(Minghui.org) In den vergangenen 21 Jahren haben viele meiner Verwandten mit dem Praktizieren von Falun Dafa angefangen und großartige Wohltaten erlebt.

Die folgenden Geschichten sind ein Symbol für die Wertschätzung gegenüber dem Meister.

Besuch des Vortrags von Meister Li

Meine Mutter hatte im Alter von 46 Jahren einen Bandscheibenvorfall und war bettlägerig. Sie hatte immerzu Schmerzen und Krämpfe in ihren Beinen. Deshalb lag sie meistens auf dem Rücken und war nicht in der Lage, aufrecht zu sitzen. Sie konnte sich lediglich auf ihre beiden Ellbogen aufzustützen. Mit der Zeit bildeten sich an ihren Ellbogen dicke Schwielen. In all den Jahren probierte sie alle möglichen Behandlungsmethoden aus: Traditionelle chinesische Medizin, westliche Medizin, Akupunktur und Massage, doch nichts wirkte wirklich. Als letzte Möglichkeit blieb ihr nur eine Operation. Aber sie gab diesen Gedanken schnell auf, aus Angst, sie könnte nach der Operation eventuell vollkommen gelähmt bleiben. Sie benötigte permanent Schmerzmittel, um über die Runden zu kommen. Ihr Leben war erbärmlich.

Eines Tages - meine Mutter lag gerade seit zwei Wochen im Krankenhaus - erzählte uns ein Nachbar, dass ein Qigong-Meister ein Seminar abhalte. Es hieß, dass es der hervorragendste Qigong-Meister sei, den die Menschen je gesehen hätten. Während seiner Vorträge seien viele Menschen von ihren hartnäckigen Krankheiten befreit worden.

Meine Mutter und ihre Zimmergefährtinnen entschlossen sich, an diesem Seminar teilzunehmen.

Ich erinnere mich noch genau an das Datum - es war der 9. August 1992. Wir brachten meine Mutter vor 7:00 Uhr morgens auf einer Krankentrage in den Changkong Klub.

Alle Teilnehmer des Seminars warteten auf den Beginn des Vortrags, nur meine Mutter kauerte auf der Krankentrage.

Ein großer junger Mann in einer weißen Jacke, der anscheinend von dem Bandscheibenvorfall meiner Mutter wusste, kam auf uns zu. Er bat uns, unsere Mutter auf die Bühne zu bringen.

Wir waren überrascht, als wir herausfanden, dass es sich bei dem jungen Mann tatsächlich um den Meister handelte. Der Meister fragte meine Mutter, ob sie bereit sei, mit ihm zu kooperieren und sie stimmte ohne zögern zu.

Der Meister tätschelte sie ein paar Mal auf den Rücken und sagte: „Dreh dich herum und setz dich hin.“ Zu unserer Überraschung setzte sich meine Mutter wirklich auf. Dann bat der Meister sie, sie solle sich nach vorne beugen, was sie auch machte. Als der Meister sie danach bat, auf der Bühne einige Runden zu laufen, ging meine Mutter sofort los.

Die Seminarteilnehmer applaudierten und viele Menschen waren zu Tränen gerührt.

Am nächsten Tag verließ meine Mutter das Krankenhaus und besuchte die Vortragsreihe des Meisters. Danach gingen sie und mein Vater jeden Morgen in den Park, um die Falun Dafa- Übungen zu machen.

Meine Nichte wurde von einem Knochentumor befreit

Die jüngste Tochter meiner Cousine war erst 16 Jahre alt, als sich an einem Knochen ihres linken Oberarms ein Tumor bildete, der sich dunkel verfärbte. Alle behandelnden Ärzte meinten, die einzige Lösung sei, den Knochen durch eine Rippe zu ersetzen. Die Familie meiner Cousine war völlig durcheinander

Meine Cousine erinnerte sich daran, wie gut es meinen Eltern durch das Praktizieren von Falun Dafa ging. Sie fragten ihre Tochter, ob sie es denn nicht auch versuchen wolle. Meine Nichte war sofort damit einverstanden. Mit dem Arm in einer Schlinge verließ sie das Krankenhaus. Neunzehn Tage später besuchte sie meine Eltern, um die Übungen zu lernen und kehrte dann nach Hause zurück. Wenige Tage später verspürte sie keine Schmerzen mehr und nahm den Arm aus der Schlinge. Eine Nachuntersuchung ergab, dass der Knochen samt Tumor vollständig abgeheilt war. Die Familie meiner Cousine war überglücklich.

