Meine Mission erfüllen - an den Touristenattraktionen die Menschen zu einem Austritt aus der KPCh bewegen und sie erretten

Vorgetragen auf der Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Kopenhagen, Dänemark Juli 2013

(Minghui.org)

Grüße an den verehrten Meister! Grüße an die Mitpraktizierenden!

Ich bin eine Schweizer Praktizierende. In der Vergangenheit hat uns der Meister wiederholt an unsere wichtigste Aufgabe in der Zeit der Fa-Berichtigung erinnert: die Lebewesen zu erretten. Seit mehr als acht Jahren verteile ich nun bei Touristenattraktionen in der Schweiz die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, erkläre die wahren Hintergründe der Verfolgung und versuche, die Menschen zu überzeugen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Ich spüre wirklich zutiefst die Wichtigkeit und Dringlichkeit der Errettung der Lebewesen, deshalb bin ich fast jeden Tag - außer an den Wochenenden - bei den Sehenswürdigkeiten, egal ob es draußen stürmt, regnet oder die Sonne scheint. Die Chinesen bei den Touristenattraktionen aufzuklären, bedeutet für mich Kultivierung und Erhöhung der Tugend.

Heute möchte ich von meinen Erfahrungen berichten.

I. Die Menschen auf verschiedene Weise berühren

Den Touristen die wahren Umstände erklären

Normalerweise ist es so: Wenn ein Reisebus an der Sehenswürdigkeit ankommt, führt der Reiseleiter die Gruppe zum Mittagessen. Ich begleite sie auf dem Weg zum Restaurant, verteile Informationsmaterialien und erkläre ihnen die Hintergründe der Verfolgung. Dazu muss ich schnell laufen, mich auf meine Gesprächspartner einstellen, um sie von einem Austritt aus der KPCh zu überzeugen. Manchmal hören mir gleich mehrere Personen zu und wenn eine Person einem Austritt zustimmt, schließen sich meist vier oder fünf andere an. Auf diese Weise kann ich manchmal ein Dutzend Menschen dazu bewegen, aus der KPCh auszutreten. In der Hauptsaison ist die Situation noch besser, da sind es in drei oder vier Stunden gleich einige Dutzend Menschen, die ich zu einem Austritt bewegen kann. In den Sommermonaten komme ich manchmal ganz schön ins Schwitzen und bin außer Atem. Im Winter steckt mir die Eiseskälte tief in den Gliedern. Trotz dieser Schwierigkeiten ist es eine große Freude für mich, wenn ein Lebewesen die Initiative ergreift oder darum ringt, aus der KPCh auszutreten. Oft sah ich an ihren Reaktionen, wie sehr sie sich über ihre Errettung freuten. Meine eigene Tugend vergrößert sich dabei ebenfalls.

In der Vergangenheit war die Aufklärung über die Bedeutung eines Austrittes wirklich nicht leicht. Inzwischen hat sich die Situation zum Positiven hin verändert. Ich habe erkannt, dass die Fa-Berichtigung des Meisters nunmehr in diese Phase eingetreten ist. Gleichzeitig hat sich an den Touristenattraktionen durch die beständige Aufklärung ein barmherziges Feld gebildet.

„Buddhas Licht strahlt weit, Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 3, Was hat der Lehrer den Lernenden gegeben, S. 122)

Reisegruppen lassen sich von den Tatsachen überzeugen

1. Eine Gruppe junger Atheisten tritt aus der KPCh aus

Nach der Katastrophe des Tsunami in Japan besuchte eine Gruppe junger Touristen aus Festlandchina die Schweiz. Als ich ihnen Informationsmaterialien geben wollte, hörte ich, wie einer zu dem anderen sagte: „Ich habe in der Zeitung gelesen, die Schweiz sei so schön, dass selbst Gottheiten sie besuchen wollen.“ Sie lehnten die angebotenen Flugblätter ab und fragten spöttisch: „Wo ist Gott? Ich habe ihn noch nicht gesehen, wo ist er? Ich glaube nur an mich selbst.“ Ich fragte sie: „Habt ihr die Nachrichten über das Erdbeben und den Tsunami in Japan gesehen?“ Einige antworteten: „Ja, die Medien haben ständig darüber berichtet.“ „Dann habt ihr sicherlich von dem sprechenden goldenen Buddha und der weinenden Bodhisattva gehört“, sagte ich. „Wo war das?“ - „In Malaysia“, antwortete ich. „Oder habt ihr von der Bodhisattva Dizan im Qingliang Tempel in Shangqiu, Henan gehört, die weint?“ Sie verneinten es.

