(Minghui.org) Um den Praktizierenden in Festlandchina zu helfen und die Verfolgung zu beenden, haben die Praktizierenden im Ausland viele Schwierigkeiten überwunden, um eine große Menge an Beweisen über die Verbrechen des kommunistischen Regimes in China bezüglich der erzwungenen Organentnahme an lebenden Falun Gong-Praktizierenden zu sammeln. Dies hat internationale Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Davor fürchtet sich die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) am meisten.

Für uns Falun Gong-Praktizierende in Festlandchina sollte das Aufzeigen des Bösen eine Pflicht sein. Doch einige Praktizierende, einschließlich mir selbst, neigten in der Vergangenheit dazu, ihre Pflicht den Praktizierenden im Ausland zu überlassen. Als Praktizierende innerhalb Chinas sollten wir unser Bestes geben, um der Minghui-Webseite Informationen zukommen zu lassen.

Das Folgende ist etwas, das ich persönlich gesehen habe:

2007 wurde ich in das Frauenzwangsarbeitslager der Provinz Shaanxi gesperrt. Ab der zweiten Hälfte des Jahres zwang das dortige Personal inhaftierte Praktizierende, sich regelmäßigen Bluttests zu unterziehen. Sie meinten, sie seien „wegen der Gesundheit von Falun Gong-Praktizierenden“ besorgt. Sie ließen uns alle drei Monate oder sogar noch öfter Blut in großen Röhren abnehmen.

Damals merkte ich, dass sie sich auf Organentnahmen vorbereiteten. Ich war etwas verängstigt.

Praktizierende im Arbeitslager waren von den anderen isoliert. Außenstehende wussten nicht, was drinnen passierte.

Vor kurzem sagte ein Verwandter, der bei der öffentlichen Sicherheit arbeitet und in der Vergangenheit Falun Gong nicht unterstützte, plötzlich zu mir: „Weißt du, dass sie von deiner Gruppe von Lebenden Organe entnehmen und sie an Ausländer verkaufen? Ich habe Interviews im Internet gesehen. Das ist wahr.“ Ich fragte ihn, woher er die Information habe. Er sagte, er habe es gelesen, als die Baidu Suchmaschine mysteriöserweise einige „sensible“ Themen für ein paar Stunden preisgab.

Der Mann einer Freundin von mir ist ein hochrangiger Beamter. Er glaubt, dass Falun Gong gut ist, doch aus der KPCh austreten möchte er nicht. Ich fragte ihn: „Was wirst du tun, wenn die Behauptungen über Organentnahmen an lebenden Menschen bewiesen werden?“ Er antwortete: „Ich werde die KPCh sofort verlassen, wenn das wahr ist.“

Nun schenken die Menschen dieser Angelegenheit Beachtung. Der Moment, in dem die Wahrheit in China enthüllt wird, wird jener Moment sein, in dem sich die KPCh auflöst.

Ich danke den Praktizierenden im Ausland! Eure harte Arbeit verringerte die Verfolgung des Regimes an uns. Wir werden diese letzte Zeit der Fa-Berichtigung schätzen, die drei Dinge gut machen, unsere historischen Versprechen erfüllen und mit dem Meister zu unserem wahren Zuhause zurückkehren.