. Er war ein sehr fauler Mann und wollte nicht arbeiten. Er schlug mich des Öfteren; er schlug mich zwei Mal so sehr, dass ich das Bewusstsein verlor. Einmal verletzte er mich sogar mit einem Messer. Ich versuchte damals noch ihn zu stoppen, doch traf mich das Messer trotzdem und verursachte eine große Wunde.

Die Verwandtschaft meines Mannes war ebenso unzufrieden mit mir und sie beschwerten sich sehr oft über mich. Als ich diese Umstände nicht mehr länger aushalten konnte, schnappte ich mir meinen 6 Monate alten Sohn und zog vorübergehend zu meiner Tante. Meine Tante sagte mir, dass ich mein Zuhause nicht auf diese Art und Weise verlassen sollte und fügte hinzu, dass die Person, die uns alle wirklich retten könne, einzig und allein Herr Li Hongzhi sei. Ich hatte keine andere Wahl, als nach Hause zurückzukehren. Es sind nun 33 Jahre vergangen, als meine Tante diese Worte zu mir sagte. Ich verstand damals nicht, was sie versuchte mir nahe zu bringen.

Zurück Zuhause wurde ich sehr oft geschlagen und beschimpft. Ich wurde mit einem Besenstiel geschlagen, bis er zerbrach. Ich konnte einfach nicht verstehen, warum mein Leben so bitter war. Meine Eltern starben, als ich ein Baby war und ich hatte nie wirkliche Liebe erfahren dürfen. Und als ich dann heiratete, wurde ich von meinem Mann und seinen Eltern misshandelt. Ich versuchte mehrere Male, mir das Leben zu nehmen, doch misslangen diese Versuche stets. Ich versuchte, mich selbst durch Erhängen zu strangulieren, doch riss das Seil. Ich wollte Schädlingsbekämpfungsmittel zu mir nehmen, um mich zu vergiften, doch konnte ich keine im Haus finden. Ich versuchte sogar, mich überfahren zu lassen, doch hielten mich andere Menschen auf. Es schien, als ob Gott mich irgendwie beschützte.

Im Jahre 1998 lernte ich Falun Dafa kennen. Als ich das Bild des Meisters im Zhuan Falun das erste Mal sah, fühlte ich sofort eine tiefe Verbundenheit, so als ob er mir bereits vertraut wäre. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich fühlte das erste Mal in meinem Leben, dass ich geliebt werde. Mein Herz füllte sich mit Freude und Wärme.

Eines Abends schaute ich mir ein Video der Fa-Erklärung des Meisters an (9-Tage- Seminar). Als es zu der Stelle kam, wo der Meister sagte, dass er jedem Lernenden, der wirklich Falun Dafa praktiziert, einen Falun im Bereich seines Unterbauches einsetzen würde, spürte ich den Falun in meinem Bauch sich drehen. Ich war sehr aufgeregt und sobald ich zuhause war, erzählte ich dies meinem Mann. Er glaube mir nicht und dachte, ich würde sinnlos daherreden. Aber er wusste, dass ich eine ehrliche Person war und ihn nicht belügen würde, so kam er kurze Zeit später zu mir und sagte, dass auch er einen Falun im Unterbauch spüren würde. Ich sagte ihm, dass der Meister vielleicht auch ihm einen Falun eingesetzt habe und ermutigte ihn, mit mir zusammen das Fa zu lernen. Er stimmte zu.

Ich ging jeden Tag zum Übungsplatz, um dort das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Im Juli 1999 startete die Regierung unter Führung von Jiang Zemin die Verfolgung von Falun Dafa in einem nie dagewesenen Ausmaß. Die Medien wurden angestiftet, Falun Dafa zu verleumden und vergifteten die Menschen mit ihren Lügen. Die Menschen waren ängstlich. Das ganze Land war im Chaos. Von den ländlichsten Gegenden bis hin zu den Dörfern; die Falun Dafa-Praktizierenden wurden überall verfolgt. Viele der Praktizierenden in meinem Dorf hörten auf zu praktizieren, doch ermutigte ich mich selbst dazu, diese so gute Praxis nicht aufzugeben.