Ich fragte sie: „Warum weinen diese Bodhisattvas?“ Sie warteten still meine Antwort ab und ich fuhr fort: „Sie weinen um die Menschen! Denn die Menschen stehen vor einer großen Katastrophe! Die Menschen sind in Gefahr! Doch sie wachen nicht auf. Der Buddha trauert um die Menschen!“ Einer fragte: „Welche Katastrophe?“ Ich erklärte ihnen: „Die Kommunistische Partei hat, seitdem sie gewaltsam die Herrschaft in China an sich gerissen hat, 80 Millionen Chinesen getötet. Die Gottheiten wollen sie vernichten. Alle Mitglieder der kommunistischen Partei, der Jugendliga oder den Jungen Pionieren sind mit dem Zeichen des Tieres versehen. Wenn die Menschen diesen Makel nicht entfernen, werden sie – wenn die Zeit gekommen ist – mit ihr zusammen vernichtet. Was denkt ihr angesichts des japanischen Tsunami oder der Erdbeben, wenn euch der schwarze Teufel im Visier hat, habt ihr noch eine Überlebenschance? In Fukushima, was am schlimmsten betroffen war, gab es mehr als 20 Falun Gong-Praktizierende, aber kein einziger von ihnen wurde verletzt.“

Eine Person fragte besorgt: „Was sollen wir nun machen?“ Ich riet ihnen: „Tretet zu eurer Sicherheit aus der KPCh aus! Tretet einfach aus ihren Organisationen aus, dann bekommt ihr Glück und seid sicher.“ Die Person, die die Frage gestellt hatte, erklärte darauf hin: „Dann trete ich aus.“ Kurz danach erklärten sich alle anderen ebenfalls bereit auszutreten. Einer nach dem anderen bat mich, ihm beim Austritt zu helfen. Kurz vor der Abfahrt sprangen noch zwei Jugendliche aus dem Bus heraus und riefen: „Tante [Anrede für ältere Personen], wir beide waren im Bus. Wir wussten nichts vom Austritt aus der KPCh, die anderen sagten uns, dass du uns helfen könntest. Wir wollen auch austreten.“ Ich sagte: “Großartig!“ Nachdem sie aus der KPCh ausgetreten waren, nahmen beide Informationsmaterialien mit und bestiegen glücklich den Bus.

2. Eine Gruppe Touristen tritt aus der KPCh aus

Eines Tages sah ich eine Gruppe Touristen, die auf den Bus wartete. Ich sagte lächelnd zu der Gruppe: „Hallo zusammen, hier habe ich einige Flugblätter für euch, die ihr lesen solltet!“ Daraufhin sagte ein etwa 30-Jähriger unwirsch: „Geh weg! Geh weg! Ich lese nichts über Falun Gong.“ Mit ruhigem Herzen erklärte ich ihm: „Es scheint so, als wüsstest du nichts über Falun Gong, es steht für Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Die KPCh glaubt an Falschheit, Bösartigkeit und Gewalt. Was von beiden ist besser?“ Ich fuhr fort und deckte die verschiedenen Lügen der KPCh auf. „Nach außen hin tut die KPCh so, als sei sie für Patriotismus, doch unzählige ihrer korrupten Beamten haben astronomische Summen nach Übersee geschafft. Die KPCh denkt nur an ihre eigenen Interessen und ruiniert unser schönes Vaterland, indem sie alles vergiftet. Die Lebensmittel, die Luft, alles ist verschmutzt, inzwischen ist das Leben der Menschen in China sehr gefährdet.“ Einer aus der Gruppe nickte zustimmend. Ich sprach weiter über Wang Lijun und Bo Xilai, die sich aus finanziellen Vorteilen an den Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden beteiligt haben. Ich sagte: „Aber nicht nur dies, sie verkauften des Profites wegen auch plastinierte Leichen.“ Außerdem schilderte ich detailliert die Aussage eines 38-jährigen chinesischen Polizisten, der bei einer gewaltsamen Organentnahme bei einer noch lebenden Falun Gong-Praktizierenden anwesend gewesen war. Bei seiner späterer Befragung war er sichtlich bewegt und erzählte aufgewühlt: „Meine Waffe hatte zehn Kugeln. Ich dachte damals an meinen Vater und dass er mich braucht, ansonsten hätte ich diese Verbrecher umgebracht.“

