New York: Studenten und Dozenten an der Universität Columbia für Falun Gong sensibilisiert (Fotos)

(Minghui.org) Der Falun Gong Club an der Universität Columbia in New York City zeigte auf dem Universitätsgelände eine Fotodokumentation über die weltweite Verbreitung von Falun Gong einerseits und die brutale Verfolgung in China andererseits.

 
Die Fotoausstellung

Viele Studenten und Dozenten blieben stehen, um die Aufsteller mit den Plakaten zu betrachten. Bereits im fünften Jahr veranstalten Falun Gong-Praktizierende diese Fotoausstellung. Für den Organisator namens Lin besteht der Zweck der Ausstellung darin, die Menschen über die Verfolgung zu informieren und ganz besonders über den Organraub in China.

Stephanie Gross, eine Beauftragte für studentische Belange, half bei der Organisation mit. Sie hat früher bereits Falun Gong-Praktizierende zu Präsentationen bei anderen Veranstaltungen eingeladen. Sie äußerte, dass die Fotoausstellung eine gute Chance für die Menschen sei, mehr über die Verfolgung von Falun Gong und diese Kultivierungspraktik zu erfahren.

In den vier Tagen sammelten die Praktizierenden 540 Unterschriften zur Verurteilung des grauenvollen Organraubs der KPCh.

Auf dem Campus gibt es viele chinesische Studentinnen und Studenten. Viele von ihnen erfuhren durch diese Ausstellung die Fakten über Falun Gong. Bei dieser Aktion entschlossen sich 180 chinesische Studenten zum Austritt aus der KPCh und ihren Organisationen.

Einige chinesische Studenten wollten nicht glauben, dass diese Verfolgung wirklich so brutal ist. Ein Praktizierender berichtete ihnen von seinen eigenen Erfahrungen, als er verfolgt wurde. Er erzählte ihnen, dass einige seiner Familienangehörigen wegen ihres Glaubens an Falun Gong noch eingesperrt sind. Einer seiner Angehörigen befindet sich seit 11 Jahren im Gefängnis. Er verdeutlichte, dass die Verfolgung viel schlimmer ist, als man sich vorstellen kann. Die Studenten waren geschockt. Einige von ihnen unterschrieben die Petition zur Verurteilung der Verfolgung und einige entschlossen sich zum Austritt aus der KPCh.