Deutschland: Die Spiritualität von Shen Yun erhebt Herz und Verstand (Fotos)

(Minghui.org) Das weltbekannte Ensemble Shen Yun Performing Arts, das seinen Sitz in New York hat, besuchte Deutschland mit sieben Aufführungen, drei davon vom 22. bis 24. März im angesehenen Internationalen Congress Centrum Berlin und vier weitere Vorstellungen vom 29. bis 31. März 2013 in der Jahrhunderthalle in Frankfurt.

Journalist besucht Shen Yun an drei Tagen hintereinander

Autor und Journalist Roland Ropers

Nachdem sich der Autor und Journalist Roland R. Ropers Shen Yun drei Tage hintereinander angeschaut hatte, erläuterte er: „Dreimal dagewesen bin ich, weil ich gemerkt habe, dass man jedes Mal etwas anderes erlebt und erfährt, auch wenn man ein gutes Gedächtnis hat.“

Er erklärte dies näher: „Man hat immer wieder einen neuen Zugang zu den Bildern und auch zu dem, was dort transportiert wird, und man sieht plötzlich wieder ganz andere Schwerpunkte, die man beim ersten Mal gar nicht gesehen hat. Für mich war jetzt auch nach dem dritten Mal ganz entscheidend das durchgängige Sujet, dieser große Himmel auf Erden, ob er nun im Jenseits ist oder im Diesseits.“

Zu jedem der 10-Minuten-Tänze gibt es digitale Hintergrundbilder und ein Live-Orchester, welches das Publikum durch Zeit und Raum geleitet.

Obwohl Herr Ropers sich normalerweise eine Vorstellung nicht mehr als einmal anschaut, berichtete er: „Ich muss sagen, nach dem dritten Mal bin ich bereichert, ich bin froh, dreimal hier gewesen zu sein.“

Er beschrieb mehrere Aspekte der Darbietung, die ihn besonders berührt hatten, wie beispielsweise die Tänzerinnen: „Sie bewegen sich sehr natürlich in einer solchen Anmut oder solcher Durchlässigkeit - das hat mit Gymnastik nichts zu tun, das hat nur mit Schönheit zu tun.“

Er sprach auch über die großartigen Stimmen der Gesangssolisten und erklärte, wie ihm der Text der Stücke inhaltlich sehr gut gefallen und er sehr genau zugehört habe. „Sehr spirituell, es geht um die spirituelle Dimension.“

Der Journalist sprach auch darüber, dass ihm die Liedtexte ein Gefühl für die Richtung im Leben vermittelt hätten. „Dass man zu seinem Selbst findet. Dass wir zu unserer inneren Heimat finden müssen.“ Dies sei auch durch die Musik und die Bühnenbilder verdeutlicht worden.

Außerdem war er voller Lob für das Orchester, das sich aus klassischen westlichen und chinesischen Instrumenten zusammensetzt. „Also diese Kombination, diese westlichen und östlichen Musikinstrumente, die erlebt man selten in dieser Perfektion. Das ist schon eine große Meisterschaft. Entweder man hat östliche oder westliche Instrumente, aber dieses Zusammenspiel, das war auf allerhöchstem philharmonischen Niveau, es hat mir sehr gut gefallen.“

Herr Ropers ließ wissen: „Ich fühle mich nicht nur gesund, ich fühle mich bereichert und ich freue mich auf einen Abend, der mich heute nicht erschöpft. Ich bin nicht müde, sondern sehr gelöst und sehr heiter.“

Dann hob er noch hervor: „Ich wünsche, dass dieses großartige Musikschauspiel die Welt erobert und auch die Herzen der Menschen erobert, damit die Menschen wissen, worum es in dieser Welt eigentlich geht. Es geht um eine große Transformation, die wir alle mitgestalten müssen. Es ist ein Appell, ein Imperativ an die Menschheit, aufzuwachen.“

Shen Yun „wie Himmel auf Erden“

Herr Ropers meinte, dass Shen Yun wie Himmel auf Erden sei, ein Himmel, auf den wir alle hoffen. Überraschend sei für ihn, dass Tradition so lebendig präsentiert werden könne.

In einigen Tänzen wird die Verfolgung der spirituellen Praktik Falun Gong durch die kommunistische chinesische Partei dargestellt. Dazu meinte Herr Ropers, dass ihm bekannt sei, dass das Regime unschuldige Menschen verfolge. Er sei ganz verblüfft, dass „eine grauenvolle Regierung auf eine fröhliche Form entlarvt wird“.