Ein junger Mann aus der Menge rief: „Oh! Ich breche gleich zusammen! Das ist ja total unmenschlich!“ Die Leute begannen darüber zu diskutieren und eine Person fragte: „Ist das wirklich wahr?“ Bevor ich antworten konnte, rief eine Dame dazwischen: „Ich glaube es.“ Ein Mann meinte: „Für Geld tut die KPCh alles“, und ich ergänzte: „Das ist ihre bösartige Natur! Ich denke, inzwischen gibt es kaum noch jemanden, der an ihre Lügen glaubt. Wenn ihr möchtet, kann ich euch ein Pseudonym geben, mit dem ihr aus der KPCh austreten könnt.“ Eine Dame sagte bestimmt: „Ich tue es!“ Danach traten alle anderen Anwesenden aus, auch der junge Mann, der anfangs so abweisend reagiert hatte. Die überwiegende Mehrheit nahm die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei und andere Informationsmaterialien über die Verfolgung mit. Beim Einsteigen in den Bus nahm eine Dame meine Hand und sagte: „Falun Gong ist wirklich mutig. Ihr habt so viel erlitten, dennoch gebt ihr nicht auf, das ist sehr bewegend. Der Sieg gehört euch, die Morgendämmerung steht bevor.“

3. Das Verhalten der KPCh bei der Vogelgrippe hilft den Menschen, die Wahrheit zu erkennen

Einmal traf ich eine Gruppe Touristen aus Shanghai. Ich grüßte sie mit den Worten: „Hier, die neuesten Meldungen, die Vogelgrippe ist in Shanghai wieder ausgebrochen.“ Eine Person fragte überrascht: „Was sagst du da, die Vogelgrippe ist wieder da?“ Sie rissen sich um die Informationsmaterialien und einige sagten: „Wir sind erst vor ein paar Tagen hierher geflogen. Sie haben noch nicht mal die Sache mit den toten Schweinen geklärt und nun die Vogelgrippe.“ Eine Person meinte: „Das stimmt, ich habe im Internet gelesen, das sei genauso wie mit SARS in der Vergangenheit, es gebe keine Methode, diese Sache in den Griff zu bekommen.“ Offensichtlich waren sie in Panik. Sie klagten: „Wieso hat Shanghai so viel Pech. Was ist, wenn wir wieder zurückkehren? Wie können wir noch in Ruhe leben? Und was ist in Zukunft?“

Ich ergriff die Gelegenheit und erklärte ihnen die Tatsachen: „Dieses Unglück in Shanghai ist kein Zufall“, sagte ich zu ihnen und die Menge hörte mir aufmerksam zu. „In der Geschichte gibt es dazu einige Parallelen. Ihr habt bestimmt von dem römischen Kaiser Nero gehört, der die Christen als Sektierer verfolgt hat. Er ließ die Gläubigen den Löwen zum Fraß vorwerfen, foltern und als lebende Fackeln verbrennen. Später traf ihn die Vergeltung und er beging Selbstmord und die Stadt Rom wurde von vier großen Plagen heimgesucht. Überall lagen die Toten, niemand war da, der das Getreide erntete und keiner, der die Leichname bestattete. Nur noch einige wenige Menschen blieben übrig und das waren die, die nicht der Menge gefolgt waren, die auf ihr Gewissen hörten und die Christen beschützten. Jiang Zemins Unterschlupf ist in Shanghai; er verleumdete Falun Gong als Sekte und machte sich eines Rufmordes schuldig. Er ist der Hauptverantwortliche für diese Verfolgung, bei der unzählige Falun Gong-Praktizierende verhaftet, eingesperrt, gefoltert, getötet oder geschädigt wurden. Sogar Organe wurden lebenden Falun Gong-Praktizierenden gewaltsam entnommen, um sie gewinnbringend zu verkaufen. Und nun frage ich euch: Wer ist also für die Tragödien in Shanghai verantwortlich? Stehen sie nicht mit den Übeltaten von Jiang Zemin in Verbindung?“

