(Minghui.org) Eine entsetzliche Szene ereignete sich in der Nacht vom 28. Januar 2004 im Keller der Kriminalpolizei Nr.1 des Landkreises Yongnian der Polizeistation der Stadt Handan, Provinz Hebei. Der Chef Yang Qingshe hämmerte dünne, geschärfte Bambusstöckchen unter die Fingernägel des Falun Gong-Praktizierenden Herr Cheng Fengxian. Als ob es nicht schon genug wäre, schlug noch der stellvertretende Chef Liu Boying Herr Cheng mit einem Holzknüppel. Polizist Xu Zhaoliang trat Herr Cheng so stark, dass er ihm dabei die elfte Rippe auf der rechten Seite brach.

Folternachstellung: Bambusstöckchen werden unter die Fingernägel geschlagen

Ein anhaltender Völkermord

Das war nur eine der vielen Foltern, die Herr Cheng während seiner Haft erleiden musste. Seit die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mit der Verfolgung von Falun Gong im Jahre 1999 begann, passieren täglich gleichartige oder ähnliche Folterungen. Viele Menschen sind schockiert, nachdem sie über die Gräueltaten der KPCh erfahren haben, doch es gibt auch diejenigen, die es nicht glauben, dass der anhaltenden Völkermord an Falun Gong-Praktizierenden wirklich existiert. Die Zweifler können nicht über ihren Schatten springen, um sich mit dem grausamen und monströsen Verhalten der KPCh zu konfrontieren, aber das was eingetreten ist und immer noch anhält ist unbestreitbar.

In den vergangenen 14 Jahren nutzte das kommunistische Regime seine totale Kontrolle über die Medien aus, um Falun Gong zu attackieren. Des Weiteren verwirrt die KPCh die ganze Nation mit ihren erfundenen Lügen. Der frühere Chef der KPCh Jiang Zemin träumte davon, Falun Gong in drei Monaten auszulöschen und startete seine berüchtigte Kampagne: „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und richtet sie körperlich zu Grunde.“

Kaltblütige Maschinen

Seit Tausenden von Jahren folgte das chinesische Volk den traditionellen Werten wie Güte, Rechtschaffenheit, Anständigkeit, Weisheit und Treue. Sie hoben immer die Tugendhaftigkeit, Anspruchslosigkeit und Toleranz hervor. Jedoch seitdem die KPCh vor ca. 60 Jahren an die Macht kam, gab es einen Rückgang der Moral und den Verlust dieser Werte. Mit einer permanenten Gehirnwäsche, verwandelte die KPCh viele Chinesen in sittenlose, kaltblütige Maschinen, die nicht mehr Gut und Böse unterscheiden können. Unzählige Regime-Agenten, besonders die Polizisten sind wie Dämonen, deren Herzen mit Hass gefüllt sind und die keinerlei Schuld empfinden, wenn den Falun Gong-Praktizierenden geschadet wird.

Agenten der Cheng’an Bezirks Polizeistation der Stadt Handan, Provinz Hebei, starteten am 31. August 2002 eine Massenverhaftung von Praktizierenden. Als die 68 verhafteten Praktizierenden gemeinsam „Falun Dafa ist gut“ riefen, raste der Polizeichef Li Zhide vor Wut und schrie: „Ich bin ein Vampir und werde euch das Blut aussaugen.“ Er befahl seinen Untergebenen die Praktizierenden brutal zu schlagen. Zum Schluss wurden viele dieser Opfer in Zwangsarbeitslager gebracht, Geldsummen wurden von ihnen erpresst, oder sie wurden eingesperrt und Gehirnwäschemaßnahmen unterzogen.

Herr Xun Ruilin wurde zu Tode gefoltert

Li Zhide und ca. vier seiner Polizisten schlugen wild auf Herr Xun während seiner Inhaftierung ein. Das weiße T-Shirt von Herr Xun war mit seinem Blut durchtränkt und mit er war überall voller Blut. Nachdem er an die Chengguan Strafanstalt übergeben wurde, verhörten und folterten sie ihn.

Als seine Familie letztendlich die Genehmigung bekam, ihn am 8. September im Linzhang Krankenhaus zu besuchen, war Herr Xun bereits tot. Seine Augen waren immer noch offen. Da waren Beulen und Blutflecken hinter seinem linken Ohr und weiße Flüssigkeit um seinen Mundwinkel. Es war grausam ihn anzusehen.