„Es ist ein Spiegel für ein Regime, das möglicherweise darüber nachdenken muss, ob es sich dieser alten Tradition wieder öffnen möchte.“ Wie er weiter erklärte, habe er sich mit Religionen befasst und festgestellt, dass diese [Shen Yun-]Darsteller keine missionarische Botschaft verbreiten würden. Das habe ihn wirklich sehr beeindruckt. „Es hat keine großen religiösen Lektionen, sondern das Himmlische oder auch kosmisch Orientierte ist eher etwas sehr Großartiges.“

Herr Ropers führte aus, dass im Vergleich zur westlichen Mystik diese Darbietung führend sei, da sie „Leichtigkeit“ und Luftigkeit verkörpere. Man werde auf eine höhere Ebene gehoben, da diese Show eine Leichtigkeit des Zugangs biete. Seiner Meinung nach sollten sich die westlichen Menschen mehr daran orientieren. Der Tanz habe für ihn „eine Dimension der Leichtigkeit, die nicht zu überbieten“ sei.

Weiter offenbarte der Journalist, dass die Liedtexte sein Herz wegen der Spiritualität in ihren Aussagen tief berührt hätten. „Also wenn es um die Urquelle geht und dass wir zu unserem Selbst, unserem Zentrum, zurückfinden müssen, das hat mir gut gefallen.“

„Ich bin gestärkt“, bekundet Opernmagazin-Herausgeber

Clauspeter Koscielny, Herausgeber und Chefredakteur eines Opernmagazins

Im Publikum saß auch Clauspeter Koscielny, Herausgeber und Chefredakteur des Opernmagazins „Orpheus International“.

Der Orpheus-Herausgeber Koscielny zeigte an, dass er nun gestärkt sei und die Vitalität besitze, die er in diesem Jahr benötigen würde. So könne er sich damit abfinden, dass er ein Jahr warten müsse, um Shen Yun wieder in Berlin zu sehen.

Wie der Herausgeber erklärte, sei er „regelrecht entzückt von der märchenhaften Stimmung. Aus dem Grund, weil es etwas ganz Originäres ist, also nichts Nachgemachtes." Alles sei sehr ästhetisch gewesen. Er würde sich schon auf die Aufführung im nächsten Jahr freuen.

Herr Koscielny hatte Shen Yun bereits mehrmals gesehen, entdeckte aber dieses Mal einen neuen Aspekt im der Show. „In diesem Jahr fand ich Poesie in der Aufführung. Alles war perfekt ausgeführt, heiter und ich hatte durchgehend ein ruhiges Gefühl“, berichtete er.

Obwohl auf den Berliner Straßen Schnee lag und es eiskalt war, hatte Herr Koscielny das Gefühl, dass in der Körpersprache der Tänzerinnen und Tänzer der Frühling war und der Frühling nicht mehr weit sei, weil Shen Yun gekommen sei.

Die Fähigkeiten der Solisten bei Shen Yun lobte der Herausgeber folgendermaßen: „Hervorragende Stimmen, die Sopranistin hinreißend schön, die Mezzo-Lage auch wunderbar, der Tenor sehr, sehr apart und vor allen Dingen: Die Instrumentalistin ist eine grandiose Begabung. Außerdem war die Begleitung am Klavier sehr einfühlsam, also ein rundum gelungener Abend - eine Darbietung, die man ganz, ganz selten in dieser Qualität zu sehen bekommt. Danke, Shen Yun.“

Ihm gefiel auch, dass man die Liedtexte der Sänger sowohl auf Chinesisch als auch auf Deutsch auf der Leinwand im Hintergrund mitverfolgen konnte. Die Liedtexte würden eine universelle Botschaft vermitteln, die West und Ost überwinde. „Es schien sich nicht nur um östliches Gedankengut zu handeln sondern auch darum, wie wir im Westen fühlen und denken. Man muss nur zuhören und das Lied in sich eindringen lassen“, meinte er.

Herr Koscielny erklärte, dass man die Darbietung tiefgründiger erleben könne, sobald man zutiefst und offen zuhöre. Man müsse die andere Weltlichkeit, die Bedeutung aufnehmen. Man müsse einfach nur dasitzen und langsam aufnehmen, was von den Darstellern ausgestrahlt werde. Wenn man in der Lage sei, sich selbst zu öffnen, seine Gefühle zu öffnen, würde man in die Aura eintauchen und es tief erleben. Seiner Meinung nach sei auch die Mischung aus moderner Technologie mit alter Kunst eine Bereicherung des Erlebnisses dieser Aufführung.

Mittels digitaler Hintergrundbilder, die bewegte Figuren zeigen, erlebt das Publikum bei Shen Yun eine Vielfalt von Landschaften wie das Himalaya-Gebirge, die weiten Steppen der Mongolei und himmlische Paradiese.

Der Journalist erklärte, er werde von diesem Abend mitnehmen, dass die Tänze in ihrem Ursprung zwar antik und dennoch auch heute nach wie vor so wirkungsvoll seien wie vor tausenden von Jahren. Dies sei der Beweis, dass die Körpersprache eine universelle Sprache sei, die von jedem auf der ganzen Welt verstanden werden könne.