Eines Tages, im Jahre 2000, las ich das Gedicht des Meisters „Das Herz leiden lassen“ in dem Gedichtband Hong Yin I. Als ich dieses Gedicht verinnerlichte, erkannte ich, dass ich nach Peking gehen und dort Gerechtigkeit für den Meister suchen musste. Die Regierung hatte den Meister angegriffen, der dabei war, uns alle zu erretten. Ich sagte mir, dass ich eine Schülerin des Meisters bin und dass Falun Dafa mich bereits so viel Gutes bekommen ließ. Ich spürte, dass ich das Böse dabei stoppen musste, den Meister zu verleumden und so entschied ich mich, nach Peking zu gehen. Die darauffolgende Nacht hatte ich einen Traum. Im Traum sah ich ein großes, leuchtendes Schiff des Fa vom Himmel herab segeln. Ich wusste, dass der Meister mich damit ermutigen wollte. Am nächsten Tag machte ich mich allein auf den Weg nach Peking, bepackt mit einem großen Transparent mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“.

Das Fa erhalten, lernen und dem Fa vertrauen

Als ich aus Peking zurück war, wurde ich illegal zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt. Als ich nach diesem Jahr wieder zurück nach Hause kam, gab es weder den Übungsplatz noch die Fa-Lerngruppe mehr. Ich konnte keinen einzigen Praktizierenden mehr finden, mit dem ich das Fa lernen oder mich austauschen konnte. Mein Mann war Analphabet und auch ich konnte nur sehr schlecht lesen. Aber ich arbeitete hart an mir, das Fa dennoch jeden Tag zu lernen. Ich schrieb mir Schriftzeichen auf meine Handflächen und ging auf die Straße, um andere Menschen nach der Bedeutung zu fragen. Oft gab mir der Meister Hinweise, während ich das Fa lernte. Ich erinnerte mich an viele Fa-Grundsätze und setzte sie in die Praxis um. Die folgenden Zeilen sind einige Beispiele dafür, wie ich mein Krankheitskarma mit Hilfe von aufrichtigen Gedanken beseitigt habe.

Eines Tages hatte ich Kopfschmerzen. Ich begann sofort, aufrichtige Gedanken auszusenden. Ich dachte an die Worte des Meisters.

Der Meister sagt:

"Wir sprechen nur über das ganz Allgemeine. Zum Beispiel hat jemand irgendwo einen Tumor, eine Entzündung, eine Knochenwucherung oder etwas anderes; in einem anderen Raum ist zu sehen, dass an jener Stelle ein intelligentes Wesen hockt; in einem sehr tiefen Raum gibt es dort ein intelligentes Wesen." (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 7: Über Krankheitsheilung, S. 436)

Mit aufgerichteter Handgeste sendete ich aufrichtige Gedanken aus und sah, wie ein flaches, rundes Wesen mit schwarzem Haar aus meinem Bauch geflogen kam. Danach wurde mein Kopf sehr leicht und klar.

Ein anderes Mal konnte ich meine Xinxing (geistige Natur) nicht gut beherrschen und stritt mit meinem Mann. Ich fühlte einen Schmerz in meiner Brust, welcher von Tag zu Tag schlimmer wurde. Eines Tages erinnerte ich mich plötzlich daran, dass das Fa allmächtig ist und dass der Meister uns übernatürliche Fähigkeiten geben kann. Die Worte des Meisters erschienen in meinen Kopf.

Der Meister sagt:

"Zum Beispiel hat jemand eine Krankheit am Herzen; wenn die Hand auf die Stelle des Herzens zielt und greift, geht die Hand im anderen Raum hinein. Nachdem es augenblicklich, also sehr schnell, gepackt wird, packt die Hand draußen auch zu, die beiden Hände schließen sich gleichzeitig und so wird es mit den Händen gepackt."
(Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 7: Über Krankheitsheilung, S. 441)

Ich griff zweimal an die Stelle meines Herzens und schmiss das Ding weg, welches mir Schmerzen bereitetet. Augenblicklich waren die Schmerzen in meiner Brust verschwunden.

