Praktizierende in Polen feiern den Welt Falun Dafa Tag und wünschen dem Meister alles Gute zum Geburtstag (Fotos)

(Minghui.org) Am 12. Mai 2013 trafen sich Praktizierende in Polen in der Hauptstadt Warschau, um den 21. Jahrestag der Vorstellung von Falun Dafa in der Öffentlichkeit und den Geburtstag von Meister Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Gong, zu feiern.

Die Praktizierenden meditierten in der Sitzmeditation vor der chinesischen Botschaft. Das Spruchband trug die Aufschrift: „13. Mai, Welt Falun Dafa Tag“. Sie bekundeten ihre Sorge um das Botschaftspersonal, das sich immer noch nicht der Kontrolle durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) entziehen kann.

Praktizierende zeigen die Übungen des Falun Gong
 
 
Passanten unterschreiben die Petition zur Unterstützung von Falun Gong

 

Touristen betrachten aufmerksam die Ausstellungstafeln

In der Altstadt hielten Praktizierende Transparente und stellten Tafeln mit Informationen über Falun Gong auf. Viele Passanten waren von der friedlichen Natur der Übungspraktik und der melodischen Übungsmusik berührt. Menschen aus allen Gesellschaftsschichten verweilten, um sich die Vorführung der Übungen anzuschauen und die Ausstellungstafeln zu studieren.

Einige der Passanten wollten mehr über den Falun Dafa Tag und den eigentlichen Kultivierungsweg selbst erfahren. Viele unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung von Falun Gong in China. Mehrere Schulkinder lernten die Falun Gong-Übungsbewegungen zusammen mit den Praktizierenden.

Ein Junge beim Lernen der Falun Gong-Übungen

Gruppen chinesischer Touristen kamen am Stand vorbei, machten Fotoaufnahmen und filmten die Vorführung der Übungen. Andere blieben stehen, um die Ausstellungstafeln zu studieren. Eine große Anzal von ihnen ergriff die Initiative, an den Stand zukommen und Fragen über Falun Gong zu stellen.

Als die chinesischen Touristen Broschüren mit der Beschreibung der Praktik des Organraubs der KPCh erhielten, zeigten viele ihr Mitgefühl und ihre Bestürzung.

Die polnischen Praktizierenden freuten sich, die Bereitschaft der Menschen zu sehen, die Fakten kennen zu lernen. Als ein Praktizierender eine Gruppe Chinesen fragte, ob sie bereit seien, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten, nickten sie alle zustimmend. Sie schienen für Gespräche über Falun Gong sehr offen zu sein, ohne sich bei den Angelegenheiten der Politik in Details zu verzetteln. Als der letzte der chinesischen Touristen dabei war wegzugehen, sagte er zum Abschied: „Ich schätze Falun Gong!“

Ein Praktizierender gab einem Mann, der neben ihm in einer Parklücke stand, einen Flyer. Nach wenigen Minuten ging der Mann zum Praktizierenden und sagte: „Ich habe ihren Flyer aufmerksam gelesen und mir stellt sich die Frage: ‚Wie kann es denn sein, dass so eine schreckliche Sache in China passiert? Warum hat da nicht irgendein Staat interveniert?‘ Diese bösen kommunistischen Schlächter sollten getötet werden! Das chinesische Regime muss zur Verantwortung gezogen werden. Ich kann diese Art von Dingen nicht tolerieren, wirklich nicht!“

Ruhig erläuterte der Praktizierende: „Wir dürfen niemanden töten. In China gibt es ein altes Sprichwort: „Einer der ungerecht ist, ist dazu verurteilt, vernichtet zu werden und wenn die Menschheit nichts dagegen unternimmt, wird der Himmel es tun. Es ängstigt uns nicht, dass die KPCh weiterhin auf diese Weise agiert, da ihre Handlungsweise, bereits ihre Zukunft bestimmt hat. Dies ist ein Mandat des Himmels. Das Wichtigste, was sie tun können, ist, das Buch Zhuan Falun zu lesen, welches Menschen die Prinzipien von Himmel und Erde lehrt. Sie können es entweder im Internet online lesen oder kostenlos herunterladen. Ich hoffe, sie können es lesen.“ Der Mann erwiderte: „Vielen, vielen Dank. Ich werde es lesen!“

Angehalten, um einen Flyer von Falun Dafa zu lesen

Bevor die Veranstaltung zu Ende ging, nahmen die Praktizierenden auf dem Platz ein Gruppenfoto auf, wünschten dem Meister zur Feier des Welt Falun Dafa Tages und zum Geburtstag alles Gute.

Gruppenfoto: Praktizierende in Polen

Die Praktizierenden riefen sich den Verlauf ihrer Kultivierung in Erinnerung zurück und hatten das Gefühl, dass sie nur durch die grenzenlose Gnade und Barmherzigkeit des Meisters zu ihrem ursprünglichen Selbst zurückkehren können. Sie begreifen, dass es ihre Aufgabe ist, sich an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht anzugleichen und dass es wirklich der Meister ist, der den Praktizierenden ihre Glorie verleiht, eine Glorie, die nie zurückbezahlt werden kann. Als Gruppe erklärten sie, dass sie ihre Mission als Dafa-Jünger erfüllen und sich immer an den Welt Falun Dafa Tag im Lichte der großartigen Tugend des Buddhas erinnern werden.