Falun Dafa-Praktizierende ins Zwangsarbeitslager geschickt

(Minghui.org) Im Dezember 2012 reiste Guo Pingzhen aus Wuexue, Provinz Hubei, aus geschäftlichen Gründen nach Peking. Nach ihrer Ankunft verteilte sie Falun Dafa Materialien am Bahnhof. Zwei Polizeibeamte der Polizeistation Yanggfangdian verhafteten sie. Sie kam in die Haftanstalt Haidian und wurde illegal zu zwei Jahren Zwangsarbeitslager verurteilt.

Aus Protest gegen ihre Verhaftung begab sie sich in Hungerstreik, auf den das Gefängnispersonal mit Zwangsernährung reagierte. Die Zwangsernährung fand im gefesselten Zustand statt. Dabei trat die Wärterin Li Xiaoyan mit hohen Absätzen auf ihre Beine. Sie meinte, Guo Pingzhen könne so viel schreien wie sie wolle, es kümmere sie nicht. Dass sie die Opfer schlagen würde, sei schon auf der Minghui-Website berichtet worden. Die Zwangsernährung führte dazu, dass Frau Guos Arme anschwollen, was das medizinische Personal aber ignorierte. Erst nach einiger Zeit wurde ein Arzt gerufen.

Diese Haftanstalt ist die größte in ganz Asien. Über 30 Menschen drängen sich in einer 20 Quadratmeter kleinen Zelle. Die Insassen bekommen nur etwas Reis und Gemüse zu essen. Wenn sie nicht schlafen, müssen sie lange Zeit auf einem Brett sitzen. Sie werden generell unmenschlich behandelt. Minghui.org berichtete bereits mehrmals über die grausame und brutale Behandlung der Falun Dafa-Praktizierenden durch das medizinische Personal.