Falun Dafa schenkte unserer Familie Glück und Segen

(Minghui.org) Eines Tages im Jahr 2006 traf ich eine Falun Dafa-Praktizierende, welche mir von der Schönheit und der Güte von Falun Dafa erzählte, damals konnte ich aber noch nicht wirklich daran glauben. Sie sagte mir noch, wenn ich „Falun Dafa Hao (Falun Dafa ist gut), Zhen Shan Ren Hao (Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut.)” rezitieren könnte, würde mein Sohn wieder gesund.

Zu diesem Zeitpunkt war mein Sohn schon so krank, dass er kaum noch eine Chance hatte, geheilt zu werden. Unsere Familie war 2005 von Shenzhen nach Hainan umgezogen. Eines Tages klopfte jemand zur Mittagszeit an die Tür. Ich machte die Tür auf und sah eine Nonne. Sie zeigte mir ein Foto von Bodhisattva Avalokitesvara von Nanshan und bat um eine Spende. Ich gab ihr zwanzig Yuan. Anschließend wurde unsere ganze Familie krank, meine Tochter, mein Sohn sowie mein Mann. Nachdem mein Mann und unsere Tochter Medikamente eingenommen hatten, wurden die beiden nach ein paar Tagen wieder gesund, aber meinem Sohn ging es nicht besser. Sobald die Sonne unterging, bekam er Fieber und hustete. Egal was für Medikamente er einnahm, sie wirkten nicht bei ihm. Weil mein Sohn jede Nacht herumschrie, erlaubte uns der Vermieter nicht mehr, weiter dort zu wohnen. Wir waren gezwungen, umzuziehen.

Täglich zog ich mit meinem Sohn herum, um überall nach Ärzten und Heilungsmitteln zu suchen. Nachdem ich mein Bestes getan hatte, wusste ich nicht mehr weiter und fand keine andere Lösung mehr, als zu planen, meinen Sohn jemand anderem zu schenken. Sonst würde ich auch zusammenbrechen, weil ich mich seinetwegen Tag und Nacht nicht mehr ausruhen konnte. Zu jener Zeit war ich wirklich körperlich und seelisch am Ende.

Eines Tages im Jahr 2006 ging ich mit meinem Sohn in einem kleinen Laden einkaufen. Als die Besitzerin meinen Sohn sah, fiel ihr sofort auf, dass es ihm nicht gut ging. Schließlich fragte sie mich, ob er krank sei. Ich erzählte ihr die Begebenheiten. Sie zeigte großes Mitgefühl für meinen Sohn. Seitdem ging ich sie oft besuchen. Einmal fragte sie mich: „Hast Du schon einmal von Falun Dafa gehört?“ Ich war damals schockiert und antwortete ihr: „Ich habe davon gehört, dass man durch das Praktizieren von Falun Gong geisteskrank werden kann.“ Sie lächelte und meinte dazu: „Das ist eine Verleumdung, das stimmt überhaupt nicht. Wenn du 'Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht‘ sind gut, ‚Der Meister ist gut` rezitierst, wird dein Sohn wieder gesund werden.“ Ich zweifelte jedoch an ihren Worten.

Am diesem Abend fing mein Sohn wieder an zu heulen. Ich erinnerte mich an die Worte der Ladenbesitzerin und dachte, vielleicht sollte ich doch einmal ihre Methode versuchen. So rezitierte ich leise vor meinem Sohn: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut; der Meister ist gut!“ ein Wunder geschah, mein Sohn weinte nicht mehr und schlief ganz ruhig ein. Seitdem rezitiere ich jede Nacht diese Worte für ihn. Allmählich weinte er nicht mehr und wurde wieder gesund.
Auch meine Tochter profitierte davon. Damals nässte sie nachts ein. Seitdem ich für ihren Bruder „Falun Dafa ist gut“ rezitierte, ist sie nachts auch trocken geworden. Ich ging wieder zu der Laden-Besitzerin, um mich bei ihr zu bedanken. Ich erzählte ihr fröhlich: „Mein Sohn weint nachts nicht mehr, er ist wieder gesund geworden.

