(Minghui.org) Am 20. Juli 1999 leitete die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) eine brutale Verfolgung des friedlichen Kultivierungsweges von Falun Gong ein. Seitdem organisieren Falun Gong-Praktizierende jedes Jahr am 20. Juli weltweite Aktivitäten in Erinnerung an diejenigen, die aufgrund der Verfolgung gestorben sind und fordern die Menschen auf, die wahren Umstände zu erkennen und die Gräueltaten zu stoppen.

Praktizierende aus verschiedenen Gemeinden und Städten in Yunlin hielten am 20. Juli 2013 eine Kerzenlicht-Mahnwache in Douliuyuanhuan ab und forderten die Weltgemeinschaft auf, die Unschuldigen zu retten und die Verfolgung zu beenden. Der Gesetzgeber Herr Liu Jianguo, der Sekretär Herr Zhuang Zhaoyi, der oberste Sachbearbeiter für den Gesetzgeber Li Yingyuan, Frau Huang Shumin, der Bezirks-Stadtrat Herr Jiang Wendeng und andere Beamte nahmen an dem Ereignis teil und unterzeichneten die Petition für ein Ende des illegalen Organraubs der KPCh an inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden. Viele Menschen haben die Petition unterzeichnet. Ein Mann aus der Volksrepublik China, der an diesem Abend anwesend war, gab eine Erklärung ab, aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen auszutreten. Auch er hat die Petition unterzeichnet.

Praktizierende aus dem Landkreis Yunlin, Taiwan, hielten eine Mahnwache in Douliuyuanhuan, forderten von der internationalen Gemeinschaft, die Unschuldigen zu retten und die Verfolgung zu beenden

Der Gesetzgeber Herr Liu Jianguo (erster von links) begleitete Praktizierende in Gedenken an die zu Tode Verfolgten

Der oberste Sachbearbeiter für den Gesetzgeber Li Yingyuan und Frau Huang Shumin unterzeichneten die Petition zur Verurteilung der illegalen Organentnahmen der KPCh

Der Staatssekretär für den Gesetzgeber Liu Jianguo und Herr Zhuang Zhaoyi unterzeichneten die Petition zur Verurteilung des illegalen Organraubs der KPCh an politischen Häftlingen

Die Praktizierende Kate Zhang erklärte, dass die KPCh die Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli 1999 einleitete. Die Partei hat Praktizierende im Rahmen des Grundsatzes „Ruiniere ihren Ruf; ruiniert sie finanziell und zerstört sie physisch" verfolgt. Diese beispiellose Verfolgung hat dazu geführt, dass unzählige Praktizierende ihr Leben verloren haben und unzählige dazu gezwungen wurden, ihre Häuser zu verlassen, um eine illegale Verhaftung zu vermeiden. Durch solche Aktivitäten hoffen die Praktizierenden die Verbrechen der KPCh auf der ganzen Welt aufzudecken.

Falun Gong ist nicht die einzige Gruppe, die von der KPCh verfolgt wird, erklärte Zhang. Das chinesische Regime verfolgt auch Menschenrechtsaktivisten, die Mitglieder der christlichen Kirchen, Tibeter, Uiguren und andere chinesische Bürger. Die Verfolgung hat sich sogar bis nach Übersee ausgedehnt. Frau Zhang sagte: „Praktizierende steht heute auf, nicht nur für Falun Gong, sondern auch für eine Vielzahl von Menschen in China. Wenn Falun Gong-Praktizierende nicht aufstehen, um die Verbrechen der KPCh aufzudecken und wenn andere verfolgte Gruppen auch schweigen, wird die KPCh nichts zu befürchten haben und wird weiterhin Menschen verfolgen. Wir rufen jeden Einzelnen auf, ernsthaft diese Angelegenheit zu überprüfen. Wir hoffen, dass wir uns alle vereinen, um die Verfolgung zu beenden."

Der oberste Sachbearbeiter für den Gesetzgeber Li Yingyuan und Frau Huang Shumin nahmen ebenfalls an der Kerzenlicht-Mahnwache teil. Sie verbeugten sich tief, um ihren Respekt zu zeigen und alle Praktizierenden anerkannten ihre harte Arbeit der unermüdlichen Aufdeckung der Verfolgung. Frau Huang setzte sich dann zu den Praktizierenden in die Kerzenlicht-Mahnwache. Nach der Unterzeichnung der Petition zur Beendigung des Organraubs sagte Frau Huang, dass die große Anstrengung der Praktizierenden wirklich bewundernswert sei und von vielen Menschen wahrgenommen wurde. Sie sagte, sie würde ihr Bestes tun, um den Praktizierenden zu helfen, und erwähnte auch, dass sie gerne Falun Gong praktizieren möchte.

Der Gesetzgeber Herr Liu Jianguo erfuhr vor ein paar Jahren von der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Seitdem ist er jedes Jahr gekommen, um die Aktivitäten, die ein Ende der Verfolgung fordern, zu unterstützen. Obwohl sein Terminkalender voll war, verlegte er seine Agenda und flog nach Douliu, Beigang, um sich der Kerzenlicht-Mahnwache anzuschließen. Er unterschrieb die Petition gegen den Organraub und lobte die harte Arbeit der Praktizierenden. Er setzte sich dazu und schloss sich der ehrwürdigen Feier für die Praktizierenden an, die durch die Verfolgung gestorben sind. Er sagte, dass er mit Praktizierenden zusammen gearbeitet hat, um die Verfolgung zu beenden. Der Gesetzgeber Liu wies darauf hin, dass das Aufstehen gegen Ungerechtigkeit Entschlossenheit und Ausdauer braucht, die er bei den Taiwanesen beobachtete. Er sagte, dass er auch weiterhin neben den Praktizierenden stehe und sie werden durchhalten.

Der Bezirks-Stadtrat Herr Jiang Wendeng sagte, dass der Glaube ein universeller Wert ist. Er glaubt, dass der Himmel zusieht und die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh oder sie für ihre Organe zu töten, nicht tolerieren wird. Er bemerkte, dass, solange wir an den Falun Gong-Prinzipien Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht festhalten, werden die Menschen der Welt sicherlich aufwachen. Er sagte, dass er die Praktizierenden immer unterstützen wird.

Herr Yang aus China aß in einem Restaurant in der Nähe von Douliuyuanhuan. An diesem Abend sah er aus erster Hand Praktizierende, die friedlich derjenigen gedenken, die starben und die Herrlichkeit von Falun Dafa gefühlt haben. Nach dem Erkennen der wahren Umstände unterzeichnete er die Petition gegen die Verbrechen der KPCh. Er sagte, wenn er nach China zurück kehre, werde er sich mit dem Problem des Organraubs befassen und mehr Aufmerksamkeit darauf, was derzeit in China stattfindet. Er sagte, er werde weitere Berichte aus dem Ausland lesen.

Die Praktizierende Frau Li Cuiling sagte, dass sie bei dieser Mahnwache mit schwerem Herzen teilnahm. Sie hofft, dass das Gewissen der Menschen und die Moral sich schnell erhöhen wird und dass mehr Menschen aufstehen, um die Verfolgung zu beenden und die unschuldigen Opfer zu retten.