Eine Person sagte: „Jiang Zemin ist zu bösartig!“ Ich erklärte weiter: „Jiang Zemin hat zu viele Untaten begangen, die gegen die himmlischen Gesetze verstoßen. Wenn die Menschen ihn nicht bestrafen, wird es der Himmel tun. Nun grassiert die Vogelgrippe in China und es gibt keine Heilmethode dagegen. Ist es nicht wie bei den Römern? Man soll wirklich einmal ernsthaft darüber nachdenken! Jiang Zemin verfolgt Falun Gong und es gibt immer noch Menschen, die auf ihn hören. Sie nehmen die Informationsmaterialien nicht an, trauen sich nicht, die Wahrheit zu sehen und ignorieren sie. Und dann gibt es wiederum einige, die die Fakten kennen, aber immer noch wegschauen. Was ist mit ihnen, wenn die Katastrophe kommt - können sie entkommen? Jeder ist frei und hat die Wahl zwischen Gut und Böse zu entscheiden. Gott ist barmherzig. Ihr braucht nicht pessimistisch oder panisch zu sein, sondern übernehmt einfach die Verantwortung für euer Leben! Glaubt den Gottheiten und folgt dem Willen des Himmels. Wer der Katastrophe entgehen möchte, muss aus der KPCh austreten, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Ich kann euch dabei helfen und euch ein Pseudonym geben.“

Die gesamte Gruppe aus Shanghai trat aus der KPCh aus.

4. Eine chinesische Touristengruppe aus Festlandchina ergreift von sich aus die Initiative zum Austritt

Am 4. April sah ich ein älteres Ehepaar an der Tür eines Reisebusses stehen. Als sie mich sahen, sagten sie mitfühlend: „Du hast so hart gearbeitet! Es ist für dich bestimmt nicht einfach! Wir lesen oft die Berichte auf eurer Website, dann geht es uns gut. Auch viele unserer Bekannten informieren sich im Internet und sie baten uns, euch zu danken. Zum Glück haben wir eure Software zum Durchbrechen der großen Firewall, das macht es uns einfach, ansonsten wären wir heute noch blind und taub. Inzwischen empfangen wir NTDTV, lesen die Epoch Times und hören Sound of Hope. Wir sind sehr bewegt, wenn Shi Taos Lieder gespielt werden, er singt wie früher im Pekinger Dialekt, einfach wunderbar.“ Die älteren Leute nahmen gerne die Informationsmaterialien an und drängten auch die anderen chinesischen Touristen dazu, sie mitzunehmen.

Es blieben immer mehr Touristen stehen und beteiligten sich am Gespräch. Einige erzählten, dass sie im Internet recherchiert hätten. Als das Thema auf die Umweltverschmutzung kam, schimpften alle auf die KPCh und meinten, dass es in China unmöglich sei, gesund zu leben. Ich erinnerte sie daran, an ihre Sicherheit zu denken und sagte: „Am besten, ihr schützt euch! Glaubt an Gott und Buddha, mit dem Segen der Gottheiten werden euch die verschiedenen Arten der Umweltverschmutzung nichts anhaben.“ Einer aus der Gruppe sagte: „Das macht Sinn.“ Ich fuhr fort: „Die Gottheiten sind allgegenwärtig. Tretet aus der KPCh aus, dann seid ihr in Sicherheit, ich helfe euch beim Austritt.“ Ich fragte noch einmal jeden einzelnen und erhielt die Zustimmung der meisten. Nach dem Austritt riefen einige spontan: „Falun Dafa ist gut!“, andere sagten berührt: „Falun Gong hat unser Leben gerettet; Falun Dafa ist gut!“ Nach einiger Zeit riefen sie wieder „Falun Dafa ist gut“ und ich stimmte mit ein: „Falun Dafa ist gut!“

