Start der Europatournee von Shen Yun - Glück und Freude erstrahlen

(Minghui.org)

Lena Eisenhuber, Walter Hummer, Michaela und Monika Eisenhuber in Wien. Foto: Alexander Hamrle/The Epoch Times

Der Auftakt der Europatournee der herausragenden Bühnenshow Shen Yun in Wien am 01. und 02. März 2013 in der Wiener Stadthalle war gelungen. Bereits zum fünften Mal besuchte das aus internationalen, vor allem chinesischen Künstlern bestehende Ensemble Shen Yun Performing Arts aus New York die alte Kaiserstadt Wien, auch dieses Jahr wieder mit einem gänzlich neuen Programm.

Klassischer chinesischer Tanz, ein Live-Orchester, bestehend aus chinesischen und europäischen Instrumenten, animierte Bühnenbilder und kostbare, in Handarbeit angefertigte Kostüme sind die Markenzeichen von Shen Yun. Dafür hatten mehrere hundert Kilometer Anfahrt einige der Zuschauer aus dem begeisterten Publikum auf sich genommen; sie wollten unbedingt das weltbeste Künstlerensemble aus New York sehen.

Unter den Zuschauern waren auch der Geschäftsführer der Raiffeisenbank Niederösterreich Süd Alpin, Walter Hummer, und Monika Eisenhuber, Geschäftsführerin des gleichlautenden Stromversorgers sowie deren Töchter Lena und Michaela. Alle vier sind sich einig - Shen Yun ist „super", „faszinierend", „wunderschön". Das Schöne, das Aufrichtige, das Barmherzige und das Leuchtende, das Orthodoxe, das Reine - alles das, was die traditionelle chinesische Kultur darstellen möchte - findet sich in Shen Yun wieder.

Walter Hummer gefiel besonders gut das Stück „Der glückliche Sandmönch". Darin wird eine Episode aus dem Roman „Die Reise nach Westen" erzählt, in der ein Flussungeheuer bestraft wird, nachdem es ein kleines Mädchen verschlungen hat. Aber auch der mongolische Schalentanz: „Das war vom Bühnenbild her sehr gut. Also dieses Weite, aber auch die Kostüme, die von den Künstlern hier verwendet wurden - großartig. Ich würde die Show weiterempfehlen, es ist empfehlenswert, einfach sehenswert."

Für Monika Eisenhuber strahlten schon allein die Kostüme der Tänzer Freude aus. Und zu der einzigartigen Synchronität der Tänzer sagt sie: „Dass so viele Leute so gleichmäßig und synchron tanzen können. Das ist sehr schwer und braucht viel Mühe, damit so viele Leute so gleichmäßige, synchrone Bewegungen schaffen." Begeistert äußert sie sich auch zu den Schritten der Tänzer: „Es sieht so leichfüßig aus, sowohl bei den Tänzerinnen als auch bei den Tänzern. Bei den Sprüngen sieht es so leicht aus, fast als ob die Künstler schwerelos sind." Sie fasst Shen Yun in einem Satz zusammen mit: „Shen Yun strahlt Glück und Freude aus; es ist faszinierend und lebensbejahend."

Shen Yun berührt

Herr Deusch arbeitet in Economic Affairs und findet „diese Kultur ist das, was die Menschen ausmacht“. Foto: Qin Huang

Im Publikum saß auch Martin Deusch, Stellvertreter des Fachverbandsgeschäftsführers für Transport und Verkehr in der Wirtschaftskammer Österreich. Deusch: „Es hat mir sehr gut gefallen, ich war sehr berührt." Die Aufführung sei „einfach wunderschön, wunderschön". Besonders die Kooperation und Spiritualität der Gruppe fiel ihm auf.

Die Tänze von Shen Yun bringen die höchsten Werte der chinesischen Zivilisation zum Ausdruck und vermitteln eine Botschaft oder Moral, die auch heutzutage noch von Bedeutung ist. „Es war sehr berührend. Ich finde gut, dass man für diese Tradition wirbt. Auf Seelenebene habe ich einfach geweint. Ich komme nächstes Jahr wieder und dann sicher nicht nur alleine ...Ich habe auch teilweise Tränen in den Augen gehabt, weil es einfach so ehrlich und so inspirierend war. Bei den Tanzstücken, immer wenn die göttliche Intervention gekommen ist und wo Unrecht korrigiert worden ist. Mich hat es auch sehr berührt, dass man das so ausgesprochen hat - der rote Dämon, und den Bogen zur Kultur geschlagen hat. Der rote Dämon mag diese Kultur nicht, er hasst sie."