Onkel und Cousine überlebten einen Autounfall

Im Mai 1994 besuchten meine jüngste Tante und ihre ganze Familie die Vortragsreihe des Meisters im Mingfang Auditorium in der Provinz Jilin.

Am Tag nach dem ersten Vortrag fuhren meine Tante und ihr Mann mit ihren Fahrrädern nach Hause, die Tochter saß bei ihrem Vater auf dem Rücksitz.

Plötzlich raste ein Jeep von hinten heran und fuhr das Fahrrad mit meinen Onkel und meiner Cousine an. Sie fielen zu Boden, die Schuhe meines Onkels und seine Brille flogen davon und er hatte eine große Beule an seinem Hinterkopf. Nach dem ersten Schreck stellte er fest, dass seine Tochter nicht mehr da war. Er suchte sie und entdeckte sie 30 m weiter entfernt liegen, mitten auf einer normalerweise stark befahrenen Straße. Nicht auszudenken, was da hätte passieren können. Meine Cousine klagte über fürchterliche Schmerzen im Bauch, aber meine Tante versicherte ihr, dass sie der Meister beschützt hat.

Da mein Onkel sein Fahrrad nicht mehr fand, gingen sie zu Fuß nach Hause. Als sie den Volksplatz erreichten, sahen sie, dass die Polizei den Unfallverursacher gestoppt hatte. Das Fahrrad meines Onkels hatte sich mit der Fahrradstange an der Vorderseite des Fahrzeugs verhakt und blieb hängen.

Am nächsten Tag ließ mein Onkel eine CT Untersuchung machen, aber alles war normal. Meinen drei Verwandten hatten den Unfall ohne jegliche Verletzungen überstanden.

Das Glaukom einer Tante wurde geheilt

Eine andere Tante von mir glaubte seit mehr als 20 Jahren an den Buddhismus. Sie litt schon lange unter Problemen mit ihrer Luftröhre und musste öfters im Krankenhaus behandelt werden. Einmal befand sie sich in einem lebensgefährlichen Zustand, aber sie wurde wiederbelebt. Später wurde ein Glaukom in ihrem linken Auge festgestellt, das operiert wurde. Danach verschlechterte sich ihr rechtes Auge so sehr, dass sie nicht einmal Menschen, die direkt vor ihr standen, erkennen konnte. Meine Tante legte großen Wert darauf, ein eigenständiges Leben zu führen, aber wegen ihrer starken Sehbehinderung musste sie zu ihren Kindern ziehen. Sie war sehr niedergeschlagen.

Im März 2009 schaute sich ihr Enkel auf seinem Computer die Shen Yun Show 2009 an. Sie war begeistert und ließ sich den „Udumbara“ Tanz dreimal vorspielen.

Hinterher machte ihr Enkel Hausaufgaben. Meine Tante hatte nie schreiben und lesen gelernt, aber nun verstand sie plötzlich den Sinn einiger Schriftzeichen in seinem Textbuch. Dieses Erlebnis inspirierte sie so sehr, dass sie gleich am nächsten Tag Falun Dafa zu praktizieren begann. Im Alter von 82 Jahren bekam sie eine rosige und feine Haut und ein Drittel ihrer grauen Haare wurden wieder schwarz. Sie wurde immer vitaler.

Die Schlaganfall-Symptome bei meinem jüngsten Onkel verschwanden innerhalb eines Tages

Im Sommer 2002 bemerkten wir bei meinem jüngsten Onkel Symptome eines Schlaganfalls, seine Sprache klang verwaschen und er hatte Schwierigkeiten, seine Arme und Beine zu bewegen. Sein Schwiegersohn brachte ihn ins Krankenhaus, wo er Injektionen erhielt. Als er entlassen wurde, war er nicht einmal in der Lage, seine Schuhe anzuziehen.

In der Nacht saß mein Onkel mit gekreuzten Beinen im Bett und bat den Meister aufrichtig, ihm zu helfen. Er wusste, dass er am Tag zuvor nicht gut gehandelt hatte und versprach, es in Zukunft besser zu machen.

Nach fast zwei Stunden Meditation spürte er zweimal, wie ein warmer Strom seine beiden Beine hinunterfloss. Mir nichts dir nichts gingen seine Symptome zurück, ohne eine Spur zu hinterlassen. Normalerweise brauchen Schlaganfall-Patienten sehr lange, bis sie sich wieder erholen.

Meine oben geschilderten Geschehnisse sind nur ein Tropfen im Ozean. Es gibt so viele Dafa-Praktizierende und jeder hat seine eigene faszinierende Geschichte. Ich wünsche mir, dass ihr euch in ausweglosen Schwierigkeiten daran erinnert: "Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut!"