II. Der Kampf zwischen Gut und Böse

Die Touristenattraktionen sind für mich eine Art Bühne, die der Meister für uns Jünger zur Erfüllung unsere Aufgabe der Errettung von Lebewesen eingerichtet hat. Die Veröffentlichung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei hat ebenfalls dazu beigetragen und sorgte für eine Austrittswelle aus der KPCh. Jeden Tag treten weltweit zahlreiche Lebewesen bei Touristenattraktionen aus der KPCh aus, was die Auflösung der KPCh beschleunigt. Die KPCh fürchtet sich zu Tode und tut alles Mögliche, um diese Austrittswelle zu sabotieren. Immer wieder schicken sie ihre Agenten der Staatssicherheit, die die Praktizierenden schikanieren. Sie stehlen uns die Informationsmaterialien aus den Rucksäcken und Transportwägen und machen demonstrativ Fotos und Videos aus der Nähe, um uns zu irritieren. Die Agenten zogen die Mitarbeiter eines Uhren-Geschäftes, die die Fakten nicht kannten, auf ihre Seite. Der Inhaber zeigte uns bei der Polizei an und wollte uns von diesem Ort vertreiben. Doch wir ließen uns nicht davon bewegen und fuhren fort, Lebewesen zu erretten.

Der Meister sagte in der Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Boston:

„Die alten Mächte wagen nicht gegen die Erklärung von Wahrheit und die Errettung aller Wesen zu sein.“ (Li Hongzhi, 27.4.2002)

Durch den Erfahrungsaustausch und das Nach-innen-Schauen erkannten wir Praktizierende unsere Lücke. Wir hatten es versäumt, den Mitarbeitern des Uhren-Geschäftes Falun Dafa und die Zusammenhänge der Verfolgung zu erklären. Das war nachlässig gewesen und das Böse nutzte diese Lücke aus. Ein lokaler Praktizierender ergriff daraufhin die Initiative und erklärte den Mitarbeitern wiederholt die Hintergründe, andere von uns sprachen mit der Polizei. Etliche Mitpraktizierende baten den Meister um Verstärkung und sandten aufrichtige Gedanken aus.

Unter dem Schutz des Meisters und durch die Unterstützung der aufrichtigen Gedanken der Mitpraktizierenden bildete sich ein positives Feld und das Böse wurde schnell aufgelöst.
Drei Tage später stellte uns die Polizei eine neue Genehmigung aus, die uns noch mehr Freiheiten gewährte. Wir fuhren fort, die Lebewesen zu erretten.

Verfolgung meines Körpers durch das Böse

Am 29. März gegen 21:30 Uhr brachten mir Praktizierende eine Kiste mit Informationsmaterialien. Beim Aufräumen stolperte ich auf der Treppe und fiel hin. Die Informationsmaterialien lagen überall verstreut auf dem Boden und ich hatte mich am Mund verletzt. Die Wunde blutete so stark, dass sich im Nu eine Blutlache bildete. Hielt ich den Mund geschlossen, füllte er sich sofort mit Blut. Ich rief den Meister um Hilfe und augenblicklich hörte es auf zu bluten. Ich trat vor das Bild des Meisters, dankte dem Meister mit Heshi und sagte: „Ich habe es nicht gut gemacht, jedoch erkenne ich die Verfolgung durch das Böse nicht an. Das Böse will mich daran hindern, die wahren Umstände der Verfolgung zu erklären und Menschen zu erretten. Ich werde morgen auf jeden Fall hinausgehen. Bitte Meister, helfen Sie mir.“ Dann ging ich ins Bad und wusch meinen mit Blut verklebten Mund mit Wasser aus. Ich suchte nach dem Grund des Sturzes und schaute nach innen. Wo war ich eigensinnig? Ich entdeckte, dass ich selbstgefällig war. Ich hatte gedacht, dass ich trotz meines Alters in der Lage wäre, solch eine schwere Kiste zu tragen. Alle unsere Fähigkeiten hat uns das Fa gegeben, dennoch darf ich es nicht zulassen, dass mich das Böse verfolgt.

Ich sendete bis in die frühen Morgenstunden aufrichtige Gedanken aus, danach legte ich mich schlafen. Beim Einschlafen sah ich eine Hand, die etwas an meinen Mund richtete und dachte sofort an den Meister. Als ich am nächsten Morgen im Bad meinen Mund betrachtete, war die rote und geschwollene Verletzung verschwunden. Ich war sehr berührt und weinte. Der Meister hatte meinen Mund perfekt geheilt. Danach bedankte ich mich vor dem Bild des barmherzigen Meisters mit der Heshi-Geste.