Bespiellose Bösartigkeit

Mein Herz fühlt sich schwer an, während ich diese Fälle zusammentrage. Die Brutalität lässt mich zittern. Das oben erwähnte sind einige wenige Fälle aus der Stadt Handan, Provinz Hebei. Wenn wir uns das ganze Land ansehen, liegt es jenseits eines jeglichen Vorstellungsvermögen, wie viele es tatsächlich sind. Die Bösartigkeit der KPCh ist beispiellos und die verübten Verbrechen sind unzählig.

Im Falun Dafa wird das Buddha-Gesetz kultiviert und die Praktizierenden richten sich nach Wahrhaftigkeit-Barmherzig-Nachsicht. Seit der Veröffentlichung im Jahre 1992 haben Hunderte von Millionen Menschen davon profitiert. Derzeit ist Falun Dafa in mehr als 110 Ländern verbreitet und wird von Menschen aus allen Bereichen bewundert und geschätzt.

In China jedoch stellt sich ein ganz anderes Bild dar. Während den vergangenen 14 Jahren wurde in jeder Minute jemandem geschadet, der an Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht glaubt.

Gesunde werden als psychisch krank betitelt

Damit Paktierende ihren Glauben aufgeben, greifen die Agenten des Regimes oft zu extremen, verabscheuungswürdigen Mitteln. Eine oft genutzte Methode ist es gesunde Praktizierende als psychisch krank zu bezeichnen, um sie zu zerstören.

Herr Liu Yong von der Handan Stahlgruppe, wird seit Juni 2000 in der Nervenklinik Baoding festgehalten. Selbst nach 12 Jahren wollen sie ihn nicht freilassen. Darüber hinaus vertuscht die lokale Behörde mit verschiedenen Mitteln ihre Verbrechen.

Herr Liu war gezwungen täglich Drogen einzunehmen. Diese Drogen zerstörten sein zentrales Nervensystem. Die Ärzte zwangen ihn auch seinen Mund zu öffnen, damit sie prüfen konnten, ob er auch tatsächlich die Pillen heruntergeschluckt hat. Unverblümt sagten sie ihm: „Wir wissen, dass du nicht psychisch krank bist, wir müssen es dennoch von höherer Stelle aus tun.“ Um ihn psychotisch zu machen, spritzten sie ihm unbekannt Drogen. Herr Liu musste qualvolle Schmerzen, körperlich und psychisch, ertragen. Viele Male war er am Rande des Todes.

Absurd ist, dass Herr Liu’s Mutter es ablehnt, die tatsächlichen Gegebenheiten (entgegengesetzt der Propaganda der KPCh) über Falun Gong zu erfahren. Sie glaubt nicht, dass die Nervenklinik Baoding verantwortlich ist für den Tod oder die Schwerbehinderung von Dutzenden der lokalen Praktizierenden. Leider ließ sie sich von den Lügen der KPCh täuschen und denkt, dass ihr Sohn psychisch krank ist. Sie denkt, dass die Regierung ihn liebevoll pflegt und freundlich behandelt.

Manipuliert, andere zu hassen

Das Regime fabriziert Lügen, damit die Menschen Falun Gong hassen. Viele Menschen, die Polizeibeamten, Beamte oder einfache Bürger, drücken ein Auge bei der Verfolgung zu und dulden gleichgültig die anhaltenden Folterungen der Praktizierenden. Sie scheinen betäubt zu sein. Andere arbeiten sogar hart dafür, der KPCh bei der Verfolgung zu helfen. Sie wurden zu Dämonen in der menschlichen Welt.

Der Wärter Zuo Tao des Handan Zwangsarbeitslagers ist ein typisches Beispiel dafür. Mit Dummheit rühmte er sich: „Die KPCh sind Schurken, so wie ich. Die KPCh ist schamlos, so wie ich. Wenn du noch nie eine schamlose Person gesehen hast, dann sieh mich an! Ich entschuldigen mich für keine Schamlosigkeit!“

Die Gegensätze zwischen den Prinzipien Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht von Falun Dafa und der Herrschaft der KPCh von Lügen, Bösartigkeit und Streit in den letzten 14 Jahren machen der Welt klar, dass das kommunistische Regime nichts anderes als das bösartig ist. Diejenigen, die der KPCh folgen, um unverzeihliche Verbrechen zu begehen, werden es büßen, wenn die KPCh vernichtet wird. Wir sind davon überzeugt, dass dieser Tag nicht mehr weit entfernt ist.