Herzlichen Dank! Sonst wäre er vielleicht schon gestorben.“ Schließlich gab sie mir ein Buch mit dem Titel „Zhuan Falun“ und fragte mich, ob ich es lesen wolle. „Natürlich“, antwortete ich sofort. Als mein Mann zuhause das Buch sah, schimpfte er gleich: „Wenn Du nach dem Lesen verrückt wirst, beschuldige aber niemanden.“ Ich getraute mich nicht, seinem Widerstand etwas entgegenzusetzen. Als ich wieder zu dem Laden ging, fragte mich die Besitzerin, ob ich das Buch gelesen hätte. Ich antworte ihr ganz ehrlich und sagte, dass ich mich das nicht getraut hätte. Sie ermutigte mich: „Keine Sorgen. Wenn du das Buch gelesen hast, wirst du erkennen dass es lehrt, wie man ein gutherziger Mensch werden kann. Keine Angst!“

Am Abend als ich mein Kind baden wollte und frische Wäsche suchte, fiel mir das Buch „Zhuan Falun“ plötzlich wieder ins Auge. Nachdem die Kinder eingeschlafen waren, überlegte ich nochmals und entschloss mich endlich, das Buch wieder in die Hand zu nehmen und begann zu lesen. Als ich nur eine Seite fertiggelesen hatte, wurde mir so übel, als ob jemand meinen Magen herausnehmen würde. Ich wollte erbrechen, ich rannte ins Badezimmer, aber ich konnte nichts herausspucken. Als mein Mann mich so leiden sah, fragte er mich, was passiert sei. Ich antwortete ihm, mir sei der Grund auch unklar. Dann ging ich langsam gebeugt zum Bett und legte mich hin. Am nächsten Morgen war alles vorbei, als ob nichts gewesen wäre. Damals wusste ich noch nicht, dass der barmherzige Meister auf diese Art und Weise schon meinen Körper gereinigt hatte.

Eines Tages habe ich mich unbewusst fast überessen, danach kam es mir merkwürdig vor, dass mein Magen nicht schmerzte. Früher wenn ich mich satt aß, bekam ich sofort Magenschmerzen. Außerdem verschwanden auch meine Gebärmutterentzündung und die häufigen Kopfschmerzen. Ich glaubte immer mehr, dass das Dafa gut ist. Im Herzen beschloss ich, mich unbedingt standhaft weiter zu kultivieren, nur so könnte ich mich der barmherzigen Erlösung des Meisters als würdig erweisen.

Meine Eltern erlaubten mir nicht, Falun Dafa zu praktizieren. Früher war ich sehr gehorsam und folgte ihnen. Aber bei der Kultivierung von Falun Dafa blieb ich standhaft. Mein Vater reagierte wütend, da er der Meinung war ich würde ihm nicht mehr gehorchen. Ich dachte im Herzen, ich werde ihm durch Taten beweisen, dass die Kultivierung nicht falsch ist. Eines Tages erzählte ich meinem Vater von der Schönheit und der Güte von Dafa und fragte ihn, ob er auch der Fa-Erklärung des Meisters zuhören möchte. Er war damit einverstanden. Mit Freude spielte ich die Aufnahme für ihn ab.

Als mein Vater eine Zeitlang zugehört hatte, sagte er: „Aha, das lehrt uns doch, ein guter Mensch zu sein. Falun Dafa ist doch gut.“ Ich stimmte ihm zu und sagte: „So ist das, es lehrt uns nach 'Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht‘ zu leben.“ Seitdem war mein Vater nicht mehr gegen mein Praktizieren. Auch mein Mann unterstützt mich. Ich finde wirklich keine Worte, um mich bei unserem großartigen barmherzigen Meister zu bedanken. Dafa schenkte mir Gesundheit. Sogar wenn die Kinder Fieber oder Husten hatten, ließ mich mein Mann die Tonbandaufnahme der Fa-Erklärung des Meisters für sie abspielen.

Zurzeit unterstützt mich meine ganze Familie bei meiner Kultivierung. Wir haben einen Frühstücksstand und verkaufen Frühstücke. So nutze ich diese günstige Gelegenheit, Geldscheine mit der Botschaft der wahren Umstände den Leuten als Kleingeld zurück zu geben, um sie zu retten. Täglich kann ich auf diese Art und Weise einige hundert Yuan benutzen. Unser Geschäft läuft auch immer besser. Die Kinder lernen fleißig in der Schule und können sich sogar bei Konflikten mit ihren Mitschülern nach dem Maßstab eines Kultivierenden richten. Sie haben auch begonnen, den Gedichtband „Hong Yin“ und das Buch „Zhuan Falun“ auswendig zu lernen.

Ich kann die Erlösung und barmherzige Fürsorge des Meisters nicht mit Worten beschreiben. Auch das, was mir der Meister geschenkt hat, kann ich nicht aufzählen. Ich kann lediglich mit dem Buddha-Gruß meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister ausdrücken. Dies sind einige meiner Erkenntnisse und meine Geschichte, wie ich das Fa erhalten habe. Ich bin sehr dankbar, dass ich überhaupt dieses Fa bekommen konnte, das ist wirklich mein größtes Glück. Ich bedanke mich nochmals bei dem Meister.