Es war wirklich so:

„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht,
Der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen“ (Li Hongzhi, Gnade von Meister und Jünger, 01.02.2004, in: Hong Yin II) So brach ich pünktlich auf, um Lebewesen zu erretten.

III. Nur wenn man gut das Fa lernt, kann man mehr Lebewesen erretten

Der Meister sagte in Noch fleißiger voranschreiten:

„Bei dir als einem Dafa-Jünger kommen deine aufrichtigen Gedanken durch das Fa.“ (Li Hongzhi, 27.04.2010)

Das Fa-Lernen steht bei mir an erster Stelle. Ich nutze die Zeit gut, lerne gewissenhaft das Fa und gleiche mich somit an das Fa an. Nur auf diese Weise behalte ich einen barmherzigen und friedlichen Geisteszustand und verstärke das Feld der aufrichtigen Gedanken. Bei der Aufklärungsarbeit an den Sehenswürdigkeiten begegnete ich oft Leuten, die mich beschimpften, sich lustig machten, mich verletzten, schlugen, traten oder mich fotografierten oder Videos aufnahmen. In solchen Fällen zeigten sich dann einige Eigensinne, wie Kampfgeist, Angst, Groll und Abneigung. Durch fleißiges Fa-Lernen und Aussenden aufrichtiger Gedanken kann ich nach innen schauen, nach Lücken suchen und schlechte Dinge aus meinen Gedanken entfernen.

Als ich die Fa-Grundsätze verstanden hatte, veränderten sich meine Anschauungen und ich wurde nachsichtiger. Wenn ich heute auf solch eine Situation treffe, reagiere ich mitfühlend, denn diese Menschen sind eben durch die Propaganda der bösartigen Partei sehr schwer getäuscht worden. Die bösartige KPCh hat diese Menschen betrogen und verfolgt sie. Wir müssen ihnen Verständnis und Geduld entgegen bringen und ihnen die Zusammenhänge und Tatsachen erklären. Wenn ich mit ihnen in Kontakt komme, heißt das, dass sie eine Schicksalsverbindung haben. Ich muss sie erretten. Natürlich, es gibt auch einige, die nur kommen, um Ärger zu machen oder zu stören. In so einem Fall sende ich aufrichtige Gedanken aus, um die Faktoren hinter ihnen aufzulösen.

Seit nunmehr acht Jahren stehe ich an „vorderster Front“ und erkläre persönlich die wahren Umstände der Verfolgung. Der Meister ist an meiner Seite, das Fa ist da, alles ist möglich. Die Errettung der Lebewesen wird in Wirklichkeit vom Meister erledigt. Die große Gnade des Meisters gab mir die Weisheit und ließ mich reifen. Mein Weg verläuft immer reibungsloser. In den letzten fünf Jahren konnte ich mehr als 40.000 Menschen von einem Austritt aus der KPCh überzeugen, darunter waren Professoren, Ingenieure, Parteisekretäre, Armee-Offiziere, Minister, hohe Beamten samt Leibwächtern, Polizisten, Mitarbeiter des Büro 610 usw. Ich weiß, dass sie wirklich von ganzem Herzen aus der KPCh austreten wollten. Einige gaben mir sogar ihre Visitenkarte in der Hoffnung auf weitere Kontakte.

Manchmal traten ganze Familien aus der KPCh aus, manchmal die gesamte Reisegruppe oder die Touristen eines Reisebusses, die ein Parteisekretär führte. Ich begegnete auch Menschen, die mich baten, Grüße an den Meister auszurichten. Mehrmals erlebte ich es, dass Menschen nach ihrem Austritt spontan riefen: „Falun Dafa ist gut. Danke, Meister Li!“ Manche dankten auch den unabhängigen Medien und allen Praktizierenden, die über die Hintergründe aufklären, für ihren beständigen Einsatz und ihre aufrichtige Berichterstattung.

Die Anforderungen des Meisters sowie das Vertrauen, die Unterstützung und die Ermutigung von allen zeigten mir die Schwere meiner Verantwortung auf. Meine lieben Mitpraktizierenden, lasst uns fleißig sein und die letzte Etappe dafür nutzen, es noch besser zu machen, um noch mehr Lebewesen zu erretten.

Ich danke Ihnen, Meister! Dank an die Mitpraktizierenden.
 

Rubrik: Fa-Konferenzen