„Aber diese Kultur ist das, was die Menschen ausmacht. Ich muss sagen, obwohl ich gebildet bin, so wie China sich jetzt darstellt und agiert, dass auch ich davor Angst habe. Gleichzeitig sehe ich, dass Menschen und auch eine Kultur dahinterstehen. Wenn die Chinesen wieder das leben dürfen oder können, was sie eigentlich sind, dann braucht man keine Angst zu haben, sondern nur Freude." Und ergänzt: "Wenn China an seinen Wurzeln weiterwachsen kann, wird es eine große Bereicherung sein. Diese Kultur ist auch eine große Bereicherung. Wenn man menschlich ist und diese Werte, die auch wir haben, lebt, können wir alle sehr gut leben."

Herta Magareta und Sandor Habsburg-Lothringen: „Wunderschöne Botschaft für den Frieden“

Sandor Habsburg-Lothringen in Wien bei Shen Yun. Foto: NTD

Für Herta Margareta Habsburg-Lothringen war das Gastspiel der New Yorker Künstlergruppe eine Verbindung zwischen Tradition und Moderne. Sehr hervorragend fand sie die Tänzerinnen, die aussahen, als würde sie über die Erde hinweg schweben.

Wie sie weiter erzählte, würden sie und ihr Mann sich schon lange mit der chinesischen Kultur befassen, aber solch eine Show hätten sie heute in Österreich das allererste Mal gesehen. Es sei "einzigartig“ gewesen. Besonderes Lob galt dem "Bühnenbild mit den Tänzern, die Kombination". Sie schwärmte:  "Das ist hervorragend, ich war fasziniert. Es kam alles auf einen zu. Und die schwebenden Tänzer wieder hinaus in die Welt, es war schon ein sehr gutes Zeichen.“

Auch Herr Sandor Habsburg-Lothringen empfand die ganze Inszenierung als eine "wunderschöne Botschaft für den Frieden". Er konnte sich nicht entscheiden für ein Stück, das ihm am besten gefallen habe, denn „alles war so schön, sie [die Stücke] zu differenzieren, ist schwierig“.

Abschließend sagte Frau Habsburg-Lothringen: „Wir lieben Shen Yun, das haben wir ja heute auch auf Chinesisch gelernt. Und eines möchte ich noch dazu sagen, es verbreitet Freundschaft, und dort wo Freundschaft ist, wird es Freiheit geben und nur mit Freiheit kann es Frieden geben auf dieser Welt. - Wir lieben Shen Yun." 

Neuer Blick auf China - Tief berührt von Shen Yun in Wien

Leo Pfleger war tief berührt von Shen Yun. Foto: Qin Huang

„Einzigartig, das hat alle Erwartungen übertroffen. Es war ganz toll inszeniert und ich bin begeistert", so Leo Pfleger in Wien am ersten Abend der Europatournee.

Der Tischlermeister und ehemalige Firmeninhaber Pfleger und seine Frau waren sich einig, dass Shen Yun einfach „phantastisch" ist.
„Sehr gut hat mir die Szene am Tiananmen-Platz gefallen, wo die Leute niedergeschlagen wurden und dann wieder gerettet werden", sagte er. „Das hat mich tief berührt. Das sind ja Sachen, die der Chinese von außen in das Land hineinträgt, da kommt ein Stück Wahrheit heraus. Also, dass in China nicht alles so in Ordnung ist, wie es in den Medien dargestellt wird."

Ob sie auch von den Liedern etwas mitgenommen hätten? „Natürlich. Wir sind ja Operngänger, die Stimmen sind sehr gut, sowohl von der Dame als auch von dem Herrn und auch die Aussagen der Lieder sind gut. Man bekommt die Botschaften der Künstler mit und man sieht die Tradition besser, als man sie bisher gekannt hat."

Quellen:

http://www.epochtimes.de/shen-strahlt-glueck-und-freude-aus-1063753.html
http://www.epochtimes.de/shen-yun-beruehrt-oder-wenn-china-an-seinen-wurzeln-weiterwachsen-kann--1063764.html
http://www.epochtimes.de/shen-yun-in-wien-wunderschoene-botschaft-fuer-den-frieden--1063748.html
http://www.epochtimes.de/tief-beruehrt-von-shen-yun-in-wien-1063749.html

http://de.clearharmony.net/articles/201303/112004.html
 

Shen Yun Performing Arts hat seinen Sitz in New York. Drei Tourneegruppen sind derzeit auf der Welt unterwegs. Für weitere Informationen: http://www.shenyun2013.com/