Ich möchte meine Mitpraktizierenden daran erinnern, dass wir es nicht als Krankheit betrachten dürfen, wenn wir irgendeinen Schmerz spüren oder uns an irgendeinem Körperteil unwohl fühlen. Der Meister sagt, dass Kultivierende keine Krankheiten haben. Wenn uns so etwas begegnet, dann sollten wir es mit unseren übernatürlichen Fähigkeiten, die der Meister uns gegeben hat, und mit aufrichtigen Gedanken beseitigen.

Der Meister hat das endgültige Wort

Vor den Olympischen Spielen 2008 in Peking kam die Polizei und verhaftete mich, als ich gerade auf dem Bauernhof arbeitete. Anfangs gaben sie vor, freundlich zu sein. Sie klopften mir auf die Schulter und sagten mir, dass ich aufhören sollte, Falun Gong zu praktizieren. Sie sagten auch, dass sie mich in Ruhe lassen würden, wenn ich ihnen verspräche, mit dem Praktizieren von Falun Dafa aufzuhören. Ich antwortete ihnen: „Ich werde weiterhin praktizieren, Falun Dafa ist so wundervoll. Ich bin mehr als nur entschlossen, weiter zu praktizieren!“ Plötzlich waren die Polizisten nicht mehr freundlich und entgegneten mir ärgerlich: „Alte Frau, Sie sind so stur. Sie waren bereits im Arbeitslager und wollen trotzdem nicht aufhören zu praktizieren.“ Sie versuchten mich dazu zu zwingen, einen Fingerabdruck von mir zu bekommen. Doch weigerte ich mich und ballte meine Hände zu Fäusten.

Daraufhin nahmen sie mich mit zur örtlichen Polizeiwache und brachten mich anschließend in eine Haftanstalt. Dort waren bereits viele Praktizierende, welche ebenso illegal festgehalten wurden. Am zwölften Tag sagte ich zu unserem Meister, dass ich maximal 15 Tage in der Haftanstalt bleiben könnte und bat ihn um Hilfe. Solange wir den Wunsch haben, wird uns der Meister helfen.

Am 15. Tag rief einer der Wärter meinen Namen auf und entließ mich. Als ich auf dem Weg zum Ausgang des Gefängnisses war, hörte ich, wie jemand meinen Namen am Telefon erwähnte und sagte, dass ich nicht gehen dürfe. Leise sagte ich: „Ihr habt nicht das letzte Wort, der Meister hat das endgültige Wort.“ Ein Wachmann, der sich in meiner Nähe befand, fragte, was ich da murmeln würde. Plötzlich kam ein weiterer Wachmann in den Raum geeilt und sagte laute, dass sie mich entlassen sollen. Mit der Hilfe des Meisters verließ ich die Haftanstalt.

Unabhängig vom Wetter Lebewesen erretten

In meinem Dorf war ich die einzige übrig gebliebene Falun Dafa-Praktizierende. Da mein Name bei der Polizei notiert war, wurde ich auch überwacht. Polizeiautos folgten mir und versuchten, mich auf dem Weg nach Peking aufzuhalten. Auch folgten die Busunternehmen in der Hauptstadt meiner Provinz der Anweisung, die Passagiere streng zu kontrollieren. Doch scheiterten sie an dem Versuch, mich auf diese Weise auf dem Weg nach Peking aufzuhalten. Bedrohungen, Belästigungen, Überwachung und ähnliches konnten mich nicht davon abhalten, Lebewesen zu erretten. Ich weiß, dass wir das Fa haben und der Meister uns hilft. Falun Dafa-Schüler können alles schaffen.

Eines Wintertages erinnerte ich mich an ein abgelegenes Dorf. Die Lebewesen dort warteten schon lange darauf, errettet zu werden. Also packten eine Mitpraktizierende und ich am darauffolgenden Morgen um 3:00 Uhr unsere Rücksäcke mit Flyern und CDs voll und machten uns mit unseren Fahrrädern auf den Weg zu diesem Dorf.

