FDI: Informationsveranstaltung - Stoppt den Organraub durch Chinas KP an Falun Gong-Praktizierenden!

Essen, Samstag den 1. Juni 2013 von 10:00 Uhr bis 20:30 Uhr

FDI - Mit System werden in China seit Jahren gesunde Menschen durch Organraub getötet – die größte betroffene Gruppe sind Falun Gong-Praktizierende, aber auch Christen, Tibeter und muslimische Uighuren – so mehrere unabhängige Studien und Aussagen von Zeugen.

Wir laden Sie herzlich ein, unseren Informationsstand zu besuchen. Hier erwarten Sie:

  • Wechselnde Kurzvorträge von kompetenten Referenten und persönliche Informationsgespräche zu:
    • Zahlen, Daten und Fakten zum Vorwurf des systematischen Organraubes unter der KP-Chinas
    • Aktuelle Untersuchungsberichte und detailliertes Informationsmaterial
    • Gesellschaftliche Hintergründe in China:
      • Ein Blick hinter die Kulissen – was haben die politischen Ereignisse, z.B. rund um Bo Xilai, mit den Verbrechen des Organraubes an Falun Gong- Praktizierenden zu tun?
      • Wie steht das chinesische Volk zur Verfolgung von Falun Gong und welche Entwicklung ist derzeit zu beobachten?
    • Bedeutung und Auswirkung für uns in Deutschland.
    • Wie können wir helfen?
  • Petition mit Unterschriftensammlung gegen den Organraub in China.
  • Privatvorführung: Dokumentarfilm „Zwischen Leben und Tod“ (19:00 -20:30 Uhr) im Unperfekthaus, Friedrich-Ebert-Str. 18, 45127 Essen-City, weitere Infos hier: http://www.unperfekthaus.de/projekte/stoppt-den-organraub-an-falun-gong

Die Referenten stehen auf Anfrage für persönliche Gespräche und Interviews zur Verfügung. Für Telefoninterviews: Prof. Dr. med. Huige Li, Europe Delegate von DAFOH (Doctors Against Forced Organ Harvesting), Tel.: 0160-2192811

Weitere Terminvereinbarungen für Filmpräsentationen und Vorträge sind möglich. Bitte sprechen Sie uns an.

Kontakt:
Vor Ort am 1.6.2013
Eva-Marie Schiffer
Mobil: 015 25-38 14 404

Veranstalter:
Falun Gong-Übungsgruppe Essen und Umgebung

Kontakt:
Andreas Steinau
Mobil: 0160-91932881

Veranstaltungsort Informationsstand:
Vor der Marktkirche 10:00 Uhr bis 18:30Uhr - Schnittpunkt der drei zentralen Fußgängerzonen „Kettwiger Straße“, „Limbecker Straße“, „Viehofer Straße“.

Literatur-Quellen über Organraub an lebenden Menschen:
David Matas & Thorsten Trey “State Organs“, David Matas & David Kilgour “Bloody Harvest“
http://organharvestinvestigation.net
http://www.dafoh.org

Artikelempfehlung:
http://www.zeit.de/2013/11/China-Transplantationen-Organhandel

Anfragen für weitere Kontakte:
Eva-Marie Schiffer
Koordination NRW
Tel.:02292-3145, Mobil: 0 15 25 – 38 14 404, E-Mail: eva-marie.schiffer@fldf.de

Falun Dafa Informationszentrum Deutschland Waltraud Ng
Lärchenweg 18 a, 69517 Gorxheimertal
Tel.: 06201-15672, Mobil: 0173-3135532 Internet: www.faluninfo.de
E-Mail: pm@falun-info.de


Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Waltraud Ng Tel.: 06201-15672, Mobil: 0173-3135532
Internet: www.faluninfo.de; E-Mail: pm@falun-info.de

Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine traditionelle buddhistische Kultivierungsschule, die ursprünglich aus China stammt und in mehr als 114 Ländern und Regionen der Welt praktiziert wird. Neben den körperlichen Übungen wird besonderer Wert auf ein Leben nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gelegt, die seit Tausenden von Jahren in der chinesischen Kultur verwurzelt sind.

Seit dem 20. Juli 1999 unterliegt Falun Dafa in China einer irrationalen Verfolgung, die durch den ehemaligen Staatschef Jiang Zemin initiiert wurde. Schätzungen zufolge wurden seit dem Juli 1999 über 1 Million Falun Gong-Praktizierende festgenommen, über 500.000 Praktizierende, möglicherweise aber wesentlich mehr, zu häufig jahrelangem Arbeitslager gezwungen, in der Regel ohne ordentliches Gerichtsverfahren. Die Verfolgung in China umfasst alle Lebensbereiche: sie führt zum Verlust von Arbeitsplatz und Wohnung, schließt Schüler und Studenten von der Ausbildung aus, zwingt Frauen zur Abtreibung und Ehepaare zur Scheidung. Dem Falun Dafa-Informationszentrum liegen bis heute Informationen von über 3690 Todesfällen vor, zu denen es durch Folter in Polizeistationen und Arbeitslagern kam. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen. Dass systematischer Organraub von staatlichen Behörden angeleitet wird, ist kaum zu glauben und dennoch sind schätzungsweise 65.000 gesunde Falun Gong-Praktizierende Opfer von Organraub am lebendigen Leibe in China geworden.

 

Quelle: http://www.falungong.de/pressemitteilungen.html

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