Menschen aus allen sozialen Schichten unterschreiben die Petition zur Rettung von Sun Yuqiang

(Minghui.org) Sun Yuqiang ist ein 70-jähriger Falun Dafa-Praktizierender aus Wanghaisi Village, Cang, Provinz Hebei. Auf Veranlassung der Abteilung für Staatssicherheit ist er bereits seit über zwei Monaten inhaftiert.

In diesem Bezirk sind viele Einwohner, schon seit längerem über die unberechtigte Verfolgung der guten Bürger schockiert und haben die Dafa-Praktizierenden über all die Jahre hinweg unterstützt. Als die Praktizierenden in der Provinz Hebei Unterschriften sammelten, um die kommunistischen Behörden aufzufordern, Herrn Sun frei zu lassen, setzte sich die überwiegende Mehrheit mit ihrer Unterschrift oder durch Abgabe von Fingerabdrücke für seine Freilassung ein.

Die Menschen sind glücklich, die Petition zu unterschreiben

Ein Praktizierender sagte zu einem Nachbarn: „Sun Yuqiang befindet sich seit fast drei Monaten ohne eine gesetzliche Grundlage in Haft. Die Polizei lehnte es ab, dass ihn seine Tochter besuchen darf, die Familie darf ihm auch keine Kleider und keine Decke bringen. Wie soll der 70-jährige Mann in diesem kalten Winter überleben? Wärst du bereit, diese Petition zur Unterstützung seiner Freilassung zu unterschreiben?“

Der Nachbar rief mit lauter Stimme: „Wer würde diese Petition nicht unterschreiben? Jeder gute Mensch in dieser Straße wird sie unterschreiben.“ Der Nachbar unterzeichnete und versah ohne Zögern die Petition mit seinem Fingerabdruck.

Ein anderer Praktizierender erklärte einem Dorfkader die wahren Hintergründe über Falun Dafa und schilderte ihm, wie Herr Sun von der Polizei verfolgt werde. Der Dorfkader sagte nur: „Ich unterschreibe. Ich kann zwar nicht gut schreiben, aber für meinen Namen reicht es.” Dann schrieb er feierlich seinen Namen auf die Petition setzte seinen Fingerabdruck dahinter.

Der Praktizierende sagte zu ihm: „Deine Unterschrift und dein Fingerabdruck zeigen deine Güte und deinen Sinn für Gerechtigkeit. Danke dir.“ Der Dorfbewohner erwiderte: „Du brauchst mir nicht zu danken. Ich sollte mich bei dir bedanken, denn du denkst an mein Wohlbefinden.“

Bei einer anderen Gelegenheit erklärte ein Praktizierender einem Dorfbewohnter die wahren Hintergründe und sprach dabei auch über die Verfolgung von Herrn Sun. Als der Praktizierende fragte, ob er die Petition unterschreiben würde, um Herrn Sun zu retten, sagte der Dorfbewohner: „Sicher doch. Ihr Praktizierenden seid gute Menschen. Wenn jeder so wäre, hätten wir eine bessere Gesellschaft. Ich schreibe jetzt meinen Namen so gut, wie ich nur kann.“

Als eine Dorfbewohnerin von der Verfolgung des Herr Sun hörte, reagierte sie sehr aufgebracht und fand es als eine bodenlose Ungerechtigkeit. „Wenn ich mit dieser Petition einen guten Menschen retten kann, werde ich unterschreiben. Ich würde es sogar wagen, für ihn Zeugnis abzulegen”, versicherte sie.

Durch aufrichtigen Glauben an Dafa Segnungen erhalten

Ein Dorfbewohner sagte auf die Frage, ob er die Petition unterstützen würde, freudig: „Ich werde sie auf jeden Fall unterschreiben.“ An seinem Hals baumelte bereits ein Dafa Amulett. Seine Frau und sein Kind unterschrieben ebenfalls.

Dieser Dorfbewohner hatte die Wahrheit von Dafa erst vor kurzem von einem örtlichen Praktizierenden erfahren. Er gab hatte ihm einige Informationsmaterialien zu lesen gegeben und ihm ein Dafa Amulett geschenkt. Der Mann trat damals gleich aus der Kommunistischen Partei China (KPCh) und den ihr angegliederten Organisationen aus. Er schätzte das Amulett sehr und trug es immer um den Hals.

Als andere Personen den Wunsch nach einem Dafa Amulett äußerten, suchte er den örtlichen Praktizierenden auf und holte für sie Informationsmaterialien, DVDs und einige Amulette.

Kurz darauf war er in einen schweren Autounfall verwickelt. Die Polizei sagte, normalerweise könne in so einem Wrack eigentlich keiner überleben. Aber der Fahrer und er waren nur leicht verletzt. Die Polizisten konnten es nicht fassen und meinten: „Das ist unglaublich, ein Wunder!“

Der Dorfbewohner wurde eben wegen seiner guten Taten beschützt.

Menschen Erwachen

Die KPCh verfolgt Falun Dafa nun seit fast 14 Jahren. Während dieser Zeit setzte das kommunistische Regime Unmengen an Geld, Materialien und menschlichen Ressourcen ein, um friedliche Dafa- Praktizierende zu verfolgen. Wohnungen der Praktizierenden wurden ausgeplündert und aufrechte Bürger ausgeraubt. Die Praktizierenden wurden gesetzwidrig inhaftiert, gefoltert und zu Zwangsarbeit gezwungen. Tausende wurden getötet, die genaue Anzahl ist noch nicht bekannt.

Offensichtlich ist jetzt der Punkt erreicht, an dem die KPCh die Unterstützung der chinesischen Bevölkerung verloren hat. Die Menschen werden sich der Bösartigkeit dieser Verfolgung immer klarer und bewusster. Immer mehr Menschen interessieren sich für die Wahrheit und entscheiden sich für einen Austritt aus der kommunistischen Partei. Sie haben sicherlich eine viel versprechende Zukunft.