Als wir an einer Kreuzung ankamen, wussten wir nicht genau, welcher Weg zu dem Dorf führen würde. Die Mitpraktizierende schlug vor, dass ich an der Kreuzung warten solle, während sie einen Weg etwas vorfährt, um zu sehen, ob dies der richtige sei. Noch bevor sie fahren konnte, sagte ich zu ihr, dass wir das nicht so machen müssten, dass wir den Meister fragen könnten. Also stand ich mitten auf der Kreuzung und bat den Meister um einen Hinweis, welcher der Wege uns zu dem Ziel führen würde. Nach einiger Zeit wurde eine Straße von etwas hellerem Licht erstrahlt. Ich deutete auf diese Straße und sagte zu der Mitpraktizierenden, dass wir diesen Weg nehmen müssten. Wir waren gerade dabei, loszufahren, als wir Schreie aus den nahegelegenen Bergen hörten. Die Mitpraktizierende bekam Angst, so rezitierte ich das Gedicht des Meisters:

Mächtige Tugend
Dafa den Körper nicht verlässt,
Zhen Shan Ren im Herzen bewahren;
In der Welt großer Arhat,
Gottheiten und Gespenster voller Angst.

(Li Hongzhi, Mächtige Tugend, 06.01.1996, in: Hong Yin I)

Ganze drei Mal rezitierte ich dieses Gedicht und das Schreien erlosch. Wir fuhren weiter und durchquerten ein Feld mit Grabsteinen. An jedem Grabstein war ein leichtes Licht zu sehen. Also begann ich das Gedicht des Meisters erneut zu rezitieren und nach dem zweiten Mal verschwanden die Lichter. Alles kehrte zum ursprünglichen Zustand zurück.

Als wir dem Dorf näher kamen, bemerkten wir, dass das Dorf auf der Spitze eines Berges lag. Die Straße dorthin war von dem Schnee sehr rutschig, sodass wir unsere Fahrräder schoben. Mit viel Mühe erreichten wir den Gipfel des Berges und somit das besagte Dorf.

Dort angekommen, begannen Hunde zu bellen. Wir sandten sofort aufrichtige Gedanken aus. Danach verteilten wir unsere Informationsmaterialien an jeden Haushalt. Es war noch vor der Dämmerung, als wir fertig waren und uns auf den Weg nach Hause machen wollten, als plötzlich ein Taxi neben uns anhielt. Eine Stimme aus dem Taxi rief uns zu: „Seid ihr Menschen oder Geister?“ Ich rief zurück: „Wir sind Gottheiten!“ Das Echo meiner Stimme schallte in die Tiefe des Morgens hinein „Gottheiten! Gottheiten!.....“

Ungefähr eine Woche später kam ein 17-jähriges Mädchen zu uns, um sich ihre Schuhe reparieren zu lassen (mein Mann repariert beruflich Schuhe). Ich fragte sie, wo sie leben würde, worauf sie mir antwortete, dass sie aus einem abgelegenen Dorf käme; es war das Dorf, welches wir erst kürzlich aufgesucht hatten. Ich fragte sie weiterhin, ob sie die Informationsmaterialien entdeckt hätte, welche wir in die Briefkästen gelegt hätten. Daraufhin sagte sie mir, dass sie diese gefunden hätte und sich auch die CD angeschaut hätte und nun wüsste, dass die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens eine Inszenierung gewesen war. Wir waren also nicht umsonst in der Frühe zu diesem Dorf gefahren – die Lebewesen dort wurden errettet.

Eines Nachts im Jahr 2002 gingen mein Mann und ich los, um große Banner aufzuhängen. Wir benutzten Stangen und Drähte, um die Banner zu befestigen und baten den Meister darum, uns Kraft zu geben, damit wir diese Aufgabe bis zum Schluss durchführen konnten. Stück für Stück hoben wir die Banner hoch, bis die Stangen ihr Ende erreicht hatten. Doch danach gingen die Stangen wie von allein weiter nach oben. Auf diese Weise konnten wir 40 Banner anbringen. Manche von den Bannern hingen noch bis März des darauffolgenden Jahres dort. Ich wusste, dass der Meister uns Kraft gegeben und dies für uns getan hatte.