„Das ist so wichtig, weil wir weder Chinesisch noch Deutsch lernen müssen, um zu verstehen, was Shen Yun dem Publikum mitteilt“, meinte er.

Unternehmer bringt Bus mit Mitarbeitern zu Shen Yun

David Strebel hatte einen Bus gemietet, damit seine zehn Angestellten und Freunde zusammen zur Veranstaltung kommen konnten.

Herr Strebel ist Mitglieder des Rotary Clubs Wiesbaden-Kochbrunnen und führt ein Geschäft mit asiatischen Kunstgegenständen und asiatischem Schmuck.

„Die Aufführung ist wunderbar und hat bei Weitem meine Erwartungen übertroffen, vor allem was die Farben, die Prächtigkeit der Kostüme und die tänzerische Leistung betrifft“, erklärte er. „Also ich freue mich, dass es so eine schöne Vorstellung ist.“

„Und diese Geschichten, die wir hier nicht so gut kennen, wie sie mit Leichtigkeit auf etwas spielerische Weise dargestellt werden“, fügte er hinzu.

Zu den digitalen Bildern auf der Leinwand hinter den Tänzern meinte Herr Strebel, dass er es technisch nicht ganz verstehen könne, wie die digitalen Bilder und die Szenen auf der Bühne gleichzeitig kombiniert ablaufen könnten. „Ich bin ganz begeistert. Ich wusste nicht, dass uns das heute Abend erwartet. Sehr schön.“

Er habe über die Stücke nachgelesen und erfahren, dass die Grundlage dafür Ereignisse in alten Zeiten seien. Er sprach auch darüber, dass in den verschiedenen Stücken bei Shen Yun der Aspekt des Göttlichen dargelegt wird. „Ich denke, es gibt immer noch göttliche Inspiration, egal ob man an das Hier und Jetzt glaubt oder ein absoluter Realist ist. Ich glaube, dass man sich dem Göttlichen nicht ganz verschließen kann. Selbst als aufgeklärter Mensch bin ich mir ganz sicher, dass da noch vieles gibt, das wir nicht wissen.“

Die Seite der Show, die das Göttliche berührt, sei für jeden wichtig. Glauben würde Menschen in verzweifelten Situationen am meisten Halt geben. „Und an der Stelle beruft man sich ja auch gerne auf das Göttliche und das auch sicher mit Recht. Ich finde diesen Aspekt ganz wichtig.“

Renommierter Dirigent: „Es ist wichtig, dass es Shen Yun gibt“

Der renommierte deutsche Dirigent Constantin Trinks

Auch dem berühmten deutschen Dirigenten Constantin Trinks gefiel die Aufführung. Er war gekommen, weil er feststellen wollte, warum Shen Yun mit seinen originalen Kompositionen als Unikat und als ein Ensemble bezeichnet wird, das Ost und West wie kein anderes Ensemble verbindet.

„Ich bin total beeindruckt. Ich habe Shen Yun heute zum ersten Mal erlebt.“ Er habe zum ersten Mal ein Orchester erlebt, das westliche und chinesische Instrumente beinhalte, wobei auch die Musiker westlichen und östlichen Hintergrund hätten, führte er weiter aus.

„Man ist zuerst einmal ein bisschen überflutet von den Eindrücken. Es ist schon enorm, dieses Gesamtkunstwerk zu sehen - mit Live-Musik und mit eigens dafür komponierten Stücken.“

Auch das Orchester habe ihm ehr gefallen. „Der Dirigent war klasse und die Musiker haben sehr präzise gespielt. Der besondere Reiz besteht natürlich in der Kombination aus westlichen und chinesischen Instrumenten, die für mein Ohr neu war, aber wunderbar harmoniert hat.“

„Ich muss noch einmal wiederholen, dass ich alles erst setzen lassen muss, weil es etwas völlig Neues für mich ist“, meinte er. „Es hat mich auf jeden Fall inspiriert. … Dass ich heute diese Musik in ihrer ursprünglichen Form hören konnte, war faszinierend.“

Abschließend betonte Herr Trinks, dass er der Welt, und ganz besonders China, mitteilen wolle, wie wichtig es sei, dass es eine Organisation wie Shen Yun gebe, weil es einen Auftrag für die Menschen auf der Welt habe.

„Es hat unsere Erwartungen übertroffen“, meint ein Geschäftsleiter

Der Geschäftsleiter der Hessen Bank, Eckhard Hassebrock

Eckhard Hassebrock, der Geschäftsleiter der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, besuchte Shen Yun zusammen mit seiner Frau Hobby.

