Londons Chinatown: Verbrechen des Organraubs in China aufgedeckt (Fotos)

(Minghui.org) Falun Gong-Praktizierende in England erklärten am Wochenende umfassend in Londons Chinatown die Fakten über Falun Gong. Sie schufen Bewusstsein für die barbarische Praktik des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Sie legten den chinesischen Bürgern nahe, sich von dem Horror der Partei zu distanzieren. Das Schicksal, das jene, die ihr nahestehen, erwarten mag, könnten sie abwenden, wenn sie aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen austräten.

Praktizierende riefen am 29. Juni mit einer Petition, initiiert durch die Organisation ´Ärzte gegen gewaltsamen Organraub` (DAFOH), zu internationaler Unterstützung für den Stopp des Organraubs in China auf. Ein international bekannter Menschenrechtsanwalt hatte diese Verbrechen als `eine Form des Bösen, wie wir sie auf diesem Planeten noch nicht erlebt haben` bezeichnet.

Plakate erregen die Aufmersamkeit der Passanten

Londons Chinatown ist ein populärer Platz, gleichermaßen für chinesische Einwohner und für Touristen. Viele Touristen sagten, dies sei das erste Mal, dass sie etwas über Falun Gong erführen. Sie bemerkten den scharfen Gegensatz zwischen dem friedlichen Praktizieren von Falun Gong und dem blutigen, grausamen Organraub durch das KPCh Regime, der die Herzen völlig aufwühlt. Zuschauer sagten: „Das ist ja schrecklich!“ „Dauert denn die Verfolgung immer noch an?“ „Vielen Dank, dass sie mir so viel darüber erzählt haben.“ „Ich werde mich im Internet noch eingehender darüber informieren.“ Viele unterschrieben die Petition zur Unterstützung von Falun Gong gegen die Verbrechen des Organraubs.

 
 
Unterschriften gegen den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China

„Der Organraub an Lebenden ist ja noch bösartiger als die Verbrechen Hitlers“

Herr Monk (re) studiert die Ausstellungstafeln

Herr Alfred Monk, 85, ist Londoner Bürger. Er lebte hier auch während des Zweiten Weltkriegs. Er war tief bestürzt über den barbarischen Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China und merkte sogar an, dass solch Böses ja noch schlimmer ist, als die Verbrechen Hitlers. Er unterschrieb die Petition ohne zu zögern und sagte, dass die KPCh insofern gleich sei wie Hitler, als sie sich nur um Macht kümmere und vor nichts zurückschrecke, um diese zu erreichen.

Herr Monk zeigte lebhaftes Interesse für Falun Gong und brachte eine lange Zeit damit zu, die Ausstellungstafeln zu lesen. Beim Weggehen traf er noch eine Praktizierende, die Flyer verteilte. Er hörte sich ihre Schilderung der Verfolgung an, die sie damals in China in einer Haftanstalt durchgemacht hatte; das brachte ihn fast zu Tränen.

Bewegt sagte er: „Vor langer Zeit hatte ich vier Freunde, wusste aber nicht, dass sie Juden waren. Später verfolgte das Hitler-Regime sie. Damals überlegte ich mir, wie solch gute Menschen einfach nur wegen ihres Glaubens verfolgt werden konnten. Es zeigte, wie bösartig das Hitler-Regime war! Heute frage ich mich, warum so viele gute Chinesen verfolgt werden?!“

Der 10 Jahre alte Luke und seine Mutter unterschreiben die Petition

Luke ist ein sympathischer Junge von 10 Jahren. Er und seine Mutter blieben eine lange Zeit, um die Ausstellungstafeln anzusehen. Ein Praktizierender ging zu ihnen und fragte die Mutter, ob sie die Petition unterschreiben möchte. „Ja, das werde ich“, erwiderte sie. „Bitte setze meinen Namen auch darauf!“, sagte Luke erwartungsvoll. Seine Mutter ermutigte ihn, selbst zu unterschreiben und so setzte er feierlich seinen Namen unter die Petition.

Die vorbeikommende Sarah erhielt einen Flyer mit der Überschrift: Wegen spirituellen Glaubens der Organe wegen getötet. Sie blieb sofort stehen und wollte weitere Informationen von der Praktizierenden, die ihr den Flyer gab. Sie war sichtlich schockiert von den Erklärungen der Praktizierenden, speziell über die Grausamkeit beim Organraub. Sie dankte ihr für die Informationen und betonte, wie wichtig es sei, darüber Bescheid zu wissen. Sie wolle auch andere darüber informieren. So unterschrieb sie die Petition und nahm weitere Petitionsformblätter mit.

Chinesen im Ausland drücken ihre Unterstützung aus

Londons Chinatown ist auch ein beliebter Platz für Chinesen, die im Ausland sind. Die Petitionsaktivität bot auch ihnen eine Gelegenheit, die Fakten über Falun Gong kennen zu lernen. Studenten aus China waren überrascht, zu sehen, dass so viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern und mit unterschiedlichen ethnischen Hintergründen die Petition zur Unterstützung von Falun Gong unterschreiben.

Zwei chinesische Studenten lasen gerade das Informationsmaterial und hatten ein freundliches Gespräch mit einem Praktizierenden. Beim Weggehen drehten sie sich noch einmal um und sagten: „Macht weiter!“ Während sie die Fakten über Falun Gong erklärten, ermutigten Praktizierende eine ganze Anzahl Chinesen, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten, was diesen Chinesen ermöglicht, sich eine verheißungsvolle Zukunft zu sichern.