Als die ´Neun Kommentare` veröffentlicht wurden, begann ich sie an jeden Haushalt zu verteilen. Eines Tages regnete es in Strömen, während ich zuhause das Fa lernte. Aber alles, woran ich denken konnte, war: „Errette Lebewesen“. Mit einem Stift und einem Block verließ ich das Haus. Die Straßen waren leer. Mein Plan war es, von Tür zu Tür zu gehen. Ich startete bei unserem Nachbarn. Er vermutete, dass ich etwas sehr Dringendes haben müsste, wenn ich mich bei diesem Regen auf die Straße trauen würde. Ich sagte zu ihm, dass ich wirklich etwas sehr Wichtiges mit ihm zu besprechen hätte. Ich sagte ihm, dass ich gekommen bin, um ihn zu retten. Ich sagte: „Jegliche Katastrophen, schweben über den Köpfen (Li Hongzhi, Warum so viele Katastrophen, 09.10.2005, in: Hong Yin III), bitte schenken Sie der Propaganda im Fernsehen keinen Glauben. Die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens war eine Inszenierung.“ Meine Nachbarn stellten mir einige Fragen und ich erklärte ihnen die Dringlichkeit des Austritts aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Sie entgegneten: „Das ist also der Grund. Falun Dafa will uns retten. Unsere ganze Familie wird aus der KPCh austreten!“

Als ich in dieser Nacht nach Hause kam, zählte ich die Namen auf meiner Liste; 57 Menschen waren aus der KPCh ausgetreten. Ich sagte mir selbst, dass ich es geschafft hatte, so viele Menschen davon zu überzeugen, aus der KPCh auszutreten, als plötzlich die Stimme des Meisters in meinem Kopf erklang. Er sagte zu mir, dass die Anzahl der erretteten Lebewesen weit unter dem ist, welche ich in meinem Gelübde versprochen hatte. Ich wurde traurig. Wie konnte ich so zufrieden sein? Gleich am nächsten Tag ging ich erneut los und veranlasste nahezu das gesamte Dorf, aus der KPCh auszutreten.

Ebenso erklärte ich den Menschen, welche mir auf der Straße begegneten, die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Dafa. Eines Tages traf ich einen Mann in den 40-igern direkt vor meinem Haus. Ich winkte ihn zu mir rüber und fragte ihn, ob er Mitglied der KPCh sei. Daraufhin fragte er mich, an was ich glauben würde. Ohne zu zögern antwortete ich: „An Falun Dafa!“. Er wiederholte meine Worte und drückte aus, wie mutig ich sei, Falun Dafa überhaupt noch zu erwähnen. Er fuhr fort, dass viele Menschen in seinem Dorf deswegen bereits verhaftet wurden. Ich antwortete ihm: „Der Affenkönig war 500 Jahre lang unter dem Wuxing Berg gefangen. Weißt du, wo er hinging, nachdem er befreit wurde?“ Der Mann schien verstanden zu haben, was ich ihm damit sagen wollte und trat aus der KPCh aus. Solange wir die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa gründlich erklären, werden die zu errettenden Lebewesen wirklich errettet. Wir müssen das Fa gut und oft lernen, denn das Fa gibt uns die Weisheit.

Ein anderes Mal, als ich nach draußen ging, fuhr ein Minibus mit 12 Personen an mir vorbei. Nur ein Gedanke schoss mir in diesem Moment durch den Kopf: „Das sind Lebewesen aus meinem himmlischen System. Ich muss sie erretten!“ Also stieg ich in den Bus und sagte: „Bitte, hören Sie mir zu. Sie müssen alle aus der KPCh austreten. Machen Sie die drei Austritte. Nur so können Sie errettet werden.“ Sie fragten mich, was die drei Austritte seien und was es damit auf sich hätte, wenn ich von „Errettung“ sprechen würde. Daraufhin erklärte ich allen Anwesenden die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Dafa und die grausamen Taten der KPCh. Ich fragte sie nach ihren Namen und sie alle traten augenblicklich aus der KPCh aus. Sie verwendeten sogar ihre echten Namen, anstatt Pseudonyme. Ich stieg aus dem Bus aus. Ein Passagier zeigte auf mich und sagte: „Dies ist keine gewöhnliche Dame, sie ist ein göttliches Wesen!“