Als Herr Hassebrock erfuhr, dass Shen Yun eine farbenfrohe und heitere Darbietung mit klassischem chinesischen Tanz und Musik sei, beschloss er, seine Frau mit Karten für die zweite Abendvorstellung in Frankfurt zu überraschen. Er habe sich allerdings nichts Genaueres darunter vorstellen können. „Dies ist die Pause und wir haben nur die Hälfte der Show gesehen. Doch wir sind beide überrascht. Es hat unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen.“

„Ich habe nicht erwartet, wie schön hier getanzt wird. … Ich habe eben vorher zu meiner Frau gesagt: Wenn man das sieht, kriegt man Lust, nach China zu fahren.“, berichtete Herr Hassebrock.

Er meinte, dass die Bühnenbilder hinter den Tänzen den Übergang der optischen Effekte der Szenen auf der Bühne unterstützen würden. „Was besonders schön war, dass auch der Text dahinter auf der Bühne lief“, so Hassebrock. Das sei für das Publikum sehr hilfreich, da die Liedtexte sehr aufschlussreich seien. „Und da konnte man auch das Tiefgründige des Chinesischen spüren. Von daher fand ich es sehr schön, wie das gemacht worden ist.“

„Also ich würde das auf jeden Fall weiterempfehlen“, so Herr Hassebrock, der es großartig fand, dass die Frankfurter die Vielfalt unterschiedlicher Kulturen nahegebracht bekommen.

Vizepräsident des Rotary Club: Shen Yun „eine einmalige Gelegenheit“

Frank Wittchen, Vizepräsident des Rotary Club Frankfurt

Als Frank Wittchen, der Vizepräsident des Rotary Club Frankfurt, seinen beiden Kinder im Teenageralter davon erzählte, zu Shen Yun zu gehen, fragten beide, ob sie da unbedingt mit hin müssten. Doch am Ende die Vorstellung mochten beide Kinder die Vorführung sehr.

Herr Wittchen beschloss, die Show zu besuchen, nachdem er auf der Website von Shen Yun folgende Sätze gelesen hatte: „5000 Jahre lang blühte die göttliche Kultur im Land China. Der Schatz der Menschheit war fast verloren, doch Shen Yun bringt mit fesselnder Musik und bezaubernden Tänzen diese glorreiche Kultur wieder zurück.“

„Wunderbar - es war ein sehr bunter und kurzweiliger Abend, der viel zu schnell verging“, erklärte Herr Wittchen. „Es hat mir sehr, sehr gut gefallen. Ich habe heute meine beiden Kinder dabei gehabt, 16 und 18, und die waren vorher so ein bisschen kritisch gewesen – nach dem Motto: Muss ich da jetzt unbedingt mit hin? Aber die sind jetzt auch beide sehr begeistert, es war ein schöner bunter Abend für uns alle.“

„Ich bin persönlich auch relativ häufig in China unterwegs, beruflich, und insofern kenne ich das Land relativ gut. Aber dieses China, wie es heute Abend dargestellt wurde, … das hatte ich bis jetzt noch nicht kennengelernt.“

Er habe an diesem Abend eine reichhaltige Kultur, eine farbenfrohe Tradition und ganz erstaunliche Tanzweise erlebt. Dies sei das erste Mal gewesen, dass er eine solche Show gesehen habe. Er habe das sehr interessant gefunden und sei froh, dass er einen Einblick in die Vielfalt der chinesischen Kultur erhalten habe. Er fügte hinzu: „Durch Shen Yun kenne ich jetzt sozusagen zwei Chinas: das eine ist das, was ich so auf meinen beruflichen Reisen erlebe. Dazu kommt jetzt auch noch ein traditionelles, sozusagen vertieftes China.“ Er ergänzte noch: „Also wie gesagt, für mich war es eine sehr interessante Bereicherung meines Wissens.“

Die digitalen Hintergrundbilder von Shen Yun seien für ihn völlig neu, sehr bereichernd und interessant gewesen. Zu den Tänzen kommentierte er ergänzend: „Es ist die Begeisterung der Tänzer, diese Leidenschaft, mit der sie vorgetragen haben und wie sie ihre Kunst vorgetragen haben. Das hat mich begeistert. Und genauso übe ich auch meinen Job aus, mit Begeisterung und Leidenschaft.“ Besonders gut fand er, dass alle diese Tänzer perfekt als Team zusammenarbeiten würden. Die Synchronisation sei beeindruckend gewesen.

Als Rotary Club-Mitglied werde er diese Aufführung folgendermaßen weiterempfehlen: „Guckt euch das mal an, das ist eine andere Welt, ein anderer Blick auf das Ganze.“ Was er an diesem Abend gesehen habe, sei eine einmalige Gelegenheit. Er könne dem nur die höchste Anerkennung zollen.

Quelle: